Kapitel 15

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Leon schaute mich erstaunt an. Dann tat ich es. Ich leckte die Soße von seinem Mundwinkel ab und küsste ihn. Er stöhnte und erwiderte den Kuss. Der Kuss wurde verlangender und mir wurde warm. Ehe ich mich versah, saß ich schon auf seinem Schoß, um den Kuss fortzusetzen. Ich wollte ihn endlich spüren. Hier und jetzt. Vielleicht doch im Schlafzimmer. Ich wollte keine Wochen mehr warten. Ich weiß sowas ist besonders, aber ich wollte es endlich.


Er löste den Kuss und sah mich schwer atmend an. Ich biss mir auf die untere Lippe und strich mit meinem Daumen über seine Lippen, während seine Hände mein Gesicht hielten und meinen Daumen küsste. ,,Sag, was willst du?" fragte er mich. ,,Dich. Ich will dich endlich spüren." sagte ich. Ich küsste ihn erneut und er löste sich wieder. Ich spürte wie er unter mir hart wurde und es gefiel mir. ,,Süße wenn du mich jetzt nicht davon abhälst, da-"  ,,Dann was babe?" küsste seinen Hals runter und öffnete dabei ein paar Knöpfe seines Hemdes.


Leon drehte durch und stöhnte meinen Namen. ,,Sara, spiel nicht mit meinen Gefühlen."  ,,Leon ich will dich. Ich will dich spüren. Mein Körper will und braucht deine Liebe und deine Berührungen." Ehe ich mich versah, trug Leon mich ins Schlafzimmer. ,,Sag nein."   ,,Wieso?" fragte ich keuchend. ,,Sag nein, damit ich mich noch beherrschen kann."   ,,Was wenn ich nicht nein sagen möchte?" fragte ich neckend. ,,Sara ich warne dich. Das ist deine letzte Chance, sag nein. Denn ab dann gibt es kein Zurück mehr."   ,,Werde ich nicht süßer. Nimm mich und mach mich zu deiner Frau."


Leon schmiss mich auf das Bett. Er kam auf mich zu und zog langsam meine Sachen aus. Ich packte ihn am Hemd und zog ihn zu mir. Er küsste mich, während er noch weitere Kleidungsstücke von mir auszog. Nun lag ich mit meiner Unterwäsche vor ihm. Er betrachtete mich, schmunzelte und pfiff rum. Sein Anblick gefiel ihm. ,,Du bist alles was ich will." und küsste mich erneut. Ich schubste ihn zur Seite und saß mich auf seinem Becken. Leon stützte sich an seinen Unterarmen ab. Ich zog sein Hemd aus und tastete seinen durchtrainierten Oberkörper. Er sah mich mit einem zufriedenen Lächeln an.


Dann wandten sich meine Hände zu seiner Hose. Ich öffnete seine Hose und wir zogen es gemeinsam aus. Bevor ich mich wieder auf ihn setzen konnte, lag ich wieder auf dem Rücken. Er lächelte frech und küsste mich. Dann holte er aus der Kommode einen Kondom raus. ,,Du meintest doch, dass du keinen Sex hattest. Woher der Kondom?" fragte ich verwirrt. Er küsste mich bevor er meine Frage beantwortete. ,,Mein Vater wusste, dass wir hier hin kommen werden. Er hatte für uns eingekauft und das war mit dabei." und verteilte kleine Küsse an meinem Hals. Er zog seine Boxershorts aus. Sein Glied war lang und bewundernswert. Leon erwischte mich, als ich auf meine untere Lippe biss. Er fing an frech zu Grinsen. Dann nahm er meine Hand und ließ mich seinen Glied anfassen. Uns beiden entkam ein Stöhnen.


,,Fühlst du das?" fragte er mich und ich nickte. ,,So fühle ich mich jedes Mal, wenn du süße Sachen sagst, mich küsst oder mich anfasst." Ich fing an seinen Glied zu massieren und er stöhnte. ,,Du machst mich verrückt." sagte er stöhnend. Die Geschwindigkeit brachte Leon dazu zu stöhnnen. Als er kommen wollte, zog ich meine Hand weg. ,,Und so fühle ich mich, wenn du auf mich zu kommst und nichts machst. Fick mich endlich!" sagte ich lusterfüllt. Er zog den Kondom über seinen Glied. ,,Brauchst du wirklich diesen Kondom?" fragte ich ihn.


,,Soll ich nicht?" fragte er verunsichert. ,,Egal jetzt ist er dran. Ich will dich jetzt."   ,,Dein Wunsch ist mir ein Befehl süße." sagte er mit einem frechen Lächeln. Er zog geschick meinen BH aus und massierte meine Brüste. Ich musste wieder Stöhnen. Diese Berührungen, dieses Massieren meiner Brüste machte mich einfach an... Dieser Mann ließ mich Sachen fühlen, die Lebensnotwendig sind... Ich kann kein Tag mehr ohne ihn und seine Berührungen vorstellen! Er küsste sie und danach saugte er an meinen Nippel.


,,Du weißt gar nicht wie sehr ich dich will. Seit Jahren stelle ich mir den heutigen Tag vor." Er küsste weiter nach unten. ,,Ich liebe dich babe." sagte er, als er mein durchnässten Slip in die nächste Ecke schmiss. ,,Ich liebe dich auch babe." sagte ich stöhnend. ,,Wenn es wehtun sollte, sag mir das." und küsste mich. Er blieb kurz stehen. ,,Jetzt mach!" sagte ich gequält. Er grinste, strich zu erst mit seinem Finger über meine Scheide und küsste mich. Ich musste in den Kuss stöhnen. ,,Sag wie sehr willst du mich?" fragte er. ,,So sehr, dass du es dir gar nicht vorstellen kannst babe." sagte ich lusterfüllt.



Dann drang sein Finger in mich ein und ich schnappte nach Luft. Er bewegte seinen Finger in mir und ich schloss reflexartig meine Augen. Leon küsste dabei mein Dekolleté und es machte mich verrückt. Ich war meinem ersten Orgasmus nahe, aber er zog seinen Finger raus. ,,Was? Wieso?" fragte ich ihn, während ich versuchte zu atmen. ,,Ich will nicht, dass du kommst. Spreize deine Beine für mich süße." sagte er frech lächelnd. Ich tat was er sagte. Er fing an mich unten zu küssen. Es machte mich verrückt und ich wollte automatisch mehr.


Ich drückte meine Hüfte entgegen und grub meine Hände in seine Haare. Er drang mit seiner Zunge und befriedigte mich. Bevor ich wieder kommen wollte, zog er seine Zunge und küsste die Stelle. ,,Leon du quälst mich. Das ist nicht fair." Er lächelte frech und küsste meinen Hals hoch. ,,Babe ich brauche dich bitte."   ,,Ich dich auch babe."   ,,Dann zeig mir, wie sehr du mich brauchst babe. Bis jetzt sehe ich nichts." sagte ich provozierend. Ohne das er mich vorwarnte, drang Leon mit einem Mal in mich ein. Ich musste laut aufschreien. Er streichelte mein Kopf und bewegte sich erstmal nicht, damit ich mich an seinen Glied gewöhnen konnte. Als er mich küsste, schlang ich meine Beine um seine Hüfte, damit ich ihn tiefer spüren konnte.


Er fing an sich langsam zu bewegen. Er küsste, liebte mich. ,,Sag meinen Namen." forderte er mich an. ,,Leon" stöhnte ich lusterfüllt seinen Namen. ,,Noch lauter süße." und verschnellerte seine Geschwindigkeit. Ich stöhnte ein weiteres Mal seinen Namen laut und so lusterfüllt, dass ich ein Stöhnen seinerseits wahrnahm. Er küsste meinen Hals hoch. ,,Was bin ich für dich?" raunte er an meinem Ohr. ,,Du bist mein Mann. Mein Alles. Alles was ich brauche und will." sagte ich und er gab mir einen Kuss auf meine Lippen, den ich erwiderte.


Leon verringerte die Geschwindigkeit und stieß langsamer und härter in mich. Es machte mich verrückt. ,,Wem gehörst du?" raunte er wieder an meinem Ohr.  ,,Dir babe. Nur dir."   ,,Willst du kommen?" fragte er mich nun. Ich antwortete ganz leise "Ja", denn zu mehr war ich im Moment nicht fähig. ,,Ich kann dich nicht hören." und stieß ein weiteres Mal hart in mich. ,,JA" schrie ich. ,,Dann komm für mich süße. Schau mich an und sag meinen Namen." Er verschnellerte seine Stöße und stieß zum Abschluss ein letztes Mal hart. Wir sahen uns gegenseitig an und ich stöhnte laut und lusterfüllt seinen Namen, wodurch auch er stöhnen musste.


Wir kamen beide gleichzeitig. Leon schaute mich schwer atmend und zufrieden an. Er blieb noch eine Weile in mir. Seinen Kopf lag er in meine Halsbeuge. Ich streichelte seinen Hinterkopf und gab ihm einen Kuss an seinem Hals. Dann lag er neben mir. Ich war erleichtert, aber wollte mehr. Leon sah mich von der Seite an und grinste. ,,Hat es dir gefallen süße?" fragte er mich mit einem Grinsen im Gesicht. ,,Ja, ich will mehr." sagte ich plötzlich und gab ihm einen langen Kuss auf seine Lippen, den er erwiderte. ,,Hat es dir auch gefallen babe?" fragte ich. Er streichelte meine Wange. ,,Es hat mir sehr gefallen babe. Es war sogar besser als das, was ich mir vorgestellt hatte." sagte er. ,,Leon ich liebe dich."   ,,Sara ich liebe dich auch. Das reicht mir aber auch nicht. Bereit für Runde 2?"

***

Ich wünschte ich könnte auch ein Leon East haben..

Jetzt beneide ich Sara👀❤️

Ich weiß nicht wann das nächste Kapitel online kommt, hoffentlich schaffe ich das morgen...

Habe euch lieb bis dann♡

You are my fateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt