Kapitel 18

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Ich erwiderte den Kuss und unser Kuss vertiefte sich. Doch dann löste ich uns. ,,Schatz nicht jetzt bitte." sagte ich leise. ,,Sara ich kann nicht mehr ohne das wir uns küssen oder ohne das ich dich berühre. Ich hatte dich gewarnt. Ich will dich." sagte er keuchend. ,,Noch 2 Tage Schatz. Dann gehöre ich dir. Dann musst du dich auch nicht mehr zurückhalten." sagte ich sanft. Er gab mir nochmal einen kurzen Kuss auf meine Lippen und nickte. ,,Du hast recht. Noch 2 Tage, dann bist du endlich meins. Aber ich halte es nicht mehr aus." sagte er und ging in das Wohnzimmer. Ich hörte mittlerweile auch den Staubsauger und bereitete den Tee vor. 10 Minuten später kam Leon in die Küche und ich sah ihn verwundert an.

,,Hab ich gerade den Staubsauger gehört?" fragte ich und umarmte ihn. ,,Ja hast du. Ich habe für dich gesaugt." Ich sah ihn an und ich weiß, wenn meine Mutter uns so sehen würde, dass ich später geliefert bin. Aber es musste jetzt sein. Ich gab ihm mit einem Lächeln im Gesicht einen langen Kuss auf seine Lippen. Er biss auf meine untere Lippe, weshalb ein leichtes Stöhnen aus mir kam. Er erwiderte den Kuss und zog mich enger zu sich. Als wir uns lösten, sahen wir uns gegenseitig verliebt an. Er streichelte meine Wangen und ich schmiegte mich enger an ihm. Dann nahmen wir den Tee und gingen in das Wohnzimmer. Leon quatschte mit unseren Väter.

,,....demnächst wird Sara bei mir im Unternehmen als Architektin und Innenarchitektin arbeiten. So ein Talent lass ich mir nicht entgehen. Ich brauche sie." sagte Leon, wobei ich ihn verwundert ansah. ,,Das ist Klasse." sagte mein Vater. ,,Mr. Sure, ich würde gerne mit Sara für ein paar Stunden rausgehen, falls es für Sie in Ordnung ist." sagte er nun. ,,Aber natürlich mein Lieber." sagte mein Vater entspannt. Leon stand auf und reichte mir seine Hand. Ich nahm sie und wir gingen zur Tür. Auf dem Weg zur Tür sagte ich ihm, dass er kurz warten soll, damit ich meine Jacke und meine Tasche holen kann. Ich kam nach einer Minute wieder und wir verließen das Haus.

Er nahm mich an meiner Hand und ließ mich nicht los. ,,Wohin gehen wir?" fragte ich ihn. Es war kalt draußen, aber durch Leon war ich erwärmt. ,,Ich -" Kurze Stille. ,,Sara ich will dich. Ich habe mich die ganze Zeit versucht zurück zuhalten, aber es klappt nicht. " sagte er ernst. Ich sah in seine Augen, die längst tief in meine schauten. Ich schmunzelte und die Schmetterlinge in meinem Bauch machten es mir nicht einfacher. ,,Ich dich auch." kam es plötzlich aus mir heraus, wodurch er grinste. Wir stiegen in sein Auto ein und er fuhr los. Er sagte mir, während seine freie Hand auf meinem Oberschenkel auf und ab ging, dass wir zu ihm nach Hause fahren. Diese Berührungen machten mich verrückt. Wie schaffte er es, mich jedes verdammte Mal, so feucht werden zu lassen?  Wie?

Nach einer 20 minütigen Fahrt kamen wir an. Wir betraten das Haus. Im Flur hingen viele Bilder, unter anderem auch ein altes Bild. Ich sah mir das Bild genauer an und erkannte tatsächlich die zwei kleinen Kinder. ,,Wieso hängt das Bild hier?" fragte ich Leon, der mich von hinten umarmte. ,,Das bin ich mit einem Mädchen. Meine Mutter machte damals ein Foto von uns und hing es auf. Ich entnehme es am Besten." sagte er, doch ich hielt ihn auf. ,,Was ist?" fragte Leon. ,,Das Mädchen ist süß. Findest du nicht?" fragte ich ihn. ,,Haha in die Falle falle ich nicht rein süße. Du bist süßer."  ,,Das bin ich du Depp." kam es aus mir heraus. Ich musste lachen, als ich Leon's Gesicht sah. ,,Dein Ernst jetzt?"  ,,Ja ich habe dasselbe Foto." sagte ich mit einem schmunzeln. ,,Siehst du süße sogar da waren wir vereint. Du bist mein Schicksal." raunte er an meinem Ohr und küsste meinen Hals runter.

Mein Verstand schaltete ab und ich stöhnte seinen Namen. Er packte mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Er trug mich nach oben in sein Zimmer und ich küsste ihn dabei. Er stöhnte meinen Namen und ich spürte, wie er erregt war. Angekommen in seinem Zimmer, ließ er mich auf seinem Bett ab und schloss die Tür. Als er auf mich zu kam, klingelte mein Handy. Leon stöhnte genervt und verdrehte seine Augen. Ich nahm mein Handy und ging ran. ,,Hallo Schatz." ertönte eine Stimme. Leon schaute mich an. ,,Wer bist du?" fragte ich wütend. Dieses Miststück hatte den zu schönen Moment versaut. Leon nahm mir das Handy aus der Hand. ,,Ich bin es Enes. Hör zu ich weiß, dass du mich noch liebst und bist mit Leon zwangsverlobt. Und willst ihn loswerden." Leon sah mittlerweile sehr wütend aus. ,,Was laberst du, du Miststück?" Leon's Stimme wurde lauter. ,,Wenn du meine FRAU weiterhin belästigst, wirst du sehen, verstanden?" sagte Leon laut und legte auf.

,,Was hat er gesagt?" fragte ich ihn vorsichtig. ,,Das du mich loswerden möchtest und so eine Scheiße."  ,,Das einzige was ich möchte bist du Schatz. Ich liebe dich Leon und ich bin froh, dass du in meinem Leben bist. Du bist mein Schicksal." Er warf mein Handy in die nächste Ecke, kam auf mich zu und wir küssten uns. ,,Ich liebe dich." sagte er und umarmte mich liegend. Ich schmiegte mich enger bei ihm ein und wir schliefen ein. Jedes Mal, wenn ich mit Leon schlafe, fühle ich mich so wohl.

Nach einigen Stunden später weckte er mich. ,,Ich würde dich ungern wecken und am liebsten würde ich dich hier behalten, aber 2 Tage noch, dann ist es soweit. Aber jetzt müssen wir wieder zu euch." sagte er süß, während er mir kleine Küsse im Gesicht und am Hals verteilte. Ich schmunzelte und genoss den Moment. ,,Ich liebe es wenn du so zu mir bist." sagte ich und gab ihm einen Kuss.

***

Frohes neues Jahr Leuteee

Demnächst wird es bisschen auf und ab's geben 👀

Freue mich schon darauf ♡

Was meint ihr was als nächstes passieren wird?

Bis dann♡

You are my fateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt