Enes fiel auf das Bett und ich schrie erschrocken. Der Typ hinter Leon erschoss Enes am Oberarm. Sofort kam Leon auf mich zu und befreite mich vom Bettgestell. Der Typ, der Enes erschoss, nahm ihn vom Bett und ließ ihn auf dem Boden. Als meine Hände in Freiheit waren, umarmte ich Leon so fest wie noch nie. Auch er tat es mir gleich. Ich weinte in seinen Armen. Er löste uns von der Umarmung und hielt mein Gesicht. ,,Beruhige dich süße. Ich bin bei dir. Alles ist gut." Ich küsste ihn und er vertiefte den Kuss. Er biss auf meine untere Lippe, wobei mir ein lusterfülltes Stöhnen entkam. Enes jammerte rum und wollte auf uns zu kommen, doch der Typ hielt ihn auf. Leon verschlang mich wortwörtlich und drückte mich zurück. Er machte dabei ein Handzeichen, wobei die anderen mit Enes den Raum verließen und die Tür schlossen.
Ich ließ ihn weiter machen, denn ich hatte ihn vermisst und brauchte ihn. Hier und jetzt! Leon küsste gierig meinen Hals und ich stöhnte seinen Namen laut. Dann stoppte er. Ich schaute ihn fragend an. ,,Ich hatte so Angst um dich. Das ich dich nicht wieder finden werde. Oder das dieser Bastard dich anrühren oder verletzen würde." sagte er und verlor dabei ein paar Tränen. ,,Und deshalb liebe ich dich Leon East." und gab ihm einen verlangenden Kuss auf die Lippen und wischte seine Tränen weg. ,,Ich liebe dich Sara East. Ich weiß du wirst jetzt sagen-" ,,Nein werde ich nicht." sagte ich und lächelte ihn an. ,,Ich musste mit Tanja reden, damit ich dich finden kann, aber diese Bitch verriet mir euren Standort nicht. Das war nicht mal reden. Das war-" Ich lag meinen Zeigefinger auf seine Lippen. Er sah mich verwirrend an. ,,Ist okay." und küsste ihn.
,,Warte eben. Ich will, dass dieser Bastard endlich begreift, dass du mir gehörst!" Er rief jemanden an. ,,Max seid ihr noch da bro?" ,,Ja sind wir." ,,Sehr gut. Ich möchte das du diesen Pisser vor die Tür bringst und festhälst. Bis ich sage okay ihr könnt jetzt gehen." ,,Okay bro. Kriegen wir hin." Leon lag sein Handy beiseite und fing an mich zu küssen. Er zog mich langsam aus und ich fing an zu lachen, weil er mich dabei kitzelte. Er grinste breit und fuhr fort. ,,Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich vermisst habe süße." sagte er in diesem gefährlichen sexy Ton. ,,Dann zeig es mir babe." ,,Ouh ja das werde ich jetzt definitiv." Als ich nackt auf dem Bett lag, war Leon damit beschäftigt seine Klamotten auszuziehen und ein Kondom rauszuholen. Er kam auf mich zu, verlor keine weitere Minute und drang in mich ein. Ich stöhnte gegen seine und er stöhnte gegen meine Lippen.
Wie sehr ich ihn vermisst habe. Er stieß langsam und hart. Ich krallte meine Finger in seine Haare und küsste ihn. Er bewegte sich schneller und fing an meine Brüste zu küssen. Als Leon anfing quälend langsamer zu werden, schrie ich lusterfüllt seinen Namen und er grinste zufrieden. ,,Le- Ouh ja LeEoON. Aah. Hör nicht auf." ,,WEM GEHÖRST DU?" ,,DIR. AAH. LEON, LEON." sagte ich lusterfüllt. ,,Du Wichser, du wirst sehen." schrie Enes. Leon stieß ein weiteres Mal hart in mich, weshalb mir ein weiteres lautes Stöhnen entkam. ,,Okay Max ihr könnt gehen. Ich will nicht, dass dieser Bastard den Rest mitbekommt." Man hörte noch kurz ein paar Stimmen, bis es nach einem Moment wieder leise wurde. ,,Hast du mich vermisst?" fragte Leon mit diesem gottverdammten sexy Ton. ,,Ja ouh ja wie ich dich vermisst habe." sagte ich lusterfüllt.
,,Komm für mich süße." sagte er mit einem frechen Lächeln und stieß die letzten Male sehr schnell und hart in mich ein. Dann kamen wir auch laut stöhnend. Er küsste mich, bevor er seinen Kopf in meine Halsbeuge lag. Er blieb eine Weile so und sah mich danach an. ,,Ich habe dich vermisst mein Leben. Ich liebe dich." und gab mir einen langen Kuss, den ich erwiderte. Sein Handy vibrierte und er entfernte sich von mir. Ich fühlte mich leer und mir wurde kalt. ,,Komm zurück!" sagte ich trotzig und mit einem Schmollmund, wobei er lachen musste. ,,Komm schon Daddy." sagte ich süß und er sah mich frech an. ,,Wie hast du mich genannt?" ,,Daddy." sagte ich verführerisch und sah, wie sein Glied versteifte. ,,Lass das." sagte er quälend. ,,Dann komm zurück." Er lachte und kam zurück.
,,Max hat geschrieben und meinte, dass er uns zwei Männer hier gelassen hat und er mit zwei Männer und mit dem Pisser vorfährt." ,,Das heißt wir können jetzt noch bisschen schlafen?" fragte ich lächelnd. Er nickte und schmiegte sich eng an mich und deckte uns zu. Ich genoss die Nähe von Leon und war glücklich, dass ich nun in seinen Armen lag. Nach zwei Stunden wachte ich auf und sah nach oben. Ich erkannte Leon, der noch süß am schlafen war. Ich fing an ihn überall zu küssen. Ich küsste seinen Hals hoch und ein Lächeln bildete sich in seinem Gesicht. Aber wach war er noch nicht. Dann vereinte ich unsere Lippen. Spätestens hier war er wach, weil er mich näher an sich zog und den Kuss vertiefte.
Ein Lächeln bildete sich in meinem Gesicht. Er küsste meinen Hals runter und grinste, als als nächstes mein Dekolleté dran war. ,,Babe? Wollen wir langsam zurück?" ,,Die Hochzeit!" sagte er geschockt und zog mich auf die Beine. ,,Die Hochzeit?" ,,Ja die Hochzeit! Ich hatte sie verschoben und geschworen, dass wenn ich dich finde, werde ich dich direkt heiraten. Jeder wartet auf uns." erklärte er mir. Wir zogen uns an und gingen runter. Die zwei Männer warteten auf uns. ,,Alex wir müssen sofort nach Vancouver." sagte Leon, wobei der andere mit einem Nicken antwortete. Leon und ich saßen hinten. Das Auto war interessant. Die vorderen sahen uns nicht, aber wir konnten sie sehen. Ich lehnte mich an Leon, doch er hatte andere Pläne.
Er wollte seinen Finger in mein Höschen wandern lassen, doch ich hielt ihn auf. Ich wollte ihn quälen. ,,Ich habe dich sehr vermisst." sagte ich lächelnd. ,,Hör auf sonst-" ,,Sonst was?" ,,Sonst ficke ich dich." sagte er. Doch es hielt mich nicht davon ab. Dann saß ich auf seinem Schoß. ,,Ich will dich!" sagte ich, bewegte meine Hüfte quälend langsam auf und ab und ich spürte, wie sein Glied unter mir hart wurde. Er sah mich frech lächelnd an und platzierte seine Hände auf mein Arsch. Aber mehr tat er nicht. ,,Heute Abend. Heute Abend wirst du mich so oft spüren, dass du dir wünschen wirst, ich würde bald aufhören. Aber selbst dann werde ich nicht aufhören. Das schwöre ich dir Sara!" Ich biss mir auf die untere Lippe.
,,Wenn du aufhörst, lasse ich mich scheiden!" Er zog eine Augenbraue in die Höhe und grinste. Dann griff er nach meinem Gesicht, ohne das es mir weh tat. ,,Eine Herausforderung also?" Ich sah ihn provokant an. ,,Angenommen." fügte er hinzu. Ich wollte gerade wieder auf meinem Sitz setzen, doch Leon ließ mich nicht gehen und kniff an meinem Arsch, weshalb mir ein Stöhnen entkam. ,,Du bleibst sitzen!"
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Ich muss leider mitteilen, dass das Buch dem Ende nähert. Ich weiß aber allerdings nicht, wie viele Kapiteln es noch kommen wird. Danach folgen noch einige Geschichten hab noch welche auf Lager hehe :)
Ich freue mich immer zu sehen, dass ihr votet und alles danke dafür, hab euch lieb meine lieben und fühlt euch gedrückt♡
Worauf hättet ihr Lust? Auf eine Highschool Story oder auf eine One-Night Story? Ich habe auch Ideen für eine Mafia Story aber die braucht noch♡ Lasst es mich wissen♡ Bis dann♡
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You are my fate
RomanceWIRD DEMNÄCHST ÜBERARBEITET!!! Die 23 jährige Sara Sure lebt mit ihrer Familie in Vancouver. Sie studiert Architektur und ist im letzten Semester. Sara führt mit Enes eine geheime Beziehung seit 2,5 Jahren. Sie haben gemeinsame Pläne für die Zukunft...