Kapitel 29

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Heute ist der Tag an dem Leon erfahren wird, dass wir Eltern werden...

Ich wachte vor Leon auf und bereitete das Frühstück vor. Als ich mit der Vorbereitung fertig war, ging ich zurück ins Schlafzimmer, um Leon aufzuwecken. Ich beugte mich vor und wollte gerade einen Kuss geben, als er mich packte und ich nun unter ihm lag. Er grinste frech und küsste mich. Langsam zog er meine Nachtwäsche aus und wollte fortsetzen, doch ich hielt ihn auf. Er sah mich verwirrt an und nahm meine Hände, um sie im nächsten Moment über mein Kopf zu halten. ,,Babe ich habe Frühstück vorbereiten."  ,,Ich sehe es. Ich war gerade dabei es zu essen." Mit den Worten drang er mit seinem Finger in mich ein und ein Stöhnen entkam mir. ,,Aber du hast doch Geburtstag, also müsste ich dich doch verwöhnen, statt du mich." sagte ich gerade noch als mir ein weiteres Stöhnen entkam.

Er entzog sein Finger und sah mir tief in die Augen. ,,Ich als Geburtstagskind will dich aber verwöhnen." sagte er, wobei ich bei Geburtstagskind lachen musste. ,,Willst du geleckt oder gefickt werden?"  ,,Schatz bitte ich habe heute noch so vieles zutun." Eigentlich würde ich beides haben wollen. ,,Das ist nicht die Antwort auf meine Frage süße." Ja stell dir vor Mr.East war mir auch schon klar. Er fing an mich zu lecken. ,,Aah."  ,,Lauter süße. Ich höre dich kaum." Er befreite meine Hände, weshalb ich seinen Kopf mehr an meine Mitte drückte. ,,LEON. AAH." bevor ich kam, klatschte er auf meine Mitte. Er zog sein Pyjama samt Boxershorts aus und drang in mich ein. Leon fing an sich auf und ab zu bewegen und küsste dabei meine Brüste. Ich zischte weshalb er meine Brüste nicht mehr anrührte, aber er hinterließ Knutschflecken. ,,Kneif mein Arsch." Ich tat direkt was er von mir verlangte. ,,Bitte lass mich kommen. Mir wird wieder schlecht." wimmerte ich laut.

Er ließ mich kommen und sah mich siegessicher an. Ich wusste das er mich ficken wollen würde, weshalb ich Melina fragte, ob es in Ordnung wäre, wenn wir noch Sex haben würden. Sie sagte, dass es jetzt nicht schlimm wäre, aber das wir bald damit aufhören sollten. Ich war froh, dass die Übelkeit doch nicht kam, sonst hätte ich vermutlich auf ihn gekotzt. ,,Irgendwas stimmt nicht mit dir." sagte er nun. Bitte checke es nicht jetzt, dass ich schwanger bin. ,,Was soll denn mit mir los sein?"  ,,Bin ich nicht mehr gut genug für dich?" Ich weitete meine Augen auf. ,,Wie kommst du da drauf babe?" Er zuckte mit den Schultern und sah mich abwartend an. Ich gab ihm einen langen Kuss, den er erwiderte. ,,Okay mit dir stimmt doch alles." sagte er lachend. Wir machten uns frisch und gingen runter zum Frühstückstisch. Leon's Handy klingelte ununterbrochen, was mich langsam nervte.

,,Mein Ehemann sollte aber nicht so beliebt sein." sagte ich zu ihm, weshalb er lachte. ,,Ja Max ruft mich die ganze Zeit an."  ,,Was will er?" fragte ich nun. ,,Er meinte, dass es in einem seiner Gebäuden ein Problem gäbe, weshalb ich schauen sollte."  ,,Dann mach das." Er sah mich verwirrend an. ,,Das kann ich auch wann anders machen. Nicht an meinem Geburtstag." sagte er lächelnd. ,,Es sei denn du willst mich heute loswerden, aus irgendeinem Grund, den ich nicht wirklich verstehe." fügte er hinzu. ,,Babe wieso sollte ich dich loswerden wollen? Ich bereite für dich nur was vor. Aber nicht mal das schaffe ich, weil du mir den Weg versperrst." sagte ich lachend. ,,Süße wie oft soll ich es dir noch sagen ich will nichts." Ich schmollte rum und sah ihn wütend an. Er kam und umarmte mich von hinten. ,,Okay ich gehe. Aber ich komme nach 2 Stunden wieder. Bis dahin sollte es bestimmt fertig sein oder?" Ich nickte glücklich, weshalb er anfing auch zu lächeln und gab mir noch einen Kuss, bevor er ging.

,,Wo bleiben die nur?" Alles war vorbereitet und ich war mega aufgeregt. Melina und ich hatten viel gekocht und gebacken. Meine und Leon's Eltern waren auch da. Es fehlten nur noch Leon und Max. ,,Max hat mir geschrieben. Die sind in 3 Minuten da." Langsam hörte man ein Auto, was sich näherte. Jeder versteckte sich. Mein Vater und Leon's Vater hatten Konfettis in den Händen. Das wird ein Spaß. ,,Bro ich will zu meiner Frau alter. Was suchen wir überhaupt noch hier?" fragte Leon wütend. ,,Ja diggah Melina hat ihr Ohrring hier vergessen und braucht es unbedingt." Er stöhnte genervt und sie kamen rein. Genau als er reinkam, platzten die Konfettis, wobei Leon einen Schock bekam. ,,Happy Birthday to you, Happy Birthday to you, Happy Birthday Happy Birthday, Happy Birthday to you."

Leon kam auf mich zu und umarmte mich fest. ,,Alles Gute zum Geburtstag mein Leben." sagte ich mit einem Lächeln. ,,Danke süße. Es tut mir leid wegen heute Morgen." Ich gab ihm einen Kuss, den er erwiderte. Lang dauerte es nicht, da unsere Eltern da waren. ,,Geschenke-Time." merkte Melina an. Ouh je. Er öffnete die von seinen Eltern zu erst. Es war ein Grundstück in Miami. Leon bedankte sich bei seinen Eltern und öffnete nun das von meinen Eltern. Sie schenkten ihm eine Rolex GTM - MASTER II. Er weitete seine Augen auf und sah beschämt zu meinen Eltern. ,,Das ist zu teuer das-"  ,,Du nimmst das an mein Junge." Mit den Worten umarmte mein Vater meinen Ehemann. Meine Mutter umarmte direkt mit. Max und Melina schenkten ihm eine Box mit Hoddies, T-shirts und Snacks, was sehr süß verpackt war.

Nun waren meine Geschenke dran. Ich gab ihm erst das erste Geschenk, wobei er wieder große Augen bekam. ,,Eine Rolex DAY - DATE." murmelte er und sah mich an. Ich lächelte ihn an. ,,Aber das war nicht alles du bekommst jetzt dein eigentliches Geschenk."  ,,Süße.." Bevor er weiter sprechen konnte, drückte ich ihm schon die schicke Schachtel in die Hand. ,,Ich hoffe es gefällt dir." Er öffnete den Deckel der Schachtel und sah die Notiz mit zusammengezogen Augenbraue an. ,,Dein Geschenk ist unterwegs. Nach 9 Monaten wirst du mich auf den Arm nehmen und nie loslassen Papa." las er laut vor, weshalb einige die Luft anhielten. Meine Mutter und Leon's Mutter hatten schon Tränen in den Augen, sowie ich. Als er das Ultraschallbild und den Schnuller sah, ließ er die Schachtel fallen und sah mich geschockt an. Seine Hände zitterten, als er nach dem Bild griff.

,,Du bist.. Wir werden Eltern?" fragte er aufgeregt, weshalb ich nickte und er vor Freude mich hoch hob und drehte. Er ließ mich wieder auf dem Boden ab und küsste mich sehr lang. Ich erwiderte sehr freudig seinen Kuss. Dann kamen unsere Eltern auf uns zu und gratulierten uns. ,,Deshalb wolltest du heute morgen.." unterbrach er sich selbst und ich nickte. Wir verbrachten den restlichen Abend sehr gemütlich. Irgendwann gingen alle und somit blieben wir alleine. ,,Das war echt eine Überraschung für mich Schatz. Ich dachte schon, du würdest mich nicht mehr wollen." Ich umarmte ihn und strich seinen Rücken. Das nächste Mal sage ich es ihm direkt, falls es weitere Kinder geben sollte. ,,Ich bekomme nicht genug von dir, was redest du da." Er lächelte breit und gab mir einen Stirnkuss.

***

Noch ein Kapitel und dann ist es zu Ende 🥺❤️

Was meint ihr welches Geschlecht wird es sein?

Denkt ihr es wird nur bei einem Kind bleiben oder wird es noch ein paar geben?

Das letzte Kapitel kommt morgen online.

Habe euch lieb meine Lieben, bis dann ❤️❤️❤️

You are my fateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt