Kapitel 14

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Kapitel 14 - Lena und Autos ... das geht schief ...


**Lena POV**


Gerade als ich zu meinem Auto gehen wollte, hielt Izzi mich auf. "Können wir reden?", fragte er. "Junge, der Kuss war ein Fehler, okay? Akzeptier es endlich und lass mich in Ruhe. Und ich sag dir eines, wenn du Ardy oder sonst jemanden der Jungs auch nur ein Haar krümmst, dann Gnade dir King Joonge Dner", eriwderte ich. Der Junge macht mich wahnsinnig. Ich ging zum Auto und ließ mich auf den Fahrersitz fallen. Mit Navi und Cam fuhren wir los. Ich sprach ihn die Kamera, welche ich auf dem Amutrenbrett, in einer kleinen Mulde, abgelegt hatte, folgendes: "Hey, ihr Lieben. Heute ist 13. Juni und heute startet unser Roadtrip. Mit dabei sind der süße Sebastian Kluge, die wunderschöne CatyCake, der King Joonge Dner, der kleine Izzi ist am Stizzi, der freshe Dude Tuddli, der werte Herr Hallodri, dann der super tolle FloVloggt, das Ungeheuer Simon, meine Wenigkeit und der sweete Ardymon. Wir haben drei Autos. Einmal das weiße Caprio, mit Sir Klüg und LifewithLaty. Dann das schwarze Caprio mit King Joonge Dner, Flovloggt und dem Ungeheuer. Und dann wäre da noch Team Van mit Ardymon, Tuddli, Onkel Hallodri und I-doppelz-i. Wir sind gerade auf dem Weg zur ersten Stadt und zwar Zürich." Dann schaltete ich die Cam aus. Kluge saß hinter Caty, welche auf dem Beifahrersitz saß. Wir fuhren mit offenem Verdeck durch Köln. Aus dem Radio drang Musik. Alles in allem, war es geil. Doch meine Gedanken schweiften zu Ardy. Ich machte mir Sorgen um ihn. „Lena?", fragte Sebastian von hinten. „Hm?", machte ich und sah in den Rückspiegel. „Alles okay?" „Klar, mir ging's nie besser", meinte ich und setzte ein Lächeln auf. Mein Handy, welches in der Mittelkonsole lag, gab dauernd einen Nachrichtenton von sich. Caty sah mich an. „Was ist los?", fragte nun auch sie misstrauisch. „Nichts. Das ist bestimmt nur Manuel, der mich dazu bringen will, mich wieder mit ihm zu vertragen, aber auf den habe ich gerade im Moment ehrlich keinen Bock." „Was ist passiert?", fragte Kluge. „Ach, nicht so wichtig." Kluge wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als sein Handy klingelte. „Das ist Dner", meinte er und stellte auf laut. „Hey, Dner", meinte Sebastian ins Telefon. „Hey, Kluge. Wir fahren alle bei der nächsten Raststätte raus." „Dner, wir sind nicht mal 15 Minuten unterwegs, wollt ihr jetzt schon ernsthaft was essen?", fragte Caty. „Ja", meinte nun Flo ins Telefon. „Von mir aus", meinte ich und blickte, da die Ausfahrt zur Raststätte in Sicht kam.


„Als ob, Junge. Burger King hat zu", motzte Taddl, als wir vor diesem standen und der geschlossen hatte. „Tja, müsst ihr sweeten Boys halt noch warten mit dem Essen", meinte ich und ging in Richtung Autos.


**Caty POV**


„Was ist mit ihr los?", fragte mich mein Freund, der neben mir stand und meine Hand hielt. „Das weiß ich auch nicht", murmelte ich. Alle sahen Ardy an. „Von mir hört ihr nichts", meinte er und ging Lena hinter her. Diese hatte einen verzweifelten Blick aufgesetzt und drückte ihr Handy ans Ohr. Mit wem telefoniert sie bloß? „JUNGE!", rief sie, als Ardy sie von hinten umarmte und sie dabei zusammenzuckte und das ziemlich heftig sogar. Dann hörte man sie leiser weiter reden, während des Redens, lehnte sie sich gegen Ardy und schloss die Augen. „Sie sieht so kaputt aus", murmelte Dner traurig. „Komm schon, Lena kommt schon zu dir, wenn was ist", munterte Taddl ihn auf. Doch Dner schüttelte seinen Kopf. „Normalerweise geht sie zu Manuel oder Ardy, aber nicht zu mir. Nicht mal Izzi hat sie erzählt, wenn sie was bedrückt hatte", meinte Dner gekränkt. Wir gingen näher zu Ardy und Lena. „Wer war das?", fragte Ardy und ließ Lena los. Diese flüsterte ein leises „Manuel" und sah zu Boden. „Oh man", seufzte Flo. Manchmal würde ich gerne in Lenas Kopf blicken können, um zu sehen, was sie fühlt oder was sie beschäftigt.


„Lasst uns weiter fahren", meinte Lena und stieg in das weiße Caprio. Alle stimmten ihr zu. Kluge ließ sich wieder hinter mich fallen und ich auf meinen Platz als Beifahrer. Lena ließ diesmal das Dach unten. Kluge schlief irgendwie augenblicklich ein. Lena war vielleicht 4 Kilometer gefahren und schon war er weg. Die Position in der er schlief, sah nicht gerade bequem aus, aber egal. Lena und ich sahen uns an und mussten grinsen. Ich legte meinen Kopf auf die Scheibe, während Lena sich auf den Verkehr konzentrierte. Reden taten wir nicht, wirklich Lust hatte auch keiner von uns und so schlief auch ich ein. In einer sehr ähnlichen Position wie Kluge.


**Lena POV**


Während Kluge und Caty schliefen, vloggte ich ein bisschen und redete munter in die Kamera. Mein Handy hatte ich wieder in der Mittelkonsole verstaut. Es war ziemlich lustig und ich hatte meinen Spaß, zwar alleine, aber ich amüsierte mich prächtig über die anderen Verkehrsteilnehmer. Soweit ich mit bekommen hatte, waren die Jungs zu einem McDonalds gefahren. Ich hatte vorher mit Taddl telefoniert und ihm klar gemacht, dass wir nicht kommen würden, weil Kluge und Caty schliefen. Deshalb hatten die Jungs auch eine Stunde länger zu fahren, als wir anderen. „Tja, meine Freunde. Die Jungs sind alle essen und da hier 2/3 des Autos schlafen, sind wir weiter gefahren, jetzt kommen die Jungs eine Stunde nach uns an", meinte ich fröhlich in die Kamera. Diese lief weiter, während ich mich auf den Verkehr konzentrierte. Aus dem Radio drang Musik von ApeCrime. So bekam ich nicht mit was passierte.


**Hallodri POV**


„Auf der Autobahn in Richtung Schweiz hat sich ein Unfall ereignet. Ein Auto raste in ein Anderes. Die Insassen wurden schwer verletzt. Das weiße VW-Caprio und der silberne VW-Bus kollabierten kurz vor der Grenze ...", weiter hörte ich gar nicht zu. „Lena", schluchzte Izzi. Ardy, der hinter ihm saß, griff sofort nach seinem Handy und rief Lena an und stellte auf laut. Nur die Mailbox. Fuck, nein!

#Roadtr7p 2.0Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt