32.kapitel

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Levi's sicht:
Ich löse mich wieder von ihm, sehe ihn an, obwohl es dunkel ist und versuche mein Atem zu normalisieren. Dieser Kuss war anders, als die bisherign. Und er war verdammt schön. "Wir sollten jetzt endlich schlafen" flüster ich gegen seinen Lippen. "Ja" antwortet er genauso leise. Meine Hand liegt noch immer auf seiner Nacken Brust, spüre wie sein Herz zu schnell schlägt. Ich weiß, es ist falsch. Und doch lehne ich mich nocheinmal zu ihm runter und küsse ihn. Kann dieser Moment bitte niemals enden. Kann es nicht immer so bleiben. Wieso muss ich ihn gehen lassen...

Kurz nach 10uhr werde ich wach, sehe zu meiner linken und muss lächeln. Eren schläft noch immer tief und fest auf meinem Arm. Trotzdem löse ich mich vorsichtig von ihm und stehe leise auf. Nachdem ich im Bad war, ziehe ich mir was anderes an und gehe nach unten. Auch nate scheint noch zu schlafen. Also mache ich Frühstück, widerwillig auch für den blondhaarigen und wenige Minuten später Kommen beide runter. Eren mit seinem üblichen Lächeln, diesmal zum Glück angezogen, und nate müde aus. Als sich beide hinsetzen lege ich dem blondhaarigen eine taplette hin, der sie dankend mit einem Schluck Wasser runter schluckt. Dann setze auch ich mich gegenüber von eren hin und frühstücke auch. "Ich muss später noch mit erwin wo hin, ich weiß aber nicht wie lange das dauert" eren sieht zu mir auf, mustert mich leicht besorgt und nickt. Er will etwas sagen, doch bricht ab und sieht zu nate "wir wollen später eh mit ein paar anderen in die stadt" ich nicke nur und trinke einen weiteren schluck.

Nate ist duschen gegangen, während eren mir beim abräumen hilft, ich mir dann den Autoschlüssel schnappe und gehen will. Doch legt eren seine Hände an meine hüfte und zieht mich zu sich nach hinten. Spüre sein Atem ein meinem Ohr, dann an meinem Hals "pass bitte auf ja" ich kann nur nicken. Er scheint zu wissen, dass wenn ich mit erwin zusammen wohin gehe, es tatsächlich auch gefährlich werden kann. "Ich bin immer vorsichtig, schließlich bin ich nicht so lebensmüde wie du und-" er dreht mich zu sich und drückt seine Lippen auf meine. Ich kann ihn nur anstarren, als er sich wieder von mir löst. Doch er grinst mich schief an und geht mir durchs haar "einfach aufpassen ja" "mach ich" zufrieden nickt er und geht nach oben. Und auch ich verlasse meine Wohnung mit einem leichten Lächeln und einem krippeln im Bauch. "Pass bitte auf ja" verdammt, du machst mich verrückt eren. Das ist nicht Gut. Weder für dich noch für mich.

Eren's sicht:
"Kommst du jetzt endlich, deine Haare sehen eh immer scheiße aus, egal was du machst" ein beleidigtes schnaupen ist auf dem Bad zu hören, dann ein erebenes "na schön!" Und nach einer gefühlten Ewigkeit kommt nate aus dem Bad, wir gehen nach unten und leicht muss ich kopfschüttelnd lächeln, als auf dem Tresen Geld und ein Zettel liegt, wo drauf steht

Viel Spaß.
Und pass auch auf dich auf.

"Ohhh wie süß!" Meint der blondhaarige hinter mir und grinst mich hämisch an. "Ach halt die Klappe und geh" schiebe ich ihn vor die Tür und schließe diese hinter uns. Das Geld stecke ich in die Hosentasche, den Zettel Falte ich zusammen und lege ihn in meine schwarze handyhülle.

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Tut mir leid, dass das Kapitel diesmal nicht so lang ist, morgens wird es länger

verliebt in den mafia Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt