Die Dunkle Seite Des Lebens

11

Ich lehne mich zurück werden Stevens blick intensiver wird. ,, Keine Ahnung ich muss mir einfach von allen Mal ein Bild machen. " Sage ich und schaue auf die Uhr ,, oh nein schon so spät. Ich muss mich noch vertig machen. " Sage ich und spring auf. ,, Mach das ich warte hier." Sagt Steven und lächelt mich an. ,, Danke ." Sage ich und verschwinde im Bad.
Kurze Zeit später Sitze ich mit Steven zusammen im Auto. Nach einer Stunde Diskussion hat sich Steven durch Gesetzt mich mit zunehmen. Wir kamen auch bereits an. Ich steige mit Steven zusammen aus und bedanke mich bei ihm. Ich schaue auf die Uhr es ist bereits schon 8 Uhr. Ich gehe Richtung der Labore. Luis lehnt gegen den Tisch und hat die Arme vor seiner Brust verschränkt. ,, Na auch schon da." Sagt er. Ich schau auf die Uhr es ist schön bereits 5 nach 8. ,, Sorry tut mir leid ich hatte was zu tun . Wie ist es dir ergangen jetzt wo wir nicht mehr zusammen arbeiten?" Frage ich ihn. ,, Um mir diese Frage zu stellen wächst du mich doch nicht um 5 Uhr morgens oder?" Fragt er mich genervt. ,, Nein es tut mir warnsinnig leid Luis wirklich. Ich bin nur so verwirrt und hab einfach keine Ahnung was los ist. " Sage ich und schlucke schwer ,, ich weiß nicht mit wem ich reden soll. " Hauche ich leise. Ich sehe wie der Ausdruck auf seinem Gesicht weicher wird. Er kommt zu mir und nimmt mich in den Arm. Er sieht mich an ,, schon gut. Ich weiß was du meinst kleines. Was kann ich für dich tun?" Fragt er mich. ,, Einfach kurz da sein. " Sage ich und lege ihm die Tüte auf den Tisch . Ich lehne mich was an ihn. ,, Danke" sage ich und er schaut mich verwundert an. ,, Was soll ich mit der Pille ich habe dir doch einen Bericht geben darüber." Sagt er. ,, Ich weiß aber ich hatte keine Chance gehabt ihn zu lesen. Kannst du ihn mir noch Mal geben? Ganz kurz bitte?" Frage ich ihn mit einem Lächeln auf den Lippen. ,, Kind du machst mich warnsinnig." Sagt er und geht zu seinen Akten. Er kramt darinnen Rum ,, da ist der Bericht." Er gibt ihn mir und sieht meine Wunde an der Stirn. ,, Bist du gegen die Wand gelaufen?" Fragt er mich. Ich schüttel den Kopf ,, nein das bin ich nicht." Sage ich . Er kommt was näher , ich reiche sein Geruch und mir kommt die Situation von gestern in den Sinn. Aber gehe ich ihm ausweichen kann packt er mich. Er sieht mir genau in die Augen und seine Augen glänzen wie Kristalle,, war das Shay?" Fragt er mich und ich nicke ganz wie von selbst. Er blickt weg und schaut mich ernst an. ,, Was wollte er von dir?" Fragt er. Ich zucke mit den Schultern,, woher kennst du eigentlich Shay?" Frage ich ihn. ,, Das ist eine lange Geschichte. " Sagt er und zieht das Papier zu sich. ,, Hast du damals eigentlich sowas wie Heroin oder Ecstasy gefunden?" Frage ich ihn. Er blickt mich an ,, nein habe ich nicht." Sagt er. ( Das hat gesessen.) Ich lasse mich auf den Stuhl neben den Schreibtisch nieder.