Die Dunkle Seite Des Lebens

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,, wir müssen dich für die Zeremonie fertig machen lassen." Sagt Aquill. Ich starre ihn an ,, du musst deinen Platz in der Gesellschaft ein nehmen" sagt Hadiran und ich artme durch . ( Ich habe schon gedacht was kommt jetzt wieder...) Ich werde sofort von vier Bediensteten in Beschlag genommen. Die mich in ein Riesiges Zimmer bringt. ( Ich das etwas das Zimmer von Aquill?) Ich sehe mich um und sehe ein riesiges Bett in der Mitte stehen. ( Was für ein Liebesnest.. Moment was denke ich da gerade?)  Nach gefühlten drei Stunden bin ich vertig. Ich trage ein schwarzes Kleid und einen roten Umhang drüber. In meinen Haaren ist ein goldenes Band eingeflochten ( und das tat echt weh...)  Meine Augen sind tief schwarz geschminkt ( ich fühle mich wie eine besser gekleidete Nutte) ich stand auf und bin einfach nicht fähig auf diesen hohen Schuhen zu laufen. Aber irgendwie schaffe ich das doch gerade zu stehen. Ich Wanke einwenig bei jedem Schritt aber irgendwie schaffe ich es mich Grade zu halten. Ich Wanke zu Aquill und kralle mich im nächsten Moment an ihn fest. Da ich drohe zu fallen. ,, Oh je das müssen wir aber noch üben." Sagt Aquill. ,, Warum müssen die auch so hoch sein?" Frage ich ihn genervt. ,, Das ist halt unsere Mode und von der Herrscherin wird es verlangt das sie damit laufen kann. " Sagt er. ,, Keine Angst es wird nicht auffallen da ich nicht von deiner Seite weiche. " Sagt er und küsst mich. Wir gingen Richtung des Saals. Er war jetzt festlich geschmückt. Simon, Marco, Lunas, Vrill , Casius , Patrick, Raoul und Hadrian standen auch schon da und wahren festlich gekleidet. ,,Na ihr sieht ja spießig aus ." Ich musste bei dem Anblick herzhaft lachen. Sie schmunzeln auch einwenig. ,, Nun lass uns gehen. " Sagt Aquill und umfasst meine Hand. Er legt sie unter Sein Arm. Ich konzentriere mich nur auf Aquill und Versuche alles um mich auszublenden. Ich höre wie jemand sagt ,, erbt euch für die Mutter." Ich sah wie sich alle erheben und sich vor uns verbeugen. Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Wir stoppten vor zwei auf Gold geschmiedeten Prachtvollen Stühlen.  Beim umdrehen verliere ich leicht das Gleichgewicht. Gott sei Dank bemerkt es niemand . Es sah eher aus als hätte ich mich vor ihnen verbäugt. Das hat sogar Eindruck geschuden. Sie sahen mich aus anderen Augen. Das ich vor ihnen respekt habe und sie vor mir. Ich unterbreite ihnen mein Plan und sie waren verblüffender weise alle einverstanden. Sie sehen in mir die Hilfe die sich sein Jahrhunderten ersehnen. ( Ich will sie auf gar keinen Fall enttäuscht . Das heißt alles geben was in meiner Macht steht.) Ich schaue aufgeregt auf die Uhr da die anderen dabei sind den President und seine Familie einzusammeln. Ich hoffe das mein Plan den ich mir überlegt habe auf geht und ich den Präsidenten überzeugen. Aquill steht hinter mir und ich laufe nervös auf und ab. ,, Anna alles wird gut, du schaffst das ." Sagt Aquill. Ich bleibe vor ihm stehen,, ich hoffe es." Sage ich und plötzlich geht die Tür auf. Ich spannte mich an und setzte mich auf meinen Platz.