Teil 8 Abreise...

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Luke

Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Seine Lippen sind so weich... ich liebe ihn einfach. Zu schnell trennten sich unsere Lippen wieder und ich schaue ihm tief in die Augen.

Er strahlte förmlich und grinste mich total süß an. „Es tut mir leid das ich dich ignoriert hab, ich hatte nur Angst" „Ich weiß Luke"

Wie knuffig kann man bitte sein? Kuck mal er vergißt Freudentränen. Und er wir auch mehr als einmal wegen uns weinen... Du willst es immer noch machen? Ich habe keine andere Wahl, ich bin der Anführer unseres Rudels...   .....

Ich ziehe den kleinen nochmal in meine Arme u d küsse ihn mit meiner ganzen Leidenschaft, da es unser letzter sein kann. Er hat was besseres als uns verdient... Ja...

Ich bat um Einlass den er mir gewährte. Ich erkunde seinen Mund und lasse nichts dabei aus. Der kleine stöhnt in den Kuss, was mich nur noch mehr anturnt.

Wir trennen uns wieder aber ich zig ihn wieder in eine Umarmung. „Es tut mir so leid Kris..." „Was tut dir lei..." und schon wirkte die Schlaftablette. „Es tut mir so leid... es geht nur nicht anders..." Der kleine klammerte sich selbst beim schlafen an mich. „Ich liebe dich Luke..."

Er redet beim schlafen? Wir knuffig kann man bitte noch sein? Und dann noch dein Namen.

Ich war so in Gedanken, das ich nicht bemerkte das der kleine mich im schlaf küsste!? Er ließ wieder ab und sackte in meinen Armen zusammen. Er lächelte...

„Ich liebe dich Krisma..."

Ich hob den kleinen hoch und ging zurück zum Haus. Dort wartet der Vater von Kris schon auf uns. „Danke..." meine ich nur ihn gab ihn meinem Mate.

„Ich kenn meinen Sohn ja auch, deshalb... komm einfach wieder Luke" „Das werde ich..." Ich drücke dem kleinen noch einen Kuss auf die Stirn. „Ich liebe dich Krisma" Ich steige ins Auto und fahre los.

Es ist das beste für dich...

Der stärkste Omega oder nicht!?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt