Leander:
„Leander es ist gleich 21 Uhr, geh schlafen. Es bringt nichts, wenn du uns hier irgendwann vor Müdigkeit vom Stuhl kippst. Du hattest einen anstrengenden Tag und musst dich jetzt bitte ausruhen." sagt Doktor Mellring, während sie die Bildschirme neben Felicias Bett checkt.
„Alles gut." sage ich und bewege mich kein Stück.
„Du kannst doch morgen früh sofort wieder kommen."
„Ich werde sie hier nicht allein lassen!"
„Leander hier sind überall Krankenschwestern und mehrere Ärzte auf der Station. Es schaut regelmäßig jemand nach Felicia. Und du brauchst Schlaf!"
„Nein!" sage ich scheinbar deutlich genug, denn Doktor Mellring verlässt das Zimmer.
Es ist mir egal wie müde und erschöpft ich bin. Ich könnte nicht ruhig schlafen, wenn ich weiß, dass Felicia hier unten liegt und immer noch nicht aufgewacht ist. Seit Stunden bewegt sie sich nicht. Nur ihr Brustkorb hebt und senkt sich in regelmäßigen Abständen leicht. Die Tür des Krankenzimmers öffnet sich wieder und Doktor Mellring kommt erneut rein. Diesmal trägt sie ein Tablett mit zwei Stücken Brot und einem Apfel vor sich her.
„Iss wenigstens was. Du hattest ja Nichteinhaltung eine ordentliche Mahlzeit heute." sie stellt das Tablett neben mir auf dem Nachttisch ab und verlässt still wieder den Raum. Als die Tür wieder ins Schloss springt, knurrt mein Magen auf. Sie hat recht. Ich habe heute glaube ich noch nichts gegessen. Das Frühstück und Mittagessen ist wegen des Einsatzes ausgefallen. Und bei dem großen Abendessen war ich hier bei Felicia. Ich kann sie gerade nicht allein lassen. Niemand kann mir sagen ob sie in ein paar Stunden oder erst in ein paar Tagen wieder aufwacht. Ich möchte aber nicht, dass sie dann ganz allein hier in dem fremden Raum liegt, nicht weiß wo und wieso sie hier ist.„Huch!" stößt die Krankenschwester erschrocken aus, als sie mitten in der Nacht in das Zimmer kommt und mich auf dem Stuhl neben dem Bett entdeckt.
„Was machen sie hier?" fragt sie und checkt wie auch die anderen Krankenschwester in den letzten Stunden die Geräte.
„Sollten sie nicht schlafen?"
„Tue ich ." und blinzle sie müde an.
„Wissen die..."
„Doktor Mellring weiß Bescheid das ich hier bin." unterbreche ich sie.
„Okay... dann schlafen sie weiter..." sie verabschiedet sich unsicher und schließt die Tür wieder. Ich lasse meinen Kopf wieder auf die Matratze neben Felicias Hand sinken und meine Augen fallen zu.„Leander Schatz..." eine Hand streicht sanft über meinen Kopf und ich schrecke hoch. Felicia liegt immer noch regungslos in dem Bett.
„Er wollte nicht gehen. Ich hab's versucht." höre ich Doktor Mellrings Stimme. Als ich mich zur Seite drehe hockt meine Mitter neben mir und lächelt mich an.
„Er ist ein Sturkopf." sagt sie liebevoll und stellt sich wieder aufrecht neben die Ärztin.
„Heute Nacht gab es keine Auffälligkeiten mehr. Ihr Element sollte sich also langsam wieder erholen und sie sollte bald auch wieder ohne das Gerät atmen können." erklärt Doktor Mellring und meine Mutter nickt verständnisvoll.
„Leander du gehst jetzt bitte etwas frühstücken!" sagt sie streng.
„Leander wir haben..." Bene stürmt in das Zimmer und bleibt wie angewurzelt im Türrahmen stehen. Kester läuft mit dem selben Tempo in ihn rein.
„Entschuldigung Direktorin Buchner... wir müssten einmal Leander sprechen."
„Was?" frage ich und die beiden gucken mich merkwürdig an.
„Das Handy klingelt schon den ganzen Morgen." Bene wedelt mit Felicias Handy in der Luft herum.
„Dann Stell es aus!"
„Ich glaube bei dem Anrufer sollte jemand rangehen!" seine Augen sind fest auf mich gerichtet und die Stimme klarer und bestimmter als sonst.
„Jetzt Leander!" sagt Kester hinter ihm und ich stehe auf.„Was denn?" frage ich die beiden als wir ein bisschen Abstand Zwischen uns und die Krankenstation gebracht haben.
„Ein Kontakt Namens Mom ruft ständig an. Das Handy liegt in deinem Zimmer... und deins ist es definitiv nicht, also muss es Felicias sein." Bene schaut mich fassungslos an.
„Ich dachte ihre Eltern wären tot?"
„Nicht so laut!" ich halte Kester den Mund zu.
„Gib mir das Handy!" ich reiße Bene das Handy aus der Hand.
„Leander was...?"
„Erklär ich euch später. Ich geh da jetzt erstmal dran." sage ich indem Moment, als erneut ein Anruf eingeht.
„Ja?" sage ich als ich den Anruf annehme.
„Feli? Bist du das?" fragt Elodie atemlos.
„Nein, ich bin's, Leander."
„Leander wo ist Felicia? Bei euch gab es einen Angriff? Wurdet ihr verletzt? Was ist bei euch los?" sprudeln die Fragen aus ihr.
„Felicia liegt auf der Krankenstation."
„Was ist passiert? Wurde sie verletzt?"
„Beim Angriff hat Felicia noch gut mitgehalten. Zwischendurch hat sie kurz Pause macht und in dem Moment wurden wir beide überwältigt. Sie hat eine kleine Wunde am Hinterkopf, vom Aufprall auf den Boden. Danach wurden wir mit ein paar anderen von uns im Gebäude festgehalten. Sowie ich es sehen konnte, hatte Felicia eine Pflanze an ihrem Hals, welche ihr die Luft zum Teil abgeschnürt hat. Irgendwann hat ein Typ sie gewürgt bis sie ohnmächtig wurde. Seitdem ist sie nicht wieder aufgewacht."
„Was? Sie ist nicht ansprechbar?"
„Nein... gerade nicht."
„Oh nein, oh nein, oh nein..." Flucht Elodie verzweifelt. Es muss ein schreckliches Gefühl für sie sein, zu wissen das ihre Tochter in einem anderen Land verletzt und nicht ansprechbar liegt, und sie nicht helfen kann.
„Ich möchte zu ihr!" sagt sie mit klarer Stimme.
„Was?" höre ich David leise durch das Handy.
„Ich möchte meine Tochter sehen!" wiederholt Elodie.
„Ich weiß nicht... sie liegt auf der Krankenstation, da kommt keiner unentdeckt rein oder raus." sage ich.
„Wir reisen mit dem Kreuz. Wir können ins Zimmer springen und von dort auch wieder weg. Uns wird niemand bemerken. Ich möchte sie nur kurz sehen."
„Das ist nicht mehr so leicht. Es ist seit ein paar Jahren nicht möglich für Außenstehende in den Gebäuden des Internats oder der Schule anzukommen. Wir Schüler und die Angestellten haben ein spezielles Kreuz, welches uns das möglich macht."
„Elodie ich denke nicht das das eine gute Idee ist. Die Leute halten uns schließlich immer noch für tot. Wenn wir jetzt über das Schulgelände laufen, könnten wir gesehen werden." sagt David wieder im Hintergrund.
„Ich werde schauen ob mir irgendeine Möglichkeit einfällt. Ansonsten hakte ich euch auf dem laufenden wie es Felicia geht."
„Okay... danke Leander." sagt sie ernüchtert und beendet kurz darauf das Telefonat.
Ich stecke das Handy in eine meiner Jackentaschen und bewege mich wieder in die Richtung des Gebäudes. Auf dem Weg dorthin schaue ich mich noch einmal gründlich um, um sicherzugehen dass mich gerade keiner belauscht hat. Der Park vor dem Wohngebäude ist fast wie ausgestorben. Nur vereinzelt sind Schüler unterwegs und sammeln Müll auf. Ein paar der Erdwächter haben es sich zur Aufgabe gemacht die im Kampf beschädigten Bäume wieder zu heilen und den platt getrampelten Rasen wieder frisch zu machen. Sie scheinen mich aber alle nicht bemerkt zu haben. Im Wohnbereich angekommen sieht es schon ganz anders aus. Hier sind überall Schüler unterwegs und räumen das Chaos auf, was hier veranstaltet wurde.
„Hey Leander." eine Hand berührt kurz meine Schulter. Als ich mich umdrehe gucke ich in Marios Gesicht.
„Du..." knurre ich und gehe auf ihn los. Ich Presse ihn gegen die Wand. Meinen Arm drücke ich gegen seinen Hals. Er soll spüren wie scheiße es ist keine Luft zubekommen.
„Du bist ein Verräter!"
„Lass es mich erklären..." keucht er.
„Woher wusstest du es? Warum hast su uns nicht vorgewarnt?" brülle ich ihn an.
„Ich wollte ja..." er versucht mich wegzudrücken, hat aber keine Chance.
„Du hast es aber nicht! Du hast dabei zugesehen wie wir angegriffen werden! Von deinen Leuten! Deinem Bruder!"
„Leander lass ihn!" befiehlt meine Mutter neben mir. Wo kommt sie denn jetzt her?
„Nein! Er ist ein scheiß Verräter! Wegen ihm mussten wir alle leiden. Es wurden Menschen verletzt! Du hättest es verhindern können!"
„Es reicht Leander!" höre ich meine Mutter wieder neben mir.
Zwei Paar Arme greifen mich und ziehen mich von Mario los. Es sind Dave und Noel, welche mich zurück halten.
„Er hat bereits mit mir gesprochen und mir alles erklärt." sagt meine Mutter ruhig und stellt sich schützend zwischen Mario und mich.
„Leander ich habe ihnen von Anfang an gesagt ich möchte nicht mitmachen. Ich war bei keinem der Angriffe dabei. Als sie mir vor ein paar Tagen gesagt haben, dass sie einen neuen Angriff planen, bin ich endgültig ausgestiegen. Ich wusste nicht welche Schule es treffen wird."
„Du hättest es einem von uns erzählen können. Alle Schulen hätten vorgewarnt werden können."
„Ich weiß! Ich fühle mich auch verdammt schuldig. Aber... es ist meine Familie. Ich konnte sie einfach nicht verraten, obwohl ich wusste, dass ich es hatte machen müssen."
„Hättest du! Es wurden bereits soviele wegen diesen Menschen, deiner Familie, verletzt. Felicia liegt immer noch da unten. Nicht ansprechbar! Und wenn sie aufwacht... wartet immer noch die Entscheidung auf sie, ob sie bleiben darf... nur weil deine scheiß Familie..."
„Leander es reicht jetzt." sagt meine Mutter ruhig und lächelt mich an.
„Mario weiß dass das alles nicht richtig war. Dennoch hatten wir durch seine Warnung einen Vorteil und es hat ja auch alles gut geendet."
„Gut geendet?" stoße ich empört aus.
„Felicia liegt seit Stunden nicht ansprechbar in einem Bett rum, keine Ahnung wann sie wieder aufwacht."
„Mario geh du bitte schonmal vor." meine Mutter lässt ihn gehen und schaut mich noch kurz an.
„Leander du kommst jetzt bitte erstmal wieder runter. Mit Mario kläre ich alles. Felicia wird wieder, und das mit der Abstimmung kriegen wir auch geregelt." sie wendet sich von mir ab und geht.
„Ihr könnt mich los lassen." sage ich zu Dave und Noel, welche mich immer noch an den Armen festhalten.
„Sorry..." sagen sie gleichzeitig und lassen von mir ab.
„Alles klar?" fragt Noel, während ich gerade gehen möchte.
„Jap! Ich setzte mich jetzt zu meiner bewusstlosen Freundin ins Krankenzimmer und warte bis sie irgendwann mal aufwacht." ich verabschiede mich mit einer flapsigen Handbewegung und gehe.
„Ehm..." höre ich Dave sagen.
„Hey! Können wir mitkommen?"
„Nur kurz." wirft Noel hinterher.
„Von mir aus."
Die beiden schließen auf und folgen mir in in das Krankenzimmer, indem Felicia liegt. Ich setze mich neben Felicia auf die Matratze, Noel schließ hinter uns die Tür und sie setzen sich auf die andere Seite des Bettes.
„Also stimmt das Gerücht?" fragt Noel unsicher.
„Was für ein Gerücht?"frage ich.
„Das ihr beide... naja... du hast sie gerade eben deine Freundin genannt deswegen..." stottert Noel vor sich her.
„Seid ihr zusammen oder nicht?" bringt Dave es auf den Punkt.
„Ja."
„Das ist gut." sagt Noel leise und betrachtet Felicia.
„Irgendwer muss ja mal damit anfangen die Regeln zu durch brechen."
„Ihr findet es nicht schlimm? Oder ekelhaft? Oder... alles was mir sonst an den Kopf geworfen wurde?"
„Nein. Felicia verdient jemanden, der auf sie aufpasst. Und dir scheint sie auch nicht gerade schlecht zu tun." sagt Dave und grinst kurz.
„Was heißt das?"
„Du bist die letzten Monate ein bisschen lockerer geworden. Du warst früher schon ziemlich angespannt und verbissen. Und jetzt traue ich mich tatsächlich mit dir zu reden." Dave fängt an zu lachen und ich kann mir ein grinsen auch nicht verkneifen.
„So schlimm war ich jetzt auch nicht."
„Du hast eigentlich von nichts anderem außer Training und... Training geredet." stimmt Noel in das Lachen ein.
„Leander ich muss mit Dir sprechen!" meine Mutter kommt in das Zimmer geplatzt. Weil ich mich kein Stück bewege richtet sie ihre Augen auf die anderen beiden Jungs.
„Könntet ihr uns kurz allein lassen?"
Die beiden verlassen Print das Zimmer und meine Mutter schließt die Tür hinter uns.
„Ich wurde gerade angerufen..."
„Von wem? Dem Weihnachstmann?"
„Von Felicias Eltern." presst sie hervor.
„Ihren Pflegeeltern?" frage ich lieber nochmal nach.
„Nein! Von Elodie und David Decanter. Wann wolltest du mir erzählen das die beiden am Leben sind?"
„Sie haben dich angerufen? Was wollen sie?"
„Sie wollen ihre Tochter sehen. Und ich soll ihnen helfen."
„Und kannst du?"
„Leander ich glaub es nicht! Zuerst verheimlich ihr wer Felicia wirklich ist, dann das ihr zwei verliebt seid und jetzt erfahre ich das ihre Eltern noch am Leben sind und ihr das wusstet."
„Was hätte ich denn sagen sollen?" sage ich vielleicht ein bisschen zu laut.
„Hey Mum ich bin mit einer Feuerwächterin zusammen, dessen Eltern zwei unterschiedliche Elemente haben, ausgeschlossen wurden und als tot gelten. Aber Überraschung sie leben noch und ich fahr sie jetzt besuchen."
„Ihr habt die beiden besucht?"
„Natürlich! Felicia hat jahrelang geglaubt sie wären tot."
„Leander..." sagt sie verzweifelt.
„Entschuldigung Direktorin Buchner. Ich muss einmal die Geräte checken." eine Krankenschwester schleicht in das Zimmer und verschwindet so schnell es geht auch wieder.
„Mum, die beiden möchten sie nur kurz sehen. Wie würde es dir gehen, wenn ich hier liegen würde und du könntest mich nicht sehen."
„Wie soll ich..." den restlichen Satz meiner Mutter höre ich nicht mehr. Neben mir nehme ich ganz leise eine stimme war.
„Leander?" flüstert Felicia und blinzelt in das Helle Licht.
„Hey." flüstere ich und und sinke erleichtert auf die Matratze neben ihr.
„Leander was ist..." flüstert sie gerade so laut, das ich sie unter der Beatmungsmaske hören kann.
„Du bist wach... alles ist gut hörst du." ich streiche ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Ihre Haut nimmt ganz langsam wieder ihre Wärme an.
„Hallo Felicia, schön das du wach bist." sagt meine Mutter mit zarter Stimme.
„Ich hole eine Ärztin."
„Wo...?" flüstert sie erschöpft.
„Du bist auf der Krankenstation." ich streiche über ihre Wange. Ich glaube ich war noch nie so erleichtert, wie jetzt gerade. Felicia ist aufgewacht. Auch wenn mir die Ärzte die ganze Zeit gesagt haben, das sie wieder gesund und munter wird, habe ich mir unglaubliche Sorgen um sie gemacht. Sie so hilflos zu sehen, zerbricht mir das Herz. Ich konnte nichts tun, damit es ihr besser geht.
„Hallo Felicia!" eine klare Stimme erklingt. Doktor Mellring und meine Mutter betreten den Raum. Die Ärztin blickt kurz auf die Bildschirme neben Felicia und nickt zufrieden.
„Die Werte sehen alle gut aus, ihre Atmung verläuft wieder regelmäßig und normal, weshalb ich die Beatmungsgeräte nun entfernen werde." sie tritt näher und nimmt Felicia vorsichtig die Maske vom Gesicht ab.
„Felicia, weißt du noch was mit dir passiert ist?"
„Wir wurden angegriffen und drinnen festgehalten. Und diese Typen..." sie verzieht gequält das Gesicht.
„... sie haben mich... ich... es wurde einfach alles schwarz um mich herum." bringt sie den Satz schnell zu Ende.
„Du hatten zu wenig Luft. Laut Leander wurde dir die Luftröhre sozusagen zusammengedrückt. Wir haben einglück aber keine Schäden finden können, weshalb auch keine Langzeitfolgen zu erwarten sind. Ich würde vorschlagen das du dich hier noch einwenig erholst und wenn du dich gut fühlst kannst du wieder in dein eigenes Zimmer."
„Okay." sagt Felicia. Sie wirkt immer noch ziemlich müde und erschöpft. Ihre Augen fallen immer wieder zu und die Stimme ist zittriger und leiser als sonst.
„Ich lasse euch erstmal allein. Ruh dich ein bisschen aus und wir reden später nochmal. Ich gebe erstmal Entwarnung." sagt meine Mutter und ich nicke ihr dankend zu. Ich denke sie wird Felicias Eltern beruhigen. Sie ist sich vielleicht noch unsicher wie sie zu den beiden stehen soll, aber dennoch ist sie auch eine Mutter und weiß wie sehr sich die beiden Sorgen machen müssen. Sie schließt hinter sich die Tür und es ist ruhig in dem Zimmer.
„Habt ihr sie besiegt?" fragt Felicia und schaut mich an.
„Ja! Zumindest die meisten. Matteo, die Männer die dich..." ich kann den Satz irgendwie nicht aussprechen. Mit viel Glück hat sie den Teil in dem sie von diesen Männern angefasst und belästigt wurde einfach vergessen.
„Das ist gut."
„Das alles tut mir so leid Felicia! Wirklich."
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Wächter der Elemente
Teen FictionFelicia musste in ihrem Leben von Pflegefamilie zu Pflegefamilie wandern. Nirgendwo hatte sie ein richtiges Zuhause und nirgendwo hat sie sich wohl gefühlt. An ihrem 18. Geburtstag sollte sich alles änder. Ein Fremder nimmt sie mit in eine andere W...