Kapitel 23

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Christine: wir haben ein Problem.... wir haben kein Blut für sie.

Spock: doch haben wir. Aus meinem Blut kann man ihre Blutgruppe heraus gewinnen.

Christine: das ist wahr aber es müsste von Spender zu Empfänger Direkt gehen. Und durch den Medikamenten Tropf wandelte ihr Körper es um.

Captain: wie lange dauert das?

Doc; Spock müsste ein paar Stunden auf Station bleiben

Ich: Spock das kann dich schwächen und wir brauchen dich bei vollem verstand

Captain; das ist wahr aber sie brauchen wir auch. Ohne die trsnsfotion sterben sie

Ich: ich weiß aber diese unbekannte Lebensform kann gefährlich sein

Captain: wir schaffen das schon ohne sie beide, das ist ein Befehl

Ich sagte nichts mehr. Spock und ich wurden in ein Krankenzimmer gebracht. Spock wurde ein Patientbett neben meinem gestellt.

Doc: ich hoffe das sie so nah zusammen sind ist kein Problem aber so kleiner der Abstand, so schneller der Austausch

Spock: das geht in Ordnung

Ich bekam den Schlauch für den Austausch in den linken Arm und Spock in den rechten. Die Betten standen direkt zusammen. In mein rechten Arm bekam ich den Medikamenten Tropf. Christine gab uns den Knopf für Notfälle und ging dann. Die Scheiben wurden verdunkelt, so kann keiner rein bzw. raus gucken. Da lag ich nun neben Spock. Ich wusste nicht was ich sagen soll. Als das Medikament mein Körper ereischte, durch zog mich ein schmerz. Spock nahm meine linke Hand in seine rechte. Vulkanier tauschen Gefühle über ihre Hände aus, er fühlte genau jetzt was ich für ihn fühle. Er sah nach unten und dann mich an aber er ließ mich nicht los.

Spock: warum hast du nie was gesagt Luna?

Ich sagte nichts und zog meine Hand weg. Spock sah mich fragend an bar ich ignorierte es. Ich kann nicht, ich kann das einfach nicht ,nicht jezt. Panik kamm auf undich wolte einfach nur weg. Tausend Gedanken in meinem kopf. Ich riss die Transfusion ab und sprang auf. Spock tat es mir gleich und versuchte mich zu packen aber ich entwischte ihm, der Dock und Christine versuchten mich ebenfalls zu packen aber ich entkam wider, ich rannte zum beamraum und beamte mich wider runter zum Planeten. Ich rannte einfach irgdwohin, in irgendein haus ging ich rein und schloss die Tür von innen ab. Ich sah an mir runter. Ich blutete, ich verarztet mich mit dem Verbandszeugs was hier im Badezimmer war und sezte mich dan auf das Sofa in diesem haus.

Ich und die EnterpriseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt