Love is not just a word 1D

Chapter 1

Es war einmal..

Nein,so fängt jede ander Geschichte auch an.Und mit diesem -so fängt jede Geschichte auch an -verwurf, fängt jede zweite Geschichte an.Meine Geschichte sollte aber nichts normales sein, denn das war sie bisher ja auch nicht.

Wisst ihr,ob ihrs glaubt oder nicht,ich bin mit einem aus Onedirection zusammen.Mit wem? Werdet ihr noch sehen.

Fangen wir aber doch einfach mal an.Ich heiße Emilia Charlotté Cortess und bin 16 Jahre alt. Ich lebte,vor der ganzen 1D Sache in einem Kleinen Dorf nahe Paris.Ganz nebenbei,meine Mutter ist Französin.Nunja,ich ging dort auf ein Lyceé (Gymnasium) und hatte besondere Begabungen

in den Bereichen Kunst,Musik und Literatur.Ich malte gerne,sang und schrieb demnach auch meine eigenen Songs.Auf Anraten meiner Besten Freundin Marienné veröffentlichte ich alle meine Lieder auf Youtube. Soweit so gut,die eigentliche Geschichte beginnt am 17. Februar diesen Jahres. Es ist etwas zwei Monate her. Wie jeden morgen klingelte mein Wecker um 6.00 Uhr und ich quälte mich aus meinem Bett.Ich machte das Radio an und dort lief, wie der zufall es wollte, ein Lied von meiner Lieblingsband One Direction. Ich war ein Fan, ganz klar. Aber nicht einer dieser Fans die sich das Zimmer mit Postern zuklebten und dann kein Fleck der Tapete zu erkennen war oder 100 andere Sachen und liebesbeweise hatten. Nein,ich hatte ein Poster, die Alben und ein Armband, das reichte mir denn der rest Fan sein war in meinem Kopf.

Ich ging ins Bad und betrachtete mich, meine Kastanien Braunen Haare waren leicht angefättet und unter meinen Braunen Augen zeichneten sich dunkelne Augenringe ab, also beschloss ich unter die Dusche zu springen.Eine viertel Stunde später stand ich angezogen und Frisch gemacht in meinem Zimmer und suchte meine Schulsachen zusammen. Als ich die Tasche mit dem Surren des Reisverschlusses schloss, begab ich mich in die Küche wo ich meine Mutter
mit einem "Bonjour" und einem Kuss auf die Wange begrüßte. Achja ich war Einzelkind und meine Mutter liebte mich als wär ich 3 Kinder in einem. Das spürte ich bei jedem Essen das sie zubereitete.