The love of my Life 3 (Natasha Romanoff ff)

Too much

POV y/n

Seit Tagen bekomme ich in der Schule von allen ihre volle Aufmerksamkeit. Jeder weiß jetzt das ich y/n Stark bin, und dem entsprechend behandeln sie mich wie die Königin der Welt. Permanent läuft mir jemand hinter her, macht Fotos von mir und bedrängt mich mit fragen. Meine Schultasche wird mir getragen und jeder will auf einmal mit mir befreundet sein. Das ist mir alles viel zu viel. Ich will diese ganze Aufmerksamkeit nicht, wenn ich ihnen sage das sie es lassen sollen, machen sie trotzdem weiter. So kann es nicht weiter gehen. Mir hat es besser gefallen als sie mich alle ignoriert haben und nicht mal meinen Namen wussten. Die Zeiten in denen ich behandelt wurde als ob ich niemals da gewesen wäre. Das war erst eine halbe Woche her. Ich muss es hinkriegen das sie mich vergessen. Aber wie?

Ich lief ins Klassenzimmer. Meine halbe Klasse hinter mir.

Y/bff/n: Also y/n, Ich hab dir was gekauft. Bitte verzeih mir und werde wieder meine beste Freundin.
Y/n: dein Geschenk kannst du behalten. Als du nicht wusstest wer ich bin hast du mich gehasst. Du willst nur wieder mit mir befreundet sein, weil ich reich und berühmt bin. Aber ich lass mich nicht mehr von dir ausnutzen. Es tut mir leid.
Y/bff/n: du wirst mir schon noch vergeben!

Ich setzte mich auf meinen Platz. Alle starrten mich an. Die Lehrerin kam rein und bat um Aufmerksamkeit, aber niemand beachtete sie.

Y/n: okay. Könntet ihr bitte aufhören mich anzustarren?
M: aber du bist so hübsch.
V: ja wir sind deine größten Fans.
J: wir lieben dich.
J2: willst du meine feste Freundin sein?
Y/n: nein.
J2: aber ich kann ohne dich nicht leben.
Y/n: dann stirb.
J2: du bist so süß.

Letzte Woche wusste er nicht mal das ich auf diese Schule gehe. Ich hasse diesen Typen. Ich hasse alle hier.

Die Zeit im Unterricht zog sich wie Kaugummi. Eine Stunde fühlte sich an wie ein gesamtes Jahr meiner wertvollen Lebenszeit.

Yelena holte mich heute von der Schule ab. Zuhause war es so ruhig. Zu ruhig. Meine Mutter und meine Schwester wohnten zur Zeit nicht bei uns im Tower. Ein riesiges Gebäude mit über 100 Stockwerken für vier Personen. Es waren nur Peter, Yelena, Kate und ich.

Kate hatte Pizza bestellt, die wir zusammen im Wohnzimmer aßen. Keiner sagte auch nur ein Wort. Kate hielt die Stille nicht aus und fragte:

K: wie war die Schule?
Y/n: frag nicht. Alle behandeln mich als wäre ich Gott höchst persönlich. Ich wünschte sie können mich vergessen.
P: naja, also.... Das lässt sich machen. Hast du schon Wong gefragt?

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