Y/n hat Probleme damit von allen wie eine Königin behandelt zu werden und versucht einen Zauber um alle vergessen zu lassen wer sie ist. Ob sie das hinbekommt? Und wie lange wird das halten? Außerdem vermisst sie die Avengers, vor allem ihre Freundi...
Ein vertrauter Geruch stieg mit in die Nase als ich am nächsten Morgen aufwachte. Y/n war in meinen Armen eingeschlafen, und lag so auch die ganze Nacht. Sie sah so süß aus. So lange hatte ich mir gewünscht sie zurück zu bekommen und jetzt konnte ich nicht mehr aufhören sie anzustarren. Ob sie wohl schon wach war? Ich strich ihr leicht mit den Fingerspitzen über ihre weichen Haare.
Y/n: warum starrst du mich an Romanoff?
Sie hob den Kopf und schaute in meine Augen. Ich wurde rot, was sie natürlich gleich merkte und anfing zu grinsen. Verlegen schaute ich runter auf die Bettdecke. Y/n richtete sich auf, legte ihre Hand auf meine Wange und küsste mich. Dieses Gefühl hatte ich so unglaublich vermisst. Wie kann man nur so perfekt sein?
N: Ich hab noch ein Geschenk für dich. Y/n: ach ja? Was denn? N: wirst du schon sehen...
Ich holte das Geschenk und überreichte es ihr. Ihre Augen funkelten wie eine Millionen Sterne als sie es aufmachte und ich wünschte ich könnte ihr jeden Tag etwas schenken, nur um dieses funkeln zu sehen. Sie zog mein Geschenk direkt drüber und lächelte mich an.
Nat's Geschenk:
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Y/n: danke nat, ich ziehe es nie wieder aus. N: gerne doch, kleines. Y/n: Aber, wir sind doch gar nicht verheiratet. N: noch nicht.
Ich grinste sie an und gab ihr einen Kuss. Dann stand ich auf und lief Richtung Bad.
N: Ich liebe dich y/n. Y/n: Ich liebe dich mehr. N: nein, ich liebe dich mehr. Y/n: nein, ich liebe dich mehr als alles andere.
POV y/n
Kaum war Tasha im Bad verschwunden stand auch ich auf und zog mir eine schwarze Hose an um frühstücken zu gehen. Nats t-Shirt blieb natürlich an.
In der Küche duftete es herrlich nach Waffeln.
Y/n: das richt so lecker Wands K: ist es auch. Viel besser als Yelenas pancakes. Y: he!!
Ich nahm mir einen Teller und setzte mich zu den beiden an den Tisch.
Y: cooles Shirt. Y/n: hat mir deine Schwester zu Weihnachten geschenkt. Y: und der Text? Y/n: nein, wir sind noch nicht verlobt. Y: Schande. K: was ist das rote da? Y/n: was? K: da.
Ich schaute an mir herunter und zog eine kleine Karte aus meiner Tasche.
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