20 - Water

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~John~

Da rennt Anastasia doch tatsächlich los und springt in Unterwäsche in das warme Wasser. Kurzzeitig bleibt mein Herz stehen, als sie sich das Kleid über den Kopf streift und mit ihrer unbeschreiblichen Figur zum Wasser läuft. Ich will einfach nicht, dass jemand sie halb nackt sieht, niemand außer mir. Ich weiß, dass Unterwäsche fast schon wie ein Bikini ist, aber ihre ist weiß und ich glaube nicht, dass sie in diesem Moment darüber nachgedacht hat, was mit weißem Stoff passiert, der nass wird.

"Hast du keine Lust?", ruft sie mir zu und holt mich somit aus meinen Gedanken. Ich grinse sie an und knöpfe ganz langsam mein Hemd auf. Ich sehe wie ihr Blick an mir haften bleibt und sie anfängt, an ihrer Unterlippe zu knabbern. Mein Gott! Kann sie das nicht einmal sein lassen? Das macht mich tatsächlich jedes Mal aufs Neue verrückt.
Ich lasse mein Hemd fallen und steige aus meiner Hose. Mit meinem Blick halte ich sie gefangen, ihre Wangen sind rot und ihre Augen geweitet. Sie sieht so wunderschön aus in dem hellen Mondlicht. Nicht ein einziges Mal lasse ich sie aus den Augen, fixiere ihren Blick mit meinem und gehe langsam auf sie zu. Vorsichtig weicht sie zurück und stellt sich auf. Ihr Brüste sind noch über der Wasserfläche und wie ich eben schon sagte, ihr weißer BH ermöglicht mir einen unglaublich attraktiven Ausblick auf ihre Nippel. Meine Boxershort wird mit jedem Male enger, also ziehe ich sie rücklinks aus und werfe sie zu meinen anderen Klamotten an den Strand.

Als ich mich wieder zu ihr zurück drehe sehe ich ihren erstaunte Blick. Ja, jetzt bin ich nackt. Ist ja nicht so, als wäre es bei ihr deutlich anders. Denn man sieht einfach alles. Kurz vor ihr bleibe ich stehen. Himmel, was macht diese Frau nur mit mir? Was hat sie an sich, dass ich jedes Mal, sobald ich sie nur anschaue, keinen klaren Gedanken mehr fassen kann.
Als wir eben zusammen getanzt haben, bin ich buchstäblich aus allen Wolken gefallen. Ihr tolle Figur bewegte sich rhythmisch zum Takt der Musik, unsere Bewegungen wurde eins und flossen nur so dahin. Ich konnte auch dort schon meinen Blick nicht mehr von ihr lassen und wollte mit ihr alleine sein. Es war definitiv nicht mein Plan, dass wir nun hier nackt voreinander im Wasser stehen, aber ich habe auch kein Stück mit ihrer Reaktion gerechnet.

Ich lege meine rechte Hand an ihre Wange, kurz schließt sie ihre Augen und schmiegt ihr Gesicht in meine Hand. Als sie mich wieder ansieht, funkeln ihre Augen noch stärker als zuvor.

"Was machst du nur mit mir?", diesmal ist sie die jenige, die es fragt.

Ich schüttel den Kopf:"Anscheinend genau das Selbe, was du auch mit mir machst."

(TRIGGERWARNUNG)
(Szene kann übersprungen werden)

Wir lassen unsere Blicke nicht voneinander und schauen uns einfach nur an. Ich sehe, wie mit leicht geöffnetem Mund ein und ausatmet und sich über ihre vollen Lippen leckt. Ich lege meine linke Hand in ihren Nacken und fassen leicht in ihr Haar. Mit der rechten Hand öffne ich ihren BH und werfe ihn achtlos an den Strand. Ich lege sie zurück auf ihr Dekolleté und lasse sie langsam zu ihren Brüsten wandern, knete sie und streichel über ihre bereits aufgestellten Nippel.
Ihr Blick liegt immer noch in meinem, doch nun erkenne ich aufflackernde Lust darin.
Ich trete noch näher zu ihr heran und lasse meine Hand weiter sinken. Mit einem Ruck zerreiße ich ihren Slip und werfe auch diesen zurück. Mein Daumen bearbeitet leicht ihre Knospe und mit einem Finger streiche ich über den Eingang ihrer Mitte. Ich merke, wie eine ihrer Hände nach meiner bereits stehenden Erektion greift und anfängt sie zu massieren. Ich keuche laut auf, halte ihrem Blick aber stand. Eine Welle der Erregung durchfährt meinen Körper und ich würde am liebsten weiter gehen. Doch hier zu stehen, sie mit meiner Hand zu verwöhnen, während sie das gleiche mit mir macht und wir uns dabei tief in die Augen schauen, ist das erotischste und zu gleich schönste, was ich je in meinem Leben erlebt habe.
Ihre Hand bewegt sich nun schneller meinen Schaft auf und ab und ich merke wie meine Erektion anfängt in ihrer Hand zu pulsieren. Auch meine Bewegungen verschnellern sich und zwei meiner Finger dringen nun immer wieder in sie ein. Zu sehen wie sie stöhnt und mir dabei in die Augen sieht, lässt mich fast platzen. Die Sucht, ihre Lippen auf meinen zu spüren und in ihr zu sein, überwältigt mich und ich halte es nicht mehr aus. Mit einer einzigen Bewegung packe ich sie und setze sie auf mein steifes Gleid, während ich meine Lippen auf ihren Mund presse.
Ein kurzes "Huch" entgleist ihr, aber sie fängt sich wieder schnell, packt mich im Nacken, um halt zu finden und stöhnt mit voller Kraft in meinen Mund. Unsere Zungen spielen wie wild miteinander, während ich immer wieder in sie hinein stoße. So trage ich sie ans Ufer zurück und lege sie vorsichtig im Sand ab. Ihre Beine sind fest um mich geschlungen und sie presst ihr Becken immer wieder gegen meines. Diese Bewegungen lassen mich wahnsinnig werden. Ich gleite immer wieder aus ihr hinaus, nur um mit voller Wucht wieder zurück zu stoßen. Zusammen stöhnen wir voller Leidenschaft in unsere Küsse, bei jedem Stoß krallt sie sich immer mehr in mich hinein. Diese Spuren werde ich definitiv morgen sehen und merken, aber das ist mir im Augenblick egal. Ich lasse von Ihrem Mund ab, nur um einen ihrer Nippel in meinen Mund zu nehmen und an ihm herum zu knabbern.
"John!", Anastasia keucht auf. Ihre Hände wandern meinen Rücken hinab zu meinem Steisbein. Dort ist eine Stelle, an der ich sehr empfindlich bin. Ihre Berührungen dort machen mich wahnsinnig, also presse ich meine Lippen zurück auf ihre und lasse meine Stöße immer schneller werden. Ihr Körper fängt unter mir an zu zittern und ich merke, wie ihr Innerstes anfängt sich zu verkrampfen. Ich stoße immer wieder zu, bis ich nicht mehr kann. Ich explodiere in ihr und mit einem letzten Stöhnen kommt auch sie.

So liegen wir noch einen kleinen Moment, bis sie sich erhebt und mir ihre Hand reicht.
"Ich glaube wir sollten uns ein wenig vom Sand befreien.", lacht sie verschmitzt. Ich liebe es, wenn sie so lacht. Ich nehme ihre Hand und hebe sie auf meine Arme. Brautstyle mäßig.
"Lass mich runter, John", quiekt sie lachend und versucht sich aus meinen Fangen zu befreien. Jedoch merkt sie schnell, dass sie ganz und gar keine Chance gegen mich hat.

Als ich bis zu Hüfte im Wasser stehe lasse ich sie einfach fallen. Ein lautes *Platsch* und sie taucht unter, nur um eine Sekunde später prustend wieder aufzutauchen und mich mit Wasser vollzuspritzen.

Wir planschen noch ein bisschen herum, lachen und spritzen uns gegenseitig mit Wasser ab. Ich bin einfach nur überglücklich, dass Anastasia doch zu unserem Treffen erschienen ist.

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Zwei mal hintereinander an einem Abend. Die beiden sind definitiv nicht mehr zu retten. 😁
Oder was denkt ihr?

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