~John~
'Mrs Johnson. Ich kanns kaum glauben.'
Mein Puls rast und meine Hände sind leicht feucht und dennoch traue ich mich nicht, sie loszulassen.Die Papiere sind unterschrieben und mit Schwung ziehe ich Ana noch einmal an mich ran, nur um ihr sofort wieder meine Lippen auf den Mund zu drücken. Unsere Münder bewegen sich im Einklang und ich höre sie leise seufzen.
Überall sind Blumensträuße mit weißen Lilien, so wie ihrer. Mit ihrem bezaubernden Kleid passt sie perfekt hier rein. Hektor hat sich wirklich sehr viel Mühe gegeben.
Ich löse mich etwas schwermütig von ihr."Wollen wir?"
Fragend schaut sie mich an. "Wohin denn?"
"Hektor?"
"John. Erst einmal Gratulation an euch beide!", Hektor drückt uns fest an sich. "Tatsächlich geht es zurück ins Hotel. Allerdings nicht auf euer Zimmer! Ich habe dort eine kleine Überraschung für euch geplant." Verschmitzt grinst er uns zu und deutet uns, dass wir ihm folgen sollen.
Er geleitet uns wieder zur Jaguar Limousine. Jedoch sind diesmal die Scheiben zur Fahrerkabine hoch gefahren, sodass wir etwas Privatsphäre haben.
Erschöpft von der ganzen Aufregung lassen wir uns auf die Rückbank fallen. Anastasias Wangen sind gerötet und ein paar Strähnen hängen aus ihrem Haar. Vorsichtig fasse ich eine dieser Strähnen und stecke sie ihr zurück in den Zopf.
Ein Lächeln bildet sich auf ihre. Gesicht.Und nun kann ich nicht mehr länger an mich halten. Mit beiden Händen fasse ich unter ihren Po und hebe sie auf meinen Schoß.
Verdutzt und mit einem großen Fragezeichen im Gesicht schaut sie mich an.Ich presse meine Lippen mit solch einer Wucht auf ihren leicht geöffneten Mund, dass sie sich mit beiden Händen an meinen Schultern festkrallen muss, um nicht nach hinten zu kippen.
Die ganze Zeit, seit dem ich sie in diesem wunderschönen Kleid gesehen habe, konnte ich an kaum etwas anderen denken, als sie endlich unter meinen Händen zu spüren. Ich wollte sie anfassen, streicheln, küssen und so vieles mehr. Doch ich habe mich zusammen gerissen, unter der Dusche und auch als wir uns auf dem Hinweg geküsst haben. Die ganze Zeit war mein Gedanke, dass ich die zukünftige Mrs Johnson bald an meiner Seite wissen kann.
Als wie uns dann das Ja-Wort gegeben haben und ich sie 'Mrs Johnson' genannt habe, musste ich ihre Reaktion einfach ganz genau beobachten. Ihre riesigen Augen und die leichte Röte, die ihr ins Gesicht stieg, waren anschließend zu viel für mich.
Zum Glück hat Viktor die schall- und blickdichte Trennscheibe hochgefahren.
Jetzt kann ich sie endlich an mich ziehen.
Ein tiefes und lustvolles Stöhnen entwischt meiner Kehle, während ich mit meiner Zunge leicht über ihre Lippen gleite. Den Einlass gewährt sie nur zu gerne, denn unter meinen Händen kann ich die Gänsehaut auf ihren Armen spüren.
Mit ihren Händen öffnet sie meinen Zopf und vergräbt ihre Finger in meinen Haaren. Mit leichtem Druck bringt sie so mein Gesicht noch näher an ihres. Ihr Becken drückt sie mit solch einer Kunst in meinen Schoß hinein, dass ich mir ganz sicher bin, dass sie meine mittlerweile harte Mitte an sich spüren kann. Prompt stöhnt sie in meinen Mund, reibt sich noch mehr an mir und schiebt ihre rechte Hand unter mein Hemd."John, ich will dich.", stöhnt sie voller Lust.
"Willst du nicht lieber bis später warten?", flüstere ich leise und schwer atmend.
Als Antwort fährt sie mit ihrer Hand hinunter zu meiner Hose, öffnet den Reißverschluss und lässt somit meinem mehr als harten Schwanz frei. Sie umfasst ihn und reibt mit ihrem Daumen über meine Eichel.
"Fuuuuck!", presse ich leise stöhnend durch meine Lippen und lege den Kopf in den Nacken. Doch Anastasia holt mein Gesicht wieder zu sich heran, leckt über ihre Lippen, dann über meine, knabbert sanft an meiner Unterlippe, saugt und zieht an ihr. Währenddessen reibt sie meine pulsierende Härte immer weiter auf und ab. Unsere Münder vereinen sich wieder, sie hebt leicht ihr Becken und streicht meine Spitzen durch ihre triefend feuchte Mitte. Erst jetzt fällt mir auf, dass sie gar kein Höschen trägt. Allein dieser Gedanke lässt mich wahnsinnig werden. Ihr Saft läuft in Tropfen an meinem Schwanz hinunter, immer wieder zieht sie ihn durch ihre Spalte und lässt mich so nur noch verrückter werden.
Lange werde ich diese Tortur nicht durchhalten können. Mein ganzes Blut ist nach unten gelaufen und pulsiert nun in ihrer Hand, welche sie immer noch leicht auf und ab fahren lässt."Ana...", ich knurre nun schon fast, getrieben von Geilheit.
Sie grinst an meine Lippen und ohne jegliche Vorwarnung lässt sie sich auf mich gleiten. Wir stöhnen im Einklang, während sie sich leicht bewegt. Meine Hände wandern zu ihren perfekten Brüsten, die in diesen Kleid nur noch mehr zur Geltung kommen. Unsere Münder lösen sich voneinander und wir schauen uns mit leicht geöffneten Lippen an. Es ist atemberaubend zu sehen, wie sie meine ganze Länge voll in sich aufnimmt.
Immer wieder lässt sie sich tief auf mich sinken, und ihr ganzer Saft läuft meinen Schaft hinab.
Unser Atem geht immer schneller und ohne Vorwarnung packe ich sie an den Hüften, drücke sie leicht hoch und ramme meinen Schwanz ohne Gnade immer wieder in sie hinein."John, ich.. Ich.. Oh Gott. Ich komme!", ohne Gnade stoße ich immer tiefer und immer fester, bis sie sich stöhnend und zuckend auf mich sinken lässt.
Mit wenigen weiteren Stößen komme auch ich pulsierend und mit voller Wucht in ihr. Schwer nach Luft schnappend liegen wir kurzzeitig so. Ich hebe sie hoch und ziehe mich aus hier heraus. Schnell greife ich eine Servierte aus dem Champagnerhalter und mache sie sowie mich sauber. Anschließend richten wir unsere Kleidung und die Frisuren.
"Danke!", Anastasia drückt mir einen sanfte Kuss auf die Lippen, greift nach der Champangerflasche und den passenden Gläsern. Knallend öffnet sie die Flasche und schüttet uns ein. "Auf uns und eine atemberaubende Zeit zusammen."
Sie reicht mir ein Glas und gemeinsam stoßen wir an."Und darauf, dass meine Frau bei ihrer Hochzeit kein Höschen getragen hat.", flüstere ich ihr leise ins Ohr. Ich nehme einen kleinen Schluck und küsse sie anschließend sanft.
Irgendwie kommt es mir so vor, als wäre das gerade hier keine ausgemachte Ehe.'Irgendwie... Irgendwie ist es, als wenn die eine richtige.. Ehe wäre. Eine Ehe aus... Liebe?'
Was denke ich denn da?Eine Autotür geht auf und Viktor spricht zu uns: "Mr und Mrs Johnson. Wir sind da. Bitte gehen Sie zum Brunnen im Hotelinnenhof."
Ich steige aus und helfe Anastasia aus dem Wagen.
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~Anastasia~
Was war das nur für eine Autofahrt? Ich war so extrem heiß auf John, dass ich nicht anders konnte als ihn wie eine Wilde zu besteigen.
Und ja, tatsächlich habe ich das Höschen heute weg gelassen. Ich weiß auch nicht, was mich da geritten hat, aber als wir aus der Dusche kamen und mein ganzer Körper da schon extrem auf John reagiert hat, konnte ich einfach nicht anders. Der Reiz war zu groß.Ich lasse mir von John aus dem Wagen helfen und gemeinsam gehen wir zum großen Brunnen des Hotels, dort ist alles wieder mit weißen Lilien geschmückt, genau wie schon zuvor in der Kapelle.
"Es ist wunderschön hier. Ist das etwa für uns?", fragend und mit wahrscheinlich immer noch roten Wangen schaue ich zu John hinauf. Seine Haare und Klamotten sitzen wieder 1A. Nichts lässt darauf schließen, was wir gerade im Auto getan haben. Zumindestens bei ihm nicht.
"Ja, Ana. Ich glaube, das hat Hektor extra für uns organisieren lassen."
Wie zur Bestätigung kommt Hektor um DIE Ecke und nimmt uns in Empfang."Folgt mir gerne, mein liebes frisch Verheiratetes Paar. Heute Abend und morgen Früh lässt ihr euch von uns verwöhnen."
Er geleitet uns zu einem Tisch direkt am Brunnen. Lichteffekte lassen es so aussehen, als ob wunderschöne Kojs durch das Wasser schwimmen. Dort wird uns ein extrem leckeres drei Gänge Menü serviert.
Es fühlt sich so an, als wäre ich in einem Traum und hätte nicht gerade eben eine vertragliche Hochzeit gehabt, sondern eine Hochzeit aus.. . Liebe.
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HALLO IHR LIEBEN!
HEUTE GAB ES ZWEI KAPITEL!
ES TUT MIR WIRKLICH LEID, DASS ICH SO UNGLAUBLICH SELTEN SCHREIBE. DAFÜR GEBE ICH MIR MÜHE, EUCH MEHRERE AUF EINMAL ZU GEBEN!LASST MIR DOCH GERNE EINEN STERN DA, WENN ES EUCH GEFALLEN GAT.
❤️❤️
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Women's Satisficer
RomanceEine Geschichte, die es so noch nicht gegeben hat. Anastasia Harbor ist CEO des großen Unternehmens WS-Satisficer. Eine "starke, erfolgreiche und unabhängige" Frau, so beschreiben sie ihre Freunde, die Familie und die Presse. Von klein auf hat sie...