Gerade als wir uns alle draußen versammelt hatten, kam auch Ranboo mit seiner Familie raus. Er ging rüber zu Tubbo und schüttelte ihm die Hand als Gratulation zu seinem Sieg. Sie redeten kurz miteinander ehe Ranboo zu seinen Eltern ging. Er blieb dort jedoch nicht lange, seine Mutter nickte ihm nur zu und umarmte ihr kurz. Danach kam er zurück zu uns. „Ich hoffe es stört euch nicht wenn Ranboo mit uns essen geht" erklärte uns Tubbo. Keinen störte es, weshalb auch. Er war sehr nett und so gingen wir alle zusammen mit Ranboo in das nächste Restaurant. Auf dem Weg dorthin hielt ich Georges Hand und er klammerte sich ein wenig um meinen Arm. „Ihr seht glücklich aus, viel Glück euch beiden!" flüsterte Ranboo uns zu, als wir durch die Tür ins Restaurant gingen.
Wir bekamen zum Glück noch einen Platz. Wir unterhielten uns und lernten uns kennen, bis unser davor bestelltes essen kam. Ranboo hatte bis jetzt immer noch nicht seine Maske abgenommen. Aber jetzt musste er das doch machen, oder? Wie wollte er sonst essen? Ich konnte nicht einmal den Gedanken zu Ende denken, da bewegten sich seine Hände zum Mund und er zog die Maske ab. Er guckte etwas unsicher in die Runde, aber wir lächelten ihn nur an. „Du musst die Frage nicht beantworten, aber warum trägst du immer eine Maske?" fragte Tubbo nach. Die Frage stellten wir uns wohl alle. „Naja ich habe eine Dysmorphophobie. Das bedeutet mein eigenes Spiegelbild anzusehen ist eine Qual für mich. Und ich denke auch, dass es eine Qual für alle anderen um mich herum ist..." erklärte Ranboo uns. Das ist heftig. Eine Qual? Er tut mir wirklich leid. Dabei hat er ein wirklich schönes Gesicht. „Aber du hast ein so schönes Gesicht Ranboo...."kam es aus Tubbo raus. „Danke Tubbo. Das bedeutet mir viel, das zu hören!" Er hatte den Gedanken für uns alle ausgesprochen. Er hatte wirklich ein sehr nett aussehendes Gesicht. Nach und nach erhielt er immer mehr Zuspruch von allen und er fühlte sich sichtlich wohler. Nach diesem Gespräch fingen wir alle an zu essen und das Essen war wirklich sehr gut!
Am Ende tauschten wir noch unsere Nummern aus, um uns vielleicht nochmal treffen zu können und gingen dann zu George nach Hause, während Ranboo von seiner Mutter abgeholt worden ist.
Viel taten wir an dem Abend nicht mehr.
Gegen 00:30 Uhr gingen alle schlafen. Auch George und ich... zumindest dachte ich, dass das der Plan ist.Tw: Smut
Ehe wir im Zimmer angekommen sind drückte er mich aufs Bett und fing an, mich zu küssen. Er hatte seine Hände in meinen Haaren und setzte sich auf meinen Schoß. Der Kuss wurde immer intensiver und er fing an, mich mit Zunge zu küssen. Er wurde immer schneller und drückte seine Hüften mehr auf meine. Er wusste genau was er machen musste, um mich verrückt zu machen. Meine Hände hatte ich an seiner Taille um ihn enger an mich zu drücken. Er lies von meinen Lippen ab und fing an meinen Hals zu küssen. Mir entwich ein Stöhnen. Er konnte das so gut! Ich merkte wie er immer fester an meinem Hals saugte und ich war sicher, dass er mir ein paar Flecken hinterließ. Meinen Kopf hatte ich in den Nacken gelegt und genoss das Gefühl von seinen Lippen an meinem Hals. Er zog meinen Kopf wieder nach oben und küsste mich weiter, ehe er anfing mir mein Shirt auszuziehen. Ohne zu zögern zog ich ihm auch sein Oberteil aus und fing an seinen Hals zu küssen. Er legte, genauso wie ich, seinen Kopf in den Nacken und verrollte seine Augen. Ihm gefiel es genauso sehr wie mir. Während ich ihn weiterhin küsste fing ich nun an mit einer Hand zu seiner Hose zu wandern, um sie ihm zu öffnen. George hielt sein Wort von heute morgen also ein. Er stand von meinen Hüften auf und ich schmiss ihn aufs Bett um ihm die Hose auszuziehen und mich danach wieder auf ihn zu stürzen und ihn weiter zu küssen. Mit meinen Armen pinnte ich ihn ans Bett. Ich bemerkte seine Hände nun auch an meinem Körper runtergehen und er öffnete meine Hose. Ich ging kurz von ihm runter und zog sie mir aus. Als ich wieder auf den Weg zurück über ihn war, blieb ich an seinem Hals stehen. Ich fing an seinen Oberkörper runter zu küssen und hinterließ massig Flecken. Kurz bevor ich bei seiner Hüfte angekommen bin, fing ich an ihm tief in die Augen zu gucken. Er nahm meinen Kopf und drückte ihn weiter in Richtung seiner Hüfte. Ich ließ ihn ein wenig betteln, ehe ich ihn weiter küsste. Ich zog seine Unterhose runter und legte meine Hand an. Ich fing erst an ihn zu küssen, bis ich ihn dann ganz in den Mund nahm. George stöhnte auf und krallte sich in die Matratze. Es war eine sehr lange und sehr anstrengende Nacht für beide von uns. Aber ich genoss jede Sekunde unserer Intimität und nach seinen Lauten tat er das auch. Es wäre wirklich ein Wunder, wenn die Anderen davon nichts mitbekommen hätten. Alleine die kaputte Lampe sagt schon einiges aus.