Mein Vater hatte am Vortag zum Glück den platten Reifen ausgewechselt, weswegen ich heute mit dem Auto zur schule konnte. Ich warf meine Tasche auf den Rücksitz, als plötzlich ein quieken ertönte und ein Eichhörnchen nach vorne sprang. Ich öffnete schreiend die Tür und lief raus. Das Ding hatte mich nur um ein Haar verfehlt. Ich lief um das Auto und klingelte Sturm, damit jemand die Tür öffnete.
Verstört zog ich meinen Dad zum Auto, damit er dieses Eichhörnchen vertreibt. Langsam glaube ich nicht mehr an Zufall. Das mit dem reifen hätte noch meine schuld sein können, aber das mit der Treppe und dann das Eichhörnchen waren sicher keine Zufälle. Das passiert alles geplant. Ich nahm mir vor, die letzten 3 Tage einfach mit dem Bus zur schule zu fahren. Das ist sicherer.
;-)
Heute konnte ich mich irgendwie nicht auf den Unterricht konzentrieren, weil ich viel zu neugierig war, wer hinter diesem ganzen Mist steckte.
Nach dem Unterricht wurde ich ohne erbarmen in alle Läden gezwungen, die einigermaßen schöne Kleider verkauften. Let the torture begin.
Irgendwann waren wir in einer netten kleinen Boutique mit vielen wirklich atemberaubend schönen Kleidern angekommen. Jeder von uns schnappte sich viele Kleider und verschwand in die umkleide. Es waren wirklich viele verschiedene Modelle, formen und Farben dabei. Die einen waren zu groß, die anderen zu klein, manche waren zu lang, manche zu kurz und dann gab es noch die, die zwar wirklich atemberaubend schön waren aber dann doch zu auffällig oder eben zu schlicht.
Am ende verließen wir jedoch alle 4 den Laden mit wunderschönen Ballkleidern. Nachdem ganzen shoppen waren wir alle sehr müde und vor allem hungrig, weswegen wir uns in ein kleines Restaurant
Nach einer weile, waren wir satt, sit und wieder gut drauf. Bevor wir jedoch los gingen, lief ich auf die Toilette um meine Blase zu entleeren. Als ich auf der Toilette saß, konnte ich das öffnen der Tür hören und kurze zeit später sah ich einen Schatten vor meiner Kabine
"Hallo? Hier ist besetzt. Die nebenan sind frei."
Jedoch kam keine Antwort und auch der Schatten bewegte sich nicht. Ich stand auf und zog mich an, als plötzlich das licht aus ging. Ich dachte zunächst, dass es ein Bewegungsmelder war und bewegte meine arme viel nach oben. Da das licht nicht anging, machte ich die Taschenlampenfunktion auf meinem Hand an. Langsam bekam ich etwas angst. Ich hasse es im Dunkeln alleine zu sein. Vorsichtig bewegte ich mich zur Tür, als jemand mich an der Hüfte packte und ich nah an eine Brust gezogen wurde. Aus Schreck ließ ich mein Handy fallen und die Person hinter mir, verteilte küsse in meinem Nacken.
"Wer bist du? Lass mich los."
"Ich weiß, dass du es auch willst."
"Noah? Warst du das alles?"
"Baby, lass mich dir weiterhin zeigen, wie sehr ich dich liebe."
"Was? So zeigst du mir, wie sehr du mich liebst?" ich löste mich aus seinem Griff und sah ihn ungläubig an, auch wenn er das nicht sehen konnte. Da ich jedoch trotzdem angst hatte, wenn auch nicht vor ihm, hielt ich mich an seinen Armen fest. "Warum machst du das?"
DU LIEST GERADE
Love is sick
Teen FictionFortsetzung von I wish he wouln't be my Teacher. Ich würde euch empfehlen erstmal den ersten Teil zu lesen, bevor ihr diese hier lest. Sky und David, David und Sky. 2 Menschen die total unterschiedlich sind, jedoch wie für einander gemacht scheinen...