Love is sick

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wuhuu 27 word seiten, 5085 Wörter und blanke Nerven. Nur dass wattpad gerado so behindert ist und das nicht so anzeigt, wie ich es gelayoutet habe sondern total komplett anders wo alles scheiße ist *.* but who cares. I care! egal. have fun beim lesen

Jaich habe mich breitschlagen lassen und das würde ich sicher auch

immer wieder bei ihm. Ich muss nur einmal sein bezauberndes lächeln

sehen und verzeihe ihm dann vollkommen. Auch wenn es mir mit dieser

Entscheidung dann nicht gut geht, geht es mir besser als ohne ihn. Es

kann ja eigentlich nur besser werden, wenn wir zusammen leben. Ich

bin immer bei ihm, außer wenn er arbeitet, wir können mehr machen

und ich brauche keine Angst mehr haben, dass er wieder verschwindet.

Ich habe ihm verziehen aber nicht vergessen, denn das kann ich noch

nicht.Meine Eltern sind in der Karibik und ich sitze in Davids

Wohnung.Er müsste ebenfalls in ein paar Sekunden da sein. Er hat

darauf bestanden, dass er mein Gepäck trägt. Ich habe noch nicht

wirklich mit ihm seit heute Mittag gesprochen und auch wenn ich das

gerne tun würde, weiß ich nicht worüber. Es tut mir leid das zu

sagen aber ich habe nichts mehr ihm zu erzählen. Ich fühle mich

immer noch schlecht über die Sache. Ich fühle mich erdrückt von der

ganzen Situation. Von dem was ich mitbekommen habe, ist

Noah ein psycho,

Davids Mutter hasst mich,

Ich wurde fast vergewaltigt,

Mein Rechter Arm ist außer gefecht gesetzt

und jetzt wohne ich mit ihm zusammen, nachdem ich ihm alles an den Kopf

geworfen habe, was er in dem letzten Jahr falsch gemacht hat.

Die Tür öffnete sich und schloss sich wieder. Kurze zeit

später, hörte ich die Kühlschrank Tür und schloss daraus, dass er

Hunger hatte. Der Verdacht bestätigte sich, als er mir aus der Küche

zurief, ob ich Hunger habe, was ich verneinte. Nach kurzer Zeit kam

er wieder und setzte sich neben mich, hatte jedoch nichts zu essen

bei sich. Wenn ich ihn so recht betrachtete hatte er wirklich viel an

Masseverloren.

„Warum isst du nichts?"

„Habe keinen Appetit mehr."

„Bist du auf Diät oder so? Ich habe dich kaum was essen sehen,

seitdem du wieder da bist."

„Ich esse doch so wie immer."

„Nein, das tust du nicht. Gestern haben wir zusammen gegessen,

danach hast du nichts zu dir genommen und selbst mit mir hast du nur

sehr wenig gegessen. Heute war ich auch fast den ganzen Tag bei dir,

aber du hast höchstens einen Joghurt gegessen."

Ich war ruhig und redete nur sehr leise aus angst, ihn irgendwie