Der 13.7.2018.Es sollte heute ein sonniger Tag werden.
Ich freute mich darauf, mich mit den Kaulitz Brüdern zu treffen. Am meisten freute ich mich auf meinen besten Freund Tom.
Er war der beste.
Ich traf mich mit ihnen bei sich zuhause, meistens sind wir eher bei mir aber heute hatten sie mich gefragt ob ich nicht lieber mal zu ihnen möchte.
Ich hatte keinen Grund nein zu sagen, also machte ich mich auf den Weg.
Als ich bei ihnen war, haben wir nur scheiße gebaut, wie immer.
Aber das komische daran ist, das nur Tom, Bill und Ich zuhause sind, sonst niemand.
Sonst laufen hier eigentlich immer Mitglieder herum oder deren Eltern die sagen das wir aufhören sollten so viel Lärm zu machen.
Doch heute nicht.
Plötzlich übergab mich ein komisches Bauch Gefühl, und ich blieb abrupt stehen.
Natürlich bemerkten das die beiden sofort und, kamen zurück.
»Blaire?« fragte mich Bill vorsichtig.
»Ich-Ich muss nachhause« kam zitternd aus meinen Mund.
»Aber wieso?« fragte nun Tom.
»Irgendwas stimmt nicht, wo sind eure Eltern?« nun blickte ich den beiden in die Augen, sie schauten mich verwirrt an.
»Sie wollten kurz zu deinen Eltern, irgendwas regeln.« antwortete Tom auf meine Frage, doch sein Blick ist immer noch verwirrt.
Unsere Eltern haben im Moment doch Streit?
Ich holte mein Handy heraus um meinen Vater zu erreichen.
Doch nur die Mailbox.Dann versuchte ich meine Mutter anzurufen, vergeblich, sie ging auch nicht ran.
Einer von meinen Eltern würde immer dran gehen, wenn ich außer Haus bin.
»Ich muss gehen« und so lief ich aus ihrer Villa, und rannte so schnell es geht nachhause.
»Blaire, warte doch mal« rief Bill, und die beiden rannten hinterher.
Ich kam an meinen Zuhause an, und tatsächlich das Auto der Kaulitz Familie stand in unserer Auffahrt.
Aber nicht nur ihrs sondern auch weiter andere Porsche, Mercedes oder Audis.
Was geht da drinnen bitte ab?
Ich lief hinein und es war pure Stille, die Zwillingsbrüder standen jetzt auch schon hinter mir.
Plötzlich hörte man einen lauten Schrei.
Es war meine Mutter.
Ich rannte in unseren hinteren Hof und erblickte meine beiden Eltern kniend vor dem Kaulitz Paar, dahinter noch „unsere" Männer.
Nur das sie nicht mehr auf unserer Seite waren, außer einer.
Mika.
Die rechte Hand meines Vaters.
Er blieb treu, dafür aber kniete er genauso vor ihnen wie meine Eltern.
»Entweder ihr überreicht das Unternehmen uns, oder ich verleihe dir eine Lektion, Ricardo.«
So hieß mein Vater, Ricardo.
Mein Vater schwieg, er ist stur und ehrgeizig doch er brachte uns gerade in Gefahr.
Ich versteckte mich hinter einer Hecke unseres Anwesens, neben mir die Kaulitz Brüder.
»Wenn du nicht hörst Ricardo, dann muss es eben auf die harte Tour gehen.« er zielte seine Waffe an den Kopf meiner Mutter.
Oh nein.
Ich rannte aus dem Versteck, und rammte, Eren der Vater der Brüder weg.
Was aber nicht so viel gebracht hat.
»Na wen haben wir denn da? Eure Tochter leistet uns Gesellschaft, wie schön dann haben wir ja jetzt einen Special quest.« lachte Eren gehässig.
»Oh und meine beiden Söhne, kommt her mein stolz.« die Kaulitz Brüder laufen auf ihn zu.
»Haltet Blaire fest.« befiel er.
Ich sah Tom und Bill fassungslos an.
Beide kamen mit eiskalter Miene auf mich zu, und hielten mich fest.
»Jetzt gehts es erst richtig los.«
Eren ging auf meine Mutter zu und guckt noch einmal nach hinten zu mir.
Ich versuchte mich los zu reißen, doch die beiden hielten mich so fest das es schon weh tat.
Arschlöcher.
»Noch irgendwelche letzten Worte, Caroline?« grinste Eren.
Widerlich.
Er lud die Waffe, und richtete sie jetzt an ihren Kopf.
»NEIN!!!« schrie ich.
»Bringt sie zum schweigen.« befiel Eren seinen Söhnen.
Plötzlich legte sich eine Hand auf meinen Mund. Ich zappelte herum, und versuchte meiner Mutter zu helfen doch vergeblich, sie hielten mich einfach zu feste.
Auf einmal ertönte ein Schuss.
Der leblose Körper meine Mutter fiel zu Seite.
Ich fing an zu weinen, wieso tun sie sowas? Das sind alles widerliche wixxer.
Mein Vater durchbohrte mich mit seinen Blick, und ich wusste was es hieß, er ist der nächste.
Eren lief rüber zu meinen Vater.
»Ich danke dir für mein neues Unternehmen Ricardo.« grinste Eren, und hielt seine Waffe an den Kopf meines Vaters.
Mein Vater würdigte ihn aber keines Blickes sondern schaute mich nur an.
Und keine Sekunde später lag auch sein Körper auf dem Boden.
Ich schrie vor Schmerz und Traurigkeit, meine beiden Eltern in wenigen Minuten verloren zu haben.
»Wir haben gewonnen, kommt und lasst sie hier wir gehen!« abrupt ließen sie mich los, und ich viel hart auf meine Knie.
Sie liefen aus unseren Anwesen, doch Tom schaute noch einmal zurück, und dann sahen wir uns nie wieder.
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𝐇𝐄𝐀𝐑𝐓𝐋𝐄𝐒𝐒 || Tom Kaulitz
Fanfiction✧ ⁺ ˚ . * ✦ . ⁺ || 𝐄𝐧𝐞𝐦𝐢𝐞𝐬 𝐭𝐨 𝐥𝐨𝐯𝐞𝐫𝐬 || „𝑩𝒆𝒔𝒕𝒆 𝒇𝒓𝒆𝒖𝒏𝒅𝒆 𝒇ü𝒓 𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓?" Eine Freundschaft. Ein Versprechen. Eine Liebesgeschichte. So könnte es doch immer ablaufen oder? Doch schon am Versprech...