𝐇𝐄𝐀𝐑𝐓𝐋𝐄𝐒𝐒 || Tom Kaulitz

𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 4

Ich öffnete schmerzverzogen meine Augen.

Als ich mich versuchte hinzusetzten bemerkte ich, das ich nicht in meinen Schlafzimmer bin.

Nein ich kenne dieses Schlafzimmer garnicht!

Wo bin ich bitte?

Ich spürte ein Ziehen durch meinen Kopf, ich erinnerte mich wieder.

Gestern habe ich Tom getroffen!

Oh nein, sag mir nicht...

Ich stand vom Bett auf und versuchte einen Weg aus diesen Zimmer zu finden.

Es gab genau drei Türen.

Ich öffnete die erste, darin befand sich ein Badezimmer, aber wow, es sah wunderschön aus alles in schwarz gehalten.

Die zweite Tür auch nichts, ein Kleiderschrank.

Dann muss es die dritte sein!

Ich lief hinüber und drückte die Klinke hinunter und die Türe öffnete sich!!

Ich zog die Türe auf, und plötzlich stand Tom vor mir.

»Na? Wohin des Weges?« schmunzelte er frech.

Na ganz toll.

»Gang weit weg von dir!« zischte ich zurück, und bekam direkt Karma. Denn mein Kopf wollte nicht mitspielen, ich verlor das Gleichgewicht und fiel.

Ich warte auf den Aufprall, doch er kam nie.

Ich öffnete vorsichtig meine Augen, und erblickte in die von einem grinsenden Tom.

Ich bekam eine leichte Gänsehaut, doch ich schüttelte es ab.

Ich schaute ihn böse an, und stellte mich wieder gerade hin.

Ich hasse meinen Körper gerade dafür.

Ich hielt meinen Kopf mit der rechten Hand fest, denn die Kopfschmerzen hörten nicht auf.

»Leg dich besser wieder hin.« hörte ich von ihm. Als ich bemerkte das er paar Schritte auf mich zu kam, ging ich sofort welche nach hinten.

Ich schaute ihn wütend an.

Doch mein Kopf sagte mir ich sollte mein Gesicht entspannen.

»Ich höre doch nicht auf dich!« entgegnete ich ihn entgeistert.

Er fing wieder an zu grinsen.

Wie kann man denn bitte in so Situation lachen?

Er kam paar Schritte wieder auf mich zu, natürlich weich ich zurück.

Nach einigen Schritten bemerkte ich die Bettkante, und fiel mit dem Rücken auf das Bett.

Wie sieht das jetzt bitte aus?!

Plötzlich steht Tom vor mir, nein eher gesagt über mir.

Er fixierte mich mit seinen Augen.

Es machte mich verrückt, wie er mich anstarrte.

Doch dann kam wieder, der Gedanke das er dran schuld ist das meine Eltern tot sind.

Ich wurde Todes ernst.

Ich stand wieder Kerzen gerade vor ihm, und wir standen nicht gerade weit auseinander, eher noch ein Schritt dann würden sich unsere Lippen berühren.

Denk über sowas nicht nach!!

Ich boxte ihm in den Bauch dabei er zuckte vor Schmerz zurück, doch er fing an zu, lachen?!