𝐇𝐄𝐀𝐑𝐓𝐋𝐄𝐒𝐒 || Tom Kaulitz

𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 26

Ich hörte das nervige klingen meines Weckers, ich versuchte es soweit es geht zu ignorieren doch er wollte einfach nicht aufhören.

Ich stöhnte genervt und setzte mich ruckartig auf um dieses nervige Geräusch auszuschalten.

Ich suchte verzweifelt nach meinen Handy, ich schaute auf den Couchtisch, auf den Boden doch es war zwischen den ganzen Kissen die auf meiner Couch lagen.

Ich druckte auf dem Knopf  „stoppen" um dieses nervtötende Geräusch endlich nicht mehr hören zu müssen.

Ich rieb mir meine Augen, da ich noch echt müde war aber warte mal...

Wo ist Tom?

Ich musste wohl gestern beim Film eingeschlafen sein, ich glaube Tom ist dann später nachhause gegangen denn seine Sachen stehen auch nicht mehr hier.

Mich durchfuhr eine kleine Enttäuschung, doch ich schüttelte es einfach weg und machte mich fertig für den Tag.

Ich trug wie immer eine Baggy Jeans nur diesmal mit einen weißen Karl Kani Hoodie, wo die Schrift Gold war, da es draußen langsam immer kälter wurde.

Der Herbst lässt sich nämlich langsam blicken.

Ich seufzte und setzte mich auf meinen Schminktisch um mir aber nur
Wimperntusche auf zu tragen, da ich wenig Lust hatte mich mehr aufzupeppen.

Dann nahm ich meine Autoschlüssel vom Schrank, und lief zu meinem „Schatz" wie ich mein Auto immer sehr gerne nenne.

Ich stieg ein und startete den Motor, wodurch er sich wie eine knurrende Katze anhörte.

15min später stand ich dann auch schon in der Tiefgarage, und verschaffte mir den Weg nach oben zu meinen Büro.

Heute stand echt vieles an.

Erst muss ich mich drum kümmern das wir neue Waffen geliefert bekommen, dann muss ich noch Papier Kram erledigen und zur guter letzt steht noch das Team-Treffen an.

Ich seufzte erschöpft, ich habe heute irgendwie überhaupt keine Kraft für soviel organisatorisches, doch leider muss ich mich darum kümmern ich bin immerhin hier der Boss und habe die ganze Verantwortung für mein Unternehmen.

Ich lief 10min später wieder runter, doch diesmal zu Elias, da er immer unsere Waffen Bestellungen in Auftrag gibt.

Ich klopfte einmal an unserer Waffenkammer und trat dann hinein, ich schaute mich einmal kurz um und entdeckte Elias dann etwas weiter hinten.

Ich lief auf ihn zu wobei er mir schon zu lächelte.

»Guten Morgen Blaire.« begrüßte er mich höflich.

»Morgen.« lächelte ich ihn an und schaute ihn dabei zu wie er gerade verschiedentliche Messer säuberte und danach ein sortierte.

»Brauchte du etwas?« fragte er mich und schaute von seiner Arbeit auf.

»Ja, wir müssen langsam mal wieder etwas nachbestellen, einige Colt 1911 Series sind verloren gegangen weshalb wir neue brauchen, sowie die Glock 17, davon bräuchten wir auch mal wieder neue.« informierte ich ihm und sagte auch noch ein paar weiter Modelle.

»Alles klar, ich kümmere mich drum.« sagte Elias und somit verabschiedete ich mich von ihm und lief erstmal in Richtung unserer Gemeinschafts Küche, da ich erstmal ein Kaffee brauche.

Kaum hatte ich meinen Kaffee, nahm ich auch sofort einen Schluck und fühlte mich sofort besser.

Wenigstens bin ich jetzt nicht mehr so ausgelaugt.