Der Gefährte des teuflischen Prinzen

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expliziter sexueller Content ❗ Auch hier nochmal die Warnung, dass es rauer zugeht. Bitte bedenkt in diesem Fall, dass der Engel Seungmin immer noch beeinflusst und versucht, ihn von Chan zu lösen, also auch dessen Empfindungen am Anfang noch sehr negativ beschrieben werden. 

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Seungmins Pov: 

Jedenfalls teilte er nun meine Pobacken und positionierte sich direkt vor meinem Eingang.


„Oh bei Gott, tu das nicht", murmelte der Engel und ich schüttelte zeitgleich den Kopf, obwohl ich gleichzeitig das Verlangen fühlte, eins mit ihm zu sein. Und auch Asmodeus ließ sich nicht von den Bitten des Engels aufhalten. Ungerührt begann er, in mich einzudringen und sein großes Glied in meinen bebenden Körper zu schieben. Er hielt mich fest, drängte sein Becken härter gegen mich und ließ sich nicht von den Rezitationen stören, die meinen Mund verließen. Mir standen die Tränen in den Augen und ich fühlte mich so unglaublich berauscht und zeitgleich benutzt und obendrein viel zu klein, um den Prinzen in mir aufnehmen zu können.

„Herr, bitte lindere meine Qualen, lass dein Licht mildernd auf mich wirken..."

Mit einem kräftigen Ruck stieß sich der Dämon das letzte Stück in mich. Ich schrie auf, da es sich anfühlte, als würde er mich zerreißen. Laut keuchend und vollkommen bewegungslos lag ich auf dem Altar und betete.

Ich bezweifelte, dass ich bei Bewusstsein geblieben wäre, würde mein Körper nicht gerade dem Engel unterliegen, der meine Wahrnehmungen auch noch auf eine Weise beeinflusste, die ich nicht gänzlich einzuschätzen wusste. Das himmlische Wesen fühlte momentan jedenfalls nicht nur den körperlichen Schmerz, sondern ebenso Erniedrigung und Scham. Dadurch nahm ich sie ebenso wahr und es fühlte sich sekundenlang sehr falsch an, dass dieser Dämon meinen Körper so berühren und entehren durfte.

Aber da zog er sich auch schon wieder zurück, nur um erneut in mich zu stoßen und diesmal ein gequältes Stöhnen aus meinen Lungen zu pressen. Mein Hintern zuckte ihm dennoch entgegen und die meisten Emotionen überlagerten sich gefährlich. Ob ich gerade wieder mehr ich selbst war, wusste ich nicht. Allerdings fühlte ich die Stöße deutlich, konnte spüren, wie die Krallen sich in meine Haut bohrten und diese an einigen Stellen sogar durchbrachen. Ein langgezogenes Keuchen kam von mir, als sich der Dämon über mich lehnte, meine Wange mit den Lippen streifte und eines seiner Hörner meinem Auge gefährlich nahekam.

„Willst du nicht langsam diesen Körper verlassen, Jophiel? Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie erniedrigend es sein muss, sich von einem Dämon ficken zu lassen. Aber weißt du was, ich werde dich und Minnie dazu bringen, für mich zu stöhnen. Ihr werdet beide darum betteln." Eine der krallenbewehrten Hände strich meinen Rücken hinauf, umfasste kurz meinen Nacken und rutschte dann hinab zu meiner Schulter, um mich besser in Position halten zu können, bevor er erneut mit aller Kraft in mich eindrang.

Meine Augen schlossen sich flattern und ein langes, leicht gequältes Stöhnen hallte von den heiligen Mauern wider. Tränen rannen über meine Wangen und ich zitterte, als Asmodeus sein Tempo abermals erhöhte. Nun war ich mir sicher, dass der Engel weiterhin über meinen Körper entschied. Denn alles an mir versteifte sich und die Scham traf mich wie ein Schwall eisiges Wasser. 

Auch der folgende Befreiungsversuch lag wohl weniger in meinem Interesse. Ich spürte dennoch den Schmerz in meinem Hinterteil, als der Dämon mit der flachen Hand zuschlug und passend dazu sein Glied förmlich in mich rammte. Er drückte mich fest auf seine Länge hinab, sodass sie den Punkt in mir penetrierte, der meinen eigenen Verstand ebenso umnachtete, wie den des Engels. Erneut schrie ich auf, diesmal eher aus Lust und rasch verließ ein hastig gemurmeltes Gebet meine Lippen. Meine Hände und meine Wange lagen wieder flach auf der schweren Steinplatte und merkte, dass der Einfluss des Engels schwand und mit ihm der Schmerz und die negativen Empfindungen gegenüber Chan.

Dancing with Demons 2. TeilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt