Isabel's POV
Tom stand mitten in meinem Zimmer, ich hatte nur ein Handtuch drum und Mattheo hörte peinlicherweise immer noch nicht auf mich anzustarren. Ich war rot wie eine Tomate und das alles hätte gar nicht besser laufen können."Mattheo? Was machst du noch hier?", sagte Tommy, woraufhin Matty sich ihm endlich zuwandte. "Nichts, ich äh-", begann Mattheo zu stottern. "Okay? Isa. Wegen Malfoy: ich bringe ihn um. Und du wolltest nochmal mit mir sprechen?", Ich antwortete:"ich weiß, das du ihn jetzt noch mehr hasst, aber bring ihn nicht um Tommy. Und ja wollte ich, aber lieber morgen. Gerade ist es wirklich ungünstig."
"Okay. Dann Schlaf gut Isa, und macht nicht zu laut", Tom zwinkerte:"Hab dich lieb Isa!", und dann verließ er den Raum.
Mattheo starrte mich wieder an. "Matty?", fragte ich zögernd.
Mattheo's POV
"Matty?", ich hörte die Unsicherheit in ihrer zarrten Stimme. "Ja, ich es- wow.", stotterte ich, da ich keinen klaren Gedanken fassen konnte. 'Sie sah so unfassbar gut aus. Ich konnte nicht weg sehen, als schließlich ihr Handtuch immer weiter runter rutschte.' Nur ein kleinwenig weiter, und ich hätte ihre Nippel gesehen.Ich kann nicht mehr, wow. "Kleiner Stern, du siehst unfassbar gut aus, aber solltest du dir nicht langsam was anziehen, meinst du nicht?", sagte ich, auch wenn ich am liebsten wollte, das sie gar nichts anhatte.
"Ja, tut mir leid. Ganz vergessen. Drehst du dich bitte um, Matty?", sprach sie leise und ich tat ihr den Gefallen. Oh wie ich es liebe, wenn sie meinen Namen so sagt. Ich hätte es zwar lieber, wenn sie ihn stöhnen würde, aber das hier reicht für den Anfang.
Ich hörte das Handtuch auf den Boden fallen und bemerkte den Spiegel vor mir. Ich sah ihren wunderschönen, nackten und makellosen Körper. Sie lief rüber zum Kleiderschrank und zog sich einen Slip an.
"Dreh dich nicht um, aber-?" "Ja, kleiner Stern?", fragte ich und lächelte. "Also wenn du möchtest- ich meine du musst nicht, aber-... Matty, kannst du heute Nacht bei mir bleiben?", fragte sie unruhig und biss sich auf die Unterlippe.
"Ja klar, ich bleibe gern hier"
"Super, ähm dann hehe. Könntest du evtl dein Shirt ausziehen? Ich möchte ungern ein neues zum Schlafen anziehen, da morgen mein eigentlicher Badetag ist", sagte sie schlussendlich während ich schon längst mein T-Shirt über den Kopf gezogen hatte.Ich stand mit dem Rücken zu ihr, merkte jedoch wie sie mich beobachtete.
Langsam trat sie vor mich, immer noch nur in Slip. "Isa, du-", sagte ich, wurde aber von einem:"ich weiß", ihrer seits unterbrochen.
Isabel's POV
Es war ein großer Schritt für mich, so vor ihm zustehen, aber es fühlte sich einfach richtig an. Ich wollte ihn so sehr, das meine Unerfahrenheit mich dumme Sachen machen ließ.Mattheo sah mir tief in die Augen und küsste mich endlich. Das T-Shirt, welches er bis gerade eben noch in der Hand hielt, fiel nun auch zu Boden. Hinter mir war meine kühle Zimmertür, gegen die er mich nun langsam und vorsichtig drückte. An meinem Oberschenkel könnte ich dabei seine Erregung spüren.
Wir küssten uns intensiv und verlangend. Der Kuss wurde immer wilder und er hob mich vorsichtig hoch. Seine Hände waren an meinem Hintern und meine Beine umschlungen seine Hüfte. Wir unterbrachen den Kuss immer noch nicht, nein. Er würde nur viel intensiver.
Mir wurde schwindelig und Heiß zugleich. Diese Art von Gefühlen hatte ich noch nie empfunden.
Er lief langsam zu meinem Bett, setzte mich vor sich ab und beugte sich über mich. "Du siehst wunderschön aus, kleiner Stern", sagte er sanft.
Doch ich wollte mehr. Ich wollte ihn.
"Wie du willst, kleiner Stern", war das letzte, was ich hörte, bevor er mit dem Kopf zu meinen Brüsten sank. Er umspielte meinen rechten Nippel mit der Zunge, wobei er mit der rechten Hand hart nach meiner linken Brust griff.
Ich spürte den aufkommenden Schmerz, welcher langsam damit begann, meine Sinne zu betäuben. Der Schmerz wurde so groß, das es mir schwerer und schwerer viel, normal zu atmen, geschweige denn einen klaren Gedanken zu fassen.
Sein Griff würde immer stärker und er begann, meinen Hals zu küssen und Knutschflecke zu hinterlassen.
"Matty, bitte. Ich kann nicht mehr", flehte ich ihn an. Was ich damit bezwecken wollte, wusste ich selber nicht.
"Mi Amore, was erwartest du jetzt von mir? Willst du das ich aufhöre, oder weiter mache?", Mattheo lächelte sanft. "Mach bitte weiter, bitte Matty", sagte ich halb stöhnend. Er antwortete jedoch nicht und sank mit dem Kopf zwischen meine Beine.
Er platzierte seine linke Hand an meiner Taille und die rechte an meinem Oberschenkel. Mattheo grinste mich von unten an und ich realisierte endlich, was gerade passierte. Er küsste die Innenseite meiner Oberschenkel und ich spürte die stärker werdende Hitze in meiner Mitte.
Mir wurde immer heißer und ich versank schlussendlich mit dem Kopf in meinem weichen Kissen. Mit der rechten Hand griff ich in Matty's Haare und zog leicht daran, was ihm irgendwie zu gefallen schien. Die linke wanderte neben mich in die Kissen, suchend nach ein wenig Halt.
"Du bist wirklich feucht, Mija (spanisch). Und das sehe ich, ohne dich zu berühren", wendete Matty ein und grinste frech vor sich hin. "Matty, bitte!", sagte ich nur. Ich wollte seine Zunge endlich in meiner Mitte spüren.
"Isabel, mein Stern. Ich will das du darum bettelst, vorher werde ich dir den Gefallen nicht tun. Ich werde dich nicht mehr berühren, Mija", sagte er und fühlte sich sichtlich mächtig.
"Mattheo bit-", "Mein ganzer Name Darling", unterbrach er mich. "Mattheo Marvolo Riddle, bitte berühr mich. Bitte lass mich auf deine Zunge kommen, bitte. Ich flehe dich an, ich kann nicht mehr ohne dich", flüsterte ich leise, was ihm aber doch ausreichend erschien.
Ich musste nichts mehr sagen, konnte gar nicht mehr. Er nahm seine rechte Hand von meinem Oberschenkel und strich über den durchnässten Stoff meines Tangas. "Ich hatte Recht, kleiner Stern", sagte er und schob den dünnen Stoff zur Seite.
Er sah mich noch ein letztes Mal an, bevor seine Zunge mich endlich zu befriedigen begann. "Oh fuck, ich- Matty-", war das einzige, was ich gerade von mir geben konnte.
Die Tür hatte ich, nach dem Tom sie geschlossen hatte, mit einem unausgesprochen Spruch verschlossen, sowie einem Weiteren, der dafür sorgte, dass niemand uns hörte. Es stellte sich heraus, das dies eine sehr gute Entscheidung war.
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Mattheo Riddle || One I will never solve
FanfictionIsabel, eine mutige, sowie freche Schülerin stößt im 5. Jahr nach Hogwarts. Der gefürchtete Tom Riddle ist schon seit vielen Jahren ihr bester Freund, wobei sie dessen Bruder bis aufs Blut hasst. Doch die Stiuation zwischen den beiden ändert sich zi...