19. (🌶️)

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Mattheo's POV
Das war endgültig Zuviel für mich. Ich glitt langsam mit meiner rechten Hand unter ihr T-Shirt, während ich sie und ihre Reaktion beobachtete. An ihrer Brust angekommen, zog sie scharf die Luft ein und schloss die Augen.

Ich ging unter ihren BH, was sie kurz zum aufwimmern brachte. Ich ruhte kurz, bevor ich mich weiter bewegen wollte, kam allerdings nicht dazu, da Isa sich aufrichtete und nun vor mir saß.

Hab ich was falsches getan?

Sie grinste, stürzte sich auf mich, sodass ich nun auf dem Rücken lag. Sie setzte sich auf meine Hüfte und begann, ihre zu kreisen.

Isabel's POV
Ich wollte die Führung übernehmen, weshalb ich nun auf dem hübschen Riddle saß und mit der rechten Hand sein Shirt hoch zuziehen begann. Mattheo schien nicht besonders begeistert zu sein, ließ es aber dennoch zu.

Mir war durchaus bewusst, das es ihm nicht gefallen würde, wenn er dominiert wird, wodurch er aber nun musste.

Als er sein Shirt nun endlich ausgezogen hatte, begann er meinen Pullover, welcher streng genommen seiner war, auszuziehen. Anschließend öffnete er meinen schwarzen, mit spitze verzierten BH mühelos und warf diesen achtlos auf den Boden.

Oben ohne saß ich nun mit kurzer Hose auf Mattheo Marvolo Riddle, welcher mich hungrig anstarrte und mir die Hüfte entgegen drückte.

Ich kann es nicht fassen!!!

Ich wollte mich zu ihm runterbeugen, doch als ich gerade an seinen Lippen mit meinen angekommen war, griff er rücksichtslos mit einer Hand in den Nacken und drehte uns. Nun hatte er wiederholt die Führung, was ihm deutlich besser zugefallen schien, da er mich nun teuflisch angrinste.

„Mija, du siehst so unfassbar gut aus. So hilflos und heiß wenn du unter mir liegst", sagte er und küsste mich erst zögernd, dann lustvoller. Wir gaben uns beide völlig dem Kuss hin und Mattheo's Hand ging auf Wanderschaften.

Von meinem Hals zu meinen empfindlichen Brüsten, welche er knetete. Danach ging er weiter zu meiner Hüfte, packte einmal kräftig rein und fuhr dann weiter. An dem schwarzen Stoffbund meines Slips angekommen, machte er eine Pause, was mich fast in den Wahnsinn trieb.

Er machte keine richtige Pause, nein. Stattdessen fuhr er so sanft und vorsichtig über den mittlerweile durchnässten Stoff, das es nur kaum spürbar war. Ich wollte ihn endlich in mir spüren. Im Moment waren mir selbst seine Finger recht, nur ich brauchte ihn endlich tief in meiner feuchten Mitte.

„Mi Amor, wenn du mich so dringend brauchst und willst, musst du es nur sagen, und du bekommst sofort alles was du willst", hauchte er leise in mein Ohr. Ein heißer Schauer lief durch meinen Körper, meinen Rücken hinab und direkt in meine Mitte, wo seine Worte ein angenehmes Kribbeln hinterließen.

„Ich.. ich brauche dich Matty", wimmerte ich leise, kaum hörbar doch trotzdem schien es ihm zureichen. „Bist du dir sicher, Mija?", sagte er und schaute mich noch einmal genau an, da er anscheinen befürchtete, das ich meine Meinung, wie ein kleines Kind im Supermarkt, ändern würde.

„Bitte Mattheo!",stöhnte ich, als sie sanften Berührungen an meiner Mitte plötzlich aufhörten. „Wie du willst, kleiner Stern", sagte er und zog meine Hose samt Slip aus. Er trug weiterhin seine eng gewordene Boxershorts.

Er sank mit dem Kopf zwischen meine Beine, sah mich ein letztes Mal grinsend und lustvoll an, bevor er mit zwei Fingern hart in mich stieß. Meine Augen rollten sich nach hinten. Lust durchzog meinen gesamten Körper.

Ich hatte es vermisst, ihn so zu spüren, wollte seine Dunkelheit nun noch mehr in mir spüren, was mich dazu zwang, den Kopf verkrampft in des Kissen zu drücken. „Bitte Matty, tu mir das jetzt nicht an", flehte ich, als er langsamer wurde.

„Wie du willst, Darling", sagte er und stieß so hart und fest in mich, während er gleichzeitig noch seinen hübschen Mund benutzte, sodass sich ein harter Orgasmus in mir anbahnte. „Bitte-, hör nicht auf, ich-", waren meine letzten Worte, bevor ich stöhnend und hart auf seine nun noch feuchteren Finger kam.

„Gutes Mädchen", sagte er und küsste mich anschließend nun noch gieriger, als er es vorhin schon tat.

„Mija, ich brauche dich jetzt endlich um meinen harten Schwanz", sagte er nach wenigen Minuten lustvoller Küsse an meinen Hals. „Alles für dich, mi vida", flüsterte ich.

Erschrocken starrte mein hübscher Riddle mich an.
„Du sprichst Spanisch?"
„Ein wenig", sagte ich, brachte ihn zum Lächeln, jedoch verdunkelten sich seine Augen relativ schnell wieder.

Mattheo lief zu seiner Hose, holte ein Kondom aus der linken Hosentasche und kam anschließend wieder zu mir. „Sicher?" fragte er mich, ich bejahte seine Frage um die 10 mal, woraufhin er sich endlich zufrieden gab.

Er streifte seine Shorts endlich runter und seine riesige Erektion kam zum Vorschein. Er öffnete die Verpackung des Kondoms und streifte es sich anschließend über, ließ mich aber keine einzige Sekunde aus den Augen.

Er stieg über mich, seinen pulsierenden Schwanz an meiner Mitte platziert und sah mir tief in die Augen. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich intensiv und leidenschaftlich, bevor er unerwartet in mich stieß.

Ich musste den Kuss sofort unterbrechen. Halleluja! Das war viel!

Sein Schwanz war noch nicht einmal zur Hälfte drinnen, doch schon jetzt spürte ich ihn so intensiv in mir, und drohte dabei jeden Moment zu versinken.

„Alles okay, Mija?", fragte Mattheo mich, und grinste schief, als ich auch diese Frage bejahte.

Langsam, vorsichtig und mit bedacht stieß er langsam in mich, mit jedem Stoß war er ein kleinwenig tiefer in mir.

„Fuck, Mattheo", wimmerte ich an seine Lippen, unfähig zu sprechen, zu denken, oder jemals auch nur eine Sekunde ohne ihn in mir leben zu können.

Mattheo Riddle || One I will never solveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt