Ich legte mich in seinen kräftigen Arm bevor er begann, meinen Rücken zu kraulen.
Oh Lord, wie ich diesen Mann liebe.
„Isabel? Wie war das Gerade?", fragte Mattheo zaghaft, als hätte er meine Gedanken falsch gedeutet. „Ernsthaft? Schon wieder Legilimentik?", fragte ich und blickte gespielt genervt in seine wunderschönen braunen Augen, in welche ich mich vor Ewigkeiten so verliebte.
„Ich liebe dich, Isabel Garcia Lopez. Ich würde für dich sterben, schließlich bin ich das fast jeden einzelnen Tag, an dem du die letzten Monate nicht bei mir warst. Ich würde für dich Töten, wenn ich mir dadurch sicher sein kann, das du nicht in Gefahr bist", sagte Matty, während er mein Gesicht in beide Hände nahm und lächelte.
„Wow ich-, ich- , ich liebe dich auch Mattheo Marvolo Riddle", sagte ich, leicht überfordert von diesem überraschenden Geständnis.
Mattheo und ich kuschelten ein wenig, bevor ich mich auf den Weg zu meinem Dorm machte, um meine Mutter zu bitten, einen neuen Job zu suchen. Dies tat sie tatsächlich auch ohne eine weitere Nachfrage, da ich ihr vor ein paar Monaten von meinem Verhältnis zu Miles Bletchley erzählte.
Sie wusste bescheid.
Am nächsten Morgen im Unterricht setzte sich Mattheo wie gewohnt neben mich, wobei ich von Glück sprechen kann, dass weder Miles, noch seine Freunde gemeinsam mit uns Zaubereigeschichte hatten.
In Gedanken versunken bemerkte ich nicht, wie Mattheo's Hand vorsichtig auf meinem Oberschenkel Platz gefunden hatte. Als ich es feststellte, sah ich ihn nur warnend an, was ihn allerdings nicht davon abhielt, seine Hand in die Richtung meiner feuchten Mitte zu bewegen.
Wenn ich auch nur daran denke, wie er gestern durch meine Berührungen gestöhnt hat, könnte ich direkt selbst kommen.
‚Fuck, kleiner Stern. Du bist ein sehr unartiges Mädchen', sagte Matty plötzlich mittels seiner beneidenswerten Legilimentikkünste in meinem Kopf. Dieses kleine Arschloch hatte mir ernsthaft bei meinen Vorstellungen gelauscht.
Plötzlich durchfuhr mich ein erneuter Blitz der Erregung, als Matty seine rauen Finger an meiner Unterwäsche vorbei drängte, dabei direkt meinen wunden Punkt traf. Aus dem Nichts zog Mattheo sich zurück und hob seinen Arm.
Er entschuldigte uns beide bei Prof. Pharmakon und schon mich aufgrund von Kopfschmerzen aus dem Klassenraum. „Was soll das, Matty? Mir geht's gut!", zickte ich die 1,90m große Statur vor mir an.
„Das mag vielleicht sein, aber mir geht es nicht mehr gut kleiner Stern. Allein wenn ich daran denke, in dich einzudringen, platzt meine Hose beinahe vor verlangen. Also bitte Mi Amoré, geh endlich in diese blöde Besenkammer bevor ich noch endgültig durchdrehe.
Ich tat, was er von mir verlangte und betrat die dunkle, kleine Kammer. Bevor ich auch nur über irgendetwas nachdenken konnte, zog mir Mattheo meinen Slip runter und streifte sich selbst ein Kondom drüber. Er hob meinen Rock hoch und drang in meine feuchte Mitte, während er mich hoch hob und gegen die kalte, dreckige Wand drückte.
Er drang unglaublich schnell und tief zu gleich kn mich ein, verstummte mein Wimmern mit seiner kräftigen Hand, ließ mich allerdings auch nicht aus den Augen. Er genoss es, mich zu ficken, obwohl ich streng genommen einem anderen gehörte. Er liebte es, jemand anderem etwas wertvolles weg zu nehmen, obwohl ich bezweifelte, dass Miles überhaupt irgendetwas an mir lag.
„Mi Amoré, bitte hör endlich auf an ihn zu denken. Sie mich an, glaubst du wirklich er könnte dich so nehmen, wie ich es tue und liebe? Glaubst du wirklich, du könntest dich jemals bei ihm so fühlen, wie bei mir?", fragte Mattheo, wobei er bei jedem Wort härter in mich stieß.
„N-Ni-Niemals. Fuck, Matty ich-", waren meine letzten Worte, bevor ich hart und hoffnungslos auf seinen harten Schwanz kam, was ihn allerdings nicht davon abhielt, mich weiterhin gnadenlos durchzunehmen.
Wenige Minuten später kam Matty ebenfalls in mir und sank gemeinsam mit mir zu Boden. Ich war kraftlos und erschöpft, konnte meine zittrigen Beine kaum bewegen, geschweige denn mit ihnen Laufen. Da immer noch Unterricht war, trug Mattheo mich in meinen Dorm, versprach, später noch einmal nach mir zu sehen und mir meine Lieblingskekse zu besorgen. Er küsste mich sanft zum Abschied und zwinkerte mir ein letztes Mal zu, bevor er die Tür hinter sich schloss.
Ich öffnete Whatsapp und entdeckte unzählige Nachrichten von Miles, welcher mir sagte, wie sehr er mich und meine Pussy doch nachher brauche.
Ich kann nicht auch noch ihn heute Nacht befriedigen.
Ungefähr eine Stunde später klopfte es an meiner Tür, ich erwartete Mattheo. Doch der Mann der die Tür öffnete war Miles. Er grinste mich schelmisch an , schloss die Tür hinter sich ab und schlich auf mich zu.
Ohne eine Begrüßung zog er meine Jogginghose und Unterwäsche aus. Er spreizte lieblos meine Beine, doch statt direkt in mich zu sinken, grinste er mich diesmal nur an. „Dafür, dass du Gestern so brav warst, hab ich eine Belohnung für dich Babe!"
Sein Kopf landete zwischen meinen Schenkeln und Miles begann, meine empfindliche Klitt mit der Zunge gierig zu umkreisen. Er stieß erst einen, dann zwei Finger hart in mich rein.
Er machte es zwar relativ gut, aber in keiner Welt mit Mattheo zu vergleichen.
Nachdem ich einen Orgasmus vortäuschte, streifte auch Miles sich ein Kondom drüber, positionierte sich zwischen meinen Beinen und stieß sorglos und hart in mich ein. Nach wenigen Minuten sank er auf mich und küsste meinen Hals.
Ich frage mich, wie er Mattheo's Mal nicht entdecken konnte.
Miles ging wie üblich seiner Wege und verließ nach einer halben Stunde insgesamt meinen Dorm wieder.
Kurz nachdem er das Zimmer verließ, erhielt ich auch schon eine Nachricht von Matty: ‚Und? Hast du ihn gefragt wie mein Schwanz schmeckt?😉'
Isa:'Woher???'
Matty:'Das wirst du wohl nie erfahren, kleine Isabel'
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Mattheo Riddle || One I will never solve
FanfictionIsabel, eine mutige, sowie freche Schülerin stößt im 5. Jahr nach Hogwarts. Der gefürchtete Tom Riddle ist schon seit vielen Jahren ihr bester Freund, wobei sie dessen Bruder bis aufs Blut hasst. Doch die Stiuation zwischen den beiden ändert sich zi...