Der lange Weg zum Glück (J-Hope//Hoseok FF//BTS)

Ich brauche dich

Hoseoks Sicht:

Ich küsste ihre Hand. Sie war so süß als sie mich hauen wollte. Mein Herz beruhigt sich einfach nicht. Ich muss wissen was es ist. Ich muss es einfach heraus finden. Was mein Herz will und nicht das, was mein Verstand mir sagt. Ich weiß ich darf mich nicht in sie verlieben. Aber vielleicht ist es schon zu spät. Ich muss es jetzt wissen. Sie drehte ihren Kopf weg und ich ließ ihre Hand los und ging noch einen Schritt auf sie zu. Ich nahm ihr Kinn sanft in meine Finger und drehte ihren Kopf zu meinem. Ich kann mich nicht zurück halten. Ich drückte sie mit meinem Körper gegen die Tür und küsste sie sanft und lange auf ihre vollen Lippen. Es war einfach unbeschreiblich was eine einzige Person in einem auslösen kann. Es war falsch, doch es fühlte sich so richtig an.
Ich löste meine Lippen von ihren und blickte ihr in die Augen. Diese wunderschönen blauen Augen die in der Sonne stahlen.
Wir waren komplett still. Das einzige was man hörte war das fließende Wasser.
"Es tut mir leid, wenn du es nicht wolltest aber .." ich konnte nicht aussprechen da unterbrach sie mich
"Mir tut es aber nicht leid.."
Sie schaute mich an und hob ihre Arme in meinen Nacken sodass sie mich sanft zu sich ziehen konnte. Sie blickte mir ein letztes mal in die Augen und legte ihre Lippen auf meine. Sie konnte so gut küssen und es stimmte einfach alles. Es war Perfekt wäre da nicht mein Leben in Korea..

Kristinas Sicht:

Ich löste mich langsam von ihm. Sah ihm in seine Augen und fühlte mich so geborgen bei ihm. Ich lächelte ihn an und er lächelte mich an und drückte sich an mich um mich zu umarmen. Es war alles so perfekt ich spürte, dass es das richtige war.
Jetzt war es klar. Ich hab mich verliebt.
"Wieso hast du das getan?" ich wollte mich vergewissern das er das selbe fühlte wie ich
"Ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich hab es nicht mehr geschafft. Du machst mich seit dem ersten Tag verrückt und ich kann es nicht mehr verstecken."
ich grinste und drückte ihn fester an mich.
"Ich muss jede Sekunde an dich denken. Und muss mein Herz immer beruhigen wenn du in meiner Nähe bist." flüsterte ich ihm leise zu.
"Ich wusste nicht ob es richtig war mich nach so kurzer zeit in jemanden zu verlieben den ich kaum kenne. Und ich weiß es immernoch nicht"

Wir schwiegen einen Moment lang und lächelten uns arm in arm immer wieder zu.
"Hoseok?" fragte ich ihn
"Ja?" "Denkst du es ist richtig? Immerhin kennen wir uns kaum" "Ich weiß es nicht.Vielleicht macht es uns für immer glücklich aber vielleicht tun wir uns damit nur weh." Er drehte seinen Kopf nachdenklich weg. Was hatte er ?
"Das einzige was ich sicher weiß ist das ich dich nicht los lassen kann. Ich kann nicht ohne dich. Und ich will es auch nicht mehr. Also bitte bleib bei mir. Ich brauche dich."
"Ich will auch das du bei mir bleibst." Ich zog ihn wieder sanft zu mir um ihn noch einmal zu küssen.
"Bist doch nicht so ein Macho wie ich dachte" lachte ich und zog ihn leicht damit auf
"Fräulein pass auf was du sagt sonst wirst du ganz schnell nass" er drehte seinen Kopf zur dusche und wies mich auf das fließende Wasser hin.
"Traust du dich doch sowieso nicht!" sprach ich meine Gedanken laut aus.
"Oh das war ein großer Fehler " er packte mich zog mich zu sich und hob mich auf seine Arme. Ich wollte los schreien doch ich wusste nicht ob Taehyung noch draußen stand also beherrschte ich mich. Er öffnete die Tür zur dusche und ich haute ihm mehrmals auf die Brust. "Bitte hör auf. Lass mich runter" sagte ich panisch jedoch mit einem lachen.
"So leicht kommst du mir nicht davon Maus" Da war es wieder, seine süße Stimme und wie er mich Maus nannte. Er küsste mich ein letztes mal " so los gehts" und ging in die dusche. Mit mir auf den Händen. "Du Blödmann ich hab nur ein Handtuch um wenn du guckst bring ich dich um. Und du machst dir gerade deine Sachen nass. Was willst du gleich anziehen?" meckerte ich ihn leicht an.
Mein Handtuch war schon klitsch nass. "Lass mich nicht los Bitte" flehte ich ihn an. Ich wusste, dass sich mein Handtuch dann verabschieden würde. "ich lass dich nie wieder los"
Ich schlang meine Arme um ihn und küsste ihn wieder sanft.
"Wolltest du nicht richtig duschen?" fragte ich ihn kurz darauf
"Geht schlecht mit so einer Schönheit auf meinen Armen" zwinkerte er mir zu.
"Hör auf sonst werd ich rot."
"So wie immer also?" lächelte er mich an
"du bist blöd! Wieso ignorierst du das nicht einfach?!"
"Weil ich genau das an dir mag du Tollpatsch! Ich mag es wie du rot wirst und versuchst es zu verstecken. Ich mag es wie du mich anmeckerst, wie du mich ansiehst und dich umdrehst wenn ich dich anschaue. Wie du lächelst und auch wie du weinst." er küsste mich noch einmal "lässt du mich runter?" "ich dachte ich soll dich fest halfen?" "ich will dich umarmen!" er ließ mich los und ich hielt zunächst mein Handtuch fest und band es wieder feste drum als ich sah, dass er den Kopf extra weg drehte.
Ich umarmte ihn und hauchte ihm einen Kuss auf seine Lippen. So.fühlten sie sich also an. Hoseoks Lippen. Weich und dennoch kräftig. Sanft, liebevoll und sinnlich. So voller Ausdruck und liebe. Das waren also seine Lippen.
Kitschnass standen wir minutenlang unter der Dusche. "Soll ich nach gucken ob Taehyung noch draußen ist?" "Nein ich geh aus der dusche und du machst dich erstmal fertig" "warte" er zog mich wieder zu sich und küsste mich leidenschaftlicher als die male davor. Ich lächelte ihm zu und ging aus der Dusche. Ich schnappte mir ein neues Handtuch und vergewisserte mich, dass Hoseok mich nicht sehen konnte bevor ich mich erneut abtrocknete.
"Kannst du meine nassen Sachen irgendwo hin legen?" fragte er leise aus der Dusche heraus. Ich nahm seine Sachen aus seiner Hand die er aus einem Spalt in der Tür heraus schob und drückte sie über dem Waschbecken aus, sodass sie nicht mehr tropften.
 Ich legte Hoseok ein Handtuch hin das er gleich nehmen konnte. Er duschte fertig und kam aus der dusche heraus. Natürlich mit einem Handtuch bedeckt. Er kam auf mich zu und küsste mich wieder bevor er zur Tür ging " ich guck eben ob du Luft rein ist" flüsterte er leise ich nickte nur und wartete auf ihn.