Seine Augen öffnen sich, um mich anzusehen. Sogleich weiten sie sich, während er meine Hände fest im Blick hat. Kurz wechselt sein Blick in mein Gesicht, Unsicherheit spiegelt sich in seinen Augen wider. Ich halte dem Intensiven Blickkontakt stand und versuche ihm etwas Halt zu geben. Ein Schmunzeln kann ich mir nicht unterdrücken. Ohne Vorwarnung presse ich den ersten Teil, vom Vibrator in seinen Anus. Die Spannung seines Schliessmuskels wollte ich etwas mehr hinauszögern, weshalb ich ihn langsam vorschiebe. Mit einem Keuchen und durchgedrückten Rücken, bestätigt er mir den Erfolg meines Vorhabens. Da der Vibrator beim Kopf am dicksten ist und gegen unten etwas dünner wird ist das Einschieben der gefühlvollste Teil. Die Struktur ermöglicht mir ein erleichtertes vorschieben. Durch die spezielle Form ist es ein ganz anderes Gefühl, als er es bis jetzt kennen sollte. Durch die Grösse und das Intensive Gefühl muss er den Augenkontakt abbrechen, was ich schmunzelnd zur Kenntnis nehme. Erneut versucht er mir nach oben auszuweichen, damit er dem intensiven Gefühl entkommen kann. Damit gerechnet, schiebe ich den Vibrator noch etwas weiter rein. Wegen meiner Vorarbeit ist es sogar noch leichter. Der Vibrator sollte es mir ermöglichen seinen G-Punkt zu massieren. Um das noch zu stärken, ziehe ich ihn etwas raus, um ihn gleich darauf wieder an seine Prostata zu stossen. Durch dieses Gefühl reckt sich auch Augenblicklich sein Glied in die Höhe. Ich wiederhole diese Bewegung in einem raschen Rhythmus und beobachte, wie seine Beherrschung mit jedem stoss schwindet. Kurz vor seinem Höhepunkt stoppe ich die Bewegung und lasse ihn einfach etwas herausgezogen stecken, damit er den G-Punkt nicht mehr berührt. Der überraschte Blick, weicht rasch einem wütenden. Er ist echt niedlich, wenn er mich so anguckt. Während ich warte, bis sein Orgasmus in die Ferne rückt, umspiele ich seine Nippel etwas. Erst als ich mir sicher bin, dass er sich wieder davon entfernt hat, entscheide ich mich dazu die Vibration einzuschalten. Augenblicklich wirft er seinen Kopf in den Nacken. Der Vibrator steckt immer noch auf halber Höhe in ihm und er ist jetzt schon überwältigt von dem Gefühl. Grinsend beobachte ich ihn dabei, wie er damit zurechtkommt. Unruhig bewegt er sich in den Fesseln und versucht zu entkommen, während unaufhaltsames Stöhnen den Raum erfüllt. Mit einem gezielten Stoss lasse ich den Vibrator an seine Prostata stossen. Um dem Gefühl noch mehr Intensität zu verleihen, greife ich mit angenehmem druck an seinen Penis. Die Ketten an den Beinen spannen sich und ich hoffe, dass sie seine Kraft aushalten. Das Material sollte genug Hochwertig sein um ihm stand zu halten. Er schafft es seine Knie leicht anzuwinkeln, bevor sein zweiter Orgasmus ihn einholt. "Das ging schneller als erwartet.", überlege ich laut. Sein Brustkorb hebt und senkt sich rasant. Erschöpft lässt er seine Beine entspannen. "Magst du noch eine Runde?", frage ich schelmisch grinsend. "Es ist dir doch sowieso egal, was ich sage. Warum fragst du überhaupt?", rollt er mit den Augen, noch zu sehr mit dem Atmen beschäftigt, um es in einem herablassenden Ton auszudrücken. "Aus Höflichkeit.", zwinkere ich ihm zu und erledig mich meiner Kleidung. Sein Blick streift meiner und fährt unaufhaltsam über meinen Körper. An meinem besten Stück stockt er kurz. Ich platziere mich über ihm und schau ihm tief in die Augen. "Ich liebe dich Hajime." Sanft streiche ich seine Wange, bevor ich ihn in einen Zungenkuss verwickle. "Ich dich au.", vernehme ich sein leises Murmeln, während ich Luft hole. Seine Augen fixieren meine durch Lust verschleierten. Angesteckt durch meinen Blick erkenne ich auch in seinem, dass er noch nicht genug hat. Mit schiefgelegtem Kopf und einer hochgezogenen Augenbraue mache ich ihm klar, dass er seine Augen wieder schliessen soll. Sogleich kommt er meinem unausgesprochenen Befehl nach. Gespannt und aufgeregt, was als nächstes passiert zittert sein Körper leicht. Genüsslich langsam versenke ich meinen harten Schwanz in ihm. Gleichzeitig entweicht uns ein Keuchen. "Du bist so eng.", stöhne ich leise neben seinem Ohr. Und dass, obwohl ich ihn schon bearbeitet habe. Ich lecke noch über seine Ohrmuschel, was ihn zusammenzucken lässt. Dadurch zieht er seine Muskeln zusammen und er umschliesst meinen Penis noch etwas enger. "Wenn du so weitermachst, komme ich noch, bevor ich meinen Spass hatte.", lache ich heiser, was sich bald in Stöhnen verwandelt. Langsam beginne ich mich zu bewegen. Meine Stösse werden von Mal zu Mal härter und schneller. Plötzlich kommt mir eine Idee und ich entziehe mich ihm. Von der plötzlichen leere erfüllt keucht er laut auf. Meine Hände haben sich bereits an den Fussfesseln beschäftigt und diese gelöst. Mit einer schnellen Handbewegung werfe ich ein Bein über das andere und drehe ihn auf den Bauch. Er versucht sich an den Handschellen nach oben zu ziehen, wird aber durch einen Schlag auf seinen Arsch unterbrochen. Leise wimmert er auf, während ich sogleich seine Füsse wieder in die vorherige Position bringe. Eine Hand auf seiner Schulter drücke ich ihn etwas weiter in die Matratze. Während ich die andere auf seinem Arsch platziere und ihn kräftig knete. Mit einem gezielten stoss, versenke ich mich wieder in ihm. Diese Position erlaubt es mir, seinen G punkt bei jeder Bewegung zu treffen. Was sich an seiner Körperhaltung und dem Stöhnen bemerkbar macht. Seine Hände umklammern krampfhaft die Ketten. "Tooru ich ich komme gleich.", bringt er zwischen einigen Atemzügen hervor. Indem ich meine Bewegungen noch etwas verschnellere nehme ich seine Aussage zur Kenntnis. Seine Muskeln spannen sich krampfhaft an und massieren meinen Penis. Durch die plötzliche enge, werde ich so stimuliert, dass ich mich ihn ihm ergiesse. Ich wollte eigentlich noch etwas länger durchhalten, doch das ganze Vorspiel hat auch an meinen Kräften gezerrt. Ich verharre einen kleinen Moment und entziehe ihm langsam meine komplette Länge. Ein Wimmern seinerseits lässt mich in der Bewegung innehalten. Langsam fliesst mein Ejakulat aus ihm raus, was meinen Blick magisch anzieht.
In einer flüssigen Bewegung stehe ich auf und löse die Fussfesseln. Ich drehe ihn wieder auf den Rücken und streiche meine Hände an den Seiten entlang nach oben. Ein Bein habe ich bewusst zwischen seinen Platziert, während mein Knie leicht eggen seinen Schritt drückt. Zufrieden beobachte ich, wie sich eine Gänsehaut ausbreitet. An seinen Handgelenken angekommen löse ich sie von den Fesseln, greife sie jedoch mit meiner Hand und halte sie noch immer an Ort und Stelle. Verwirrt legt er den Kopf schief und schaut mir direkte in die Augen. "Du ungezogener Junge, deinetwegen muss ich das Bett frisch beziehen. Du hast alles vollgesaut.", grinse ich leicht mit erhobener Augenbraue. "Sorry", nuschelt er leicht und wendet seinen Blick ab. Was ich mit leisem lachen kommentierte. Ich schenke ihm einen kurzen Kuss. "Steh auf und geh dich Duschen!", weise ich ihn an. Vorsichtig setzt er sich an den Bettrand, nicht sicher, ob er seinen Beinen vertrauen soll. Schmunzelnd lege ich meinen Arm unter seine Knie und hebe ihn hoch. "Ich kann selbst gehen!", giftet er mich sogleich an. "Sicher!", lache ich ihn wissend an. Mürrisch lässt er sich von mir ins Bad tragen, wo ich ihn vorsichtig abstelle. Während er sich frisch macht, wechsle ich kurz das Bettlaken aus. Für die Abendroutine geselle ich mich zu ihm ins Bad.
"Hat es dir irgendwo weh getan?", frage ich sanft, nachdem er sich im Bett an mich gekuschelt hat. "Nein.", erwidert er leise. "Gut.", lächle ich und Küsse ihn auf die Stirn. "Aber jetzt solltest du schlafen. Vergiss nicht, dass morgen der Abschluss-Contest ist. Ich will nämlich, dass du alle fertig machst.", erkläre ich. "So wie du mich heute?", grinst er schief. "Wenn du mich gut bewertest, wird das ein leichtes.", zwinkert er mir provokativ zu. Lachend schüttle ich den Kopf über seinen Kommentar. "Klar, ich werde mein Bestes geben.", stimmt er mir zu. Lächelnd schmiegt er sich noch etwas näher an mich. "Schlaf gut Tooru."
"Du auch Hajime.", verabschieden wir uns. Verliebt beobachte ich ihn noch eine Weile. Er hatte recht, eine Fernbeziehung wird sicher nicht leicht. Wenn ich schon daran denke, dass sie übermorgen Abreisen vermisse ich ihn jetzt schon. Insbesondere natürlich Hajime, aber auch die anderen. Eine so tolle Gruppe, die Harmonisch so gut zusammenpasst, hatte ich bis jetzt selten und dass, obwohl ich schon einige Jahre unterrichtet habe. Ich weiss, dass Hajime es nicht laut ausspricht, doch er braucht mich sehr. Durch die Entfernung habe ich Angst, dass er sich wieder zurückzieht und es seinem Vertrauen schaden wird, mir alles zu erzählen. Ich seufze leise. Ich kann nur hoffen, dass Tetsurou weiterhin ein Auge auf ihn haben wird. Ich werde es wohl morgen mal ansprechen müssen. Ich streiche noch etwas über Hajimes weichen Haare. Er schmatz leise mit seinem Mund und kuschelt sich enger an mich. Er ist echt niedlich, wenn er schläft. Sein Brustkorb hebt und senkt sich regelmässig, er war wohl sehr erschöpft, so schnell wie er eingeschlafen ist. Ist mein letzter Gedanke, bevor auch ich ins Traumland gezogen werde.
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IwaOi - Im Surfcamp
FanfictionTetsurou Kuroo hat seinen Besten Freund Hajime Iwaizumi dazu überredet mit ihm ein Surfcamp zu Besuchen. Hajime hat es Zuhause nicht immer so einfach, weshalb es für ihn eine Willkommene Abwechslung ist. Tetsurou hat da andere Pläne, denn er will Ha...