Mit Tooru zu Reisen, ist ganz anders als mit Tetsurou. Ständig hat er meine Nähe gesucht und versucht meine Hand zu nehmen. Bereits am Nachmittag kommen wir im Camp an. Es fühlt sich irgendwie so unreal an, wieder hier zu sein. Ich schaue mich etwas um, während Tooru meinen Koffer nimmt. Er hat vehement darauf bestanden, ihn zu tragen. "Ich habe den Tag heute Frei. Yachi und Daichi sind für mich eingesprungen.", erklärt er mir noch kurz. Er stellt meinen Koffer neben dem Schrank auf den Boden. Auffordern steht er daneben und streckt mir seine offene Hand hin. "Was?", frage ich verwirrt. "Komm, wir wissen beide, was du eingepackt hast, als Tetsurou und ich kurz nicht da waren." Sein strenger Blick, lässt mich kurz erzittern. Ich schlucke schwer und öffne meinen Koffer. Wortlos gebe ich ihm die Tüte min meinem Dildo. Überrascht grinst er mich an. "Schön, dass du ihn eingepackt hast, aber den brauchst du nicht mehr. Hast ja mich." Ich beisse mir überlegend uf der Unterlippe herum. "Du kannst mir auch das andere geben, was du noch dabeihast." Seine Stimme hat einen gefährlichen Unterton angenommen. Resigniert hole ich noch die Packung Rasierklingen raus und gebe sie ihm. "Die brauchst du hier nicht.", lächelt er mich sanft an und lässt sie in seiner Hosentasche verschwinden. Er seufz schwer, bevor er einen Schritt auf mich zu macht und mich in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt.
"Dir ist hoffentlich klar, dass ich das nicht einfach so hinnehmen kann, dass du mich naja nicht direkt belogen, aber versucht hast auszutricksen?", fragt er in strengem Ton. "Es tut mir leid", beginne ich mich zu entschuldigen. "Das hilft dir jetzt auch nicht mehr weiter", lächelt er entschuldigend. "Zieh dich aus und Knie dich aufs Bett!", befiehlt er mir streng. Natürlich hat seine Art der Bestrafung etwas mit Sex zu tun. Unter seinem wachsamen Blick führe ich den Befehl aus. Die Art wie er mich genaustens mustert, lässt eine Gänsehaut auf meinem Körper ausbreiten. Aufrecht sitze ich Kniende auf dem Bett in Richtung Kopfende. Er platziert sich hinter mir und drückt mein Gesicht unsanft nach vorne in die Matratze. Ohne es beeinflussen zu können regt sich mein Glied. Er positioniert meine Unterschenkel auf seinen Oberschenkeln. Somit hat er einen guten Ausblick auf meinen Hintern. Unbewusst rutsche ich etwas umher in der Position, um es mir bequemer zu machen. Unglücklicherweise streife ich dabei seine Mitte. "Dir ist klar, dass das eine Bestrafung ist? Was machen wir denn jetzt, wenn du dich darauf freust?", knurrt er mich leicht ins Ohr und fasst mir zwischen die Beine, um seine Vermutung zu prüfen. "Hör auf deine Mitte gegen meine zu reiben", äussert er Dominant und packt meine Hüfte mit seinen Händen. "Nun zum wichtigen. Lüg mich nicht mehr an!", bestimmt er streng. "Und hör auf, mir solche Sachen verschweigen zu wollen. Das kann ich nicht ab! Nächstes Mal, will ich es von dir und nicht von Tetsurou erfahren. Auch wenn es kein nächstes Mal mehr geben wird"
"Ja", bestätige ich seine Aussage niedergeschlagen. "Ich wollte ich dich nicht enttäuschen.", entschuldige ich mich leise. "Ich wollte nicht, dass du dir Sorgen um mich machst, ich schaffe das auch allein." Ein Seufzen ertönt von ihm. Mit einem klatschen Geräusch landet seine Hand auf meinem Arsch. Erschrocken zucke ich zusammen. "Egal aus welchem Grund, denke niemals, dass du mich enttäuschen könntest!" Ein zweiter schlag findet seinen Weg auf meinen Hintern, diesmal ist er stärker. Ungewollt keuche ich vom Schmerz auf. "Und denke niemals, dass ich mir keine Sorgen um dich mache!" Ein dritter Schlag ertönt und ich beisse die Zähne zusammen. Er greift meinen linken Knöchel und zieht ihn ruckartig herum. Schwungvoll lande ich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken vor ihm. "Und jetzt wiederhole, was ich gesagt habe!", fordert er mich in strengem Ton auf. Ich schlucke schwer. "Ich verspreche, dass ich kein Geheimnis vor dir haben werde" Ich überlege kurz, was ich noch sagen soll, denn sein Gesichtsausdruck zeigt mir, dass er mit meiner Antwort noch nicht zufrieden ist. "Ich werde dir vertrauen und auch nichts Negatives mehr über mich denken. Ich verspreche auch, dich nicht mehr anzulügen.", beende ich. Sein Gesichtsausdruck erhellt sich sogleich. "Dann hast du es also endlich verstanden. Jetzt musst du es nur noch umsetzten.", lächelt er mich sanft an. "Gut gemacht", flüstert er leise, bevor er mich Küsst. Seine Finger dringen zur gleichen Zeit in mich ein. Wie ich das Gefühl vermisst habe, wird mir erst jetzt wieder so richtig bewusst. "Du bist ja schon richtig erregt", macht Tooru auf das offensichtliche Aufmerksam. "Das war nicht, was ich mit dem eigentlich erreichen wollte. Ich habe ehrlichgesagt nicht vor dich häufiger auszuschimpfen", lächelt er leicht. "Aber hast du es nach dieser kurzen Pause so nötig?", fragt er weiter, beschämt wende ich mein Gesicht ab. Lachend nimmt er dies zur Kenntnis. "Dann bin ich ja froh, dass es nicht nur mir so ergangen ist." Während er mich weiterhin küsst, spüre ich seine Spitze an meinem Eingang. Langsam schiebt er seinen Penis weiter vor. Da wir es schon länger nicht mehr getrieben hat, dehnt es anfangs stark. "Tooru", versuche ich seine Aufmerksamkeit zu bekommen, dass ich schmerzen habe. "Wenn du es nicht aussprichst, was dir nicht gefällt, kann ich auch nichts dagegen machen.", grinst er mich wissend an. Zu stolz, um es ihm zu sagen, schweige ich weiter. Ruckartig entzieht er mir seine gesamte Länge, nur um sie gleich darauf mit voller Wucht wieder in mich zu stossen. Schmerz durchzuckt mich, wodurch ich mich zusammenziehe. Toorus stöhnen zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Vorsichtiger bewegt er sich nun wieder zurück, nur um sogleich seine gesamte Länge an meinen G-Punkt zu stossen. Der Schmerz ist mit dieser Aktion vergessen und vergnügen gewichen. Mit einem zweiten gezielten stoss, entweicht auch mir stöhnen, dass ich nicht mehr zurückhalten konnte. Mit schnellen Bewegungen trifft er immer wieder auf meine Prostata und lässt mich Sterne sehen. Keuchen versuche ich ihm mitzuteilen, dass ich bald meine Grenze erreicht habe. "Noch nicht!", knurrt er ausser Atem. Er verändert seine Position, während er noch immer seinen Schwanz in mir versenkt. Aufrecht hebt er nun meine Beine an und drückt sie auf meinen Seiten runter. Ich versuche ihn mit meinen Händen davon abzuhalten, denn in dieser Position spüre kommt er noch tiefer in mich. Ich habe bereits jetzt Mühe mit dem Gefühl klarzukommen, wenn es noch intensiver wird, könnte das schwierig werden. Unbeirrt greift er meine Hände und drückt sie auf den Seiten ins Bett, während er mit seinem Oberkörper meine Beine weiter in Position hält. "Tooru.", keuche ich laut auf und durchlebe meinen Orgasmus. Er stösst noch einige mal weiter zu, kommt dann aber auch in mir. Ausser Atem entfernt er seinen Penis aus mir und legt sich neben mich.Schwer atmend drehe ich meinen Kopf auf seine Seite und beobachte ihn. "Ich liebe dich, Tooru und ich bin dir unendlich dankbar, dass du für mich da bist." Etwas peinlich ist es mir schon diese Worte auszusprechen, weshalb ich erröte. Sein liebevoller Blick trifft meiner. Im Augenwinkel sehe ich allerdings, wie sich etwas aufstellt, was seien Blick wieder wett macht. "Bist du deswegen hart geworden?", frage ich fassungslos nach. "Ich kann nichts dafür, wenn du so süsse Sachen zu mir sagst", schmollt Tooru, grinst dann aber gleich wieder. "Zweite Runde?" Bevor ich antworten kann, hat er sich auch bereits wieder auf mich gerollt und seinen harten Schwanz erneut in mir versenkt. Stöhnend versuche ich mich aus seinem Griff zu winden, erfolglos. "Ich liebe dich auch Hajime.", stöhnt er mir leise ins Ohr. Schmunzeln macht er mich darauf Aufmerksam, dass ich nur dadurch gekommen bin. Mit einer schnellen Bewegung drehe ich mich, dass Tooru nun unten liegt. In dieser Position bewege ich mich weiter. Nach einer Weile kann ich nicht mehr und überlasse Tooru wieder die Führung. Er positioniert mich auf allen vieren vor ihm und dringt von hinten in mich ein. Meine Arme zittern bereits, während er weiter seinen harten Penis in mich stösst. Sanft löst er meine Hände, sodass ich mit der Brust langsam auf die Matratze komme, bevor er mit seinen Händen je eine meiner nach oben nimmt. Sein griff verstärkt sich um meine Gelenke, was mich nur noch mehr anturnt. Um noch härter in mich zu stossen, zieht er bei jedem Stoss meine Arme nach hinten. "Warte!", versuche ich ihn keuchend zu stoppen, doch er hält seine Geschwindigkeit unaufhörlich bei. "Zuu..schnell!", versuche ich es nochmal. Meine Stimme wird durch das Kissen in meinem Gesicht gedämpft. Auch mein Stöhnen als ich das dritte Mal in kurzer Zeit komme, wird fast vollständig vom Kissen erstickt. Überrascht hält Tooru kurz inne, bewegt sich dann aber weiter, bis er selbst auch zum Orgasmus kommt. Erschöpft lasse ich mich auf das Bett fallen. "Ich kann nicht mehr"
"Schade.", seufzt Tooru leise, wobei ich nur die Augen verdrehe. "Lass mich noch bisschen ausruhen von der Reise.", bitte ich ihn. "Ruh dich noch etwas aus, danach gibt es Abendessen und ich stelle dich den anderen vor. Ich räume in der Zeit deine Sachen ein. In Ordnung?", fragt er lieb. Ich mache ein okay Zeichen als Einverständnis. Er holt noch rasch einen Waschlappen und macht mich sauber, bevor ich mich zusammen Kugel und versuche zu schlafen.
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IwaOi - Im Surfcamp
FanfictionTetsurou Kuroo hat seinen Besten Freund Hajime Iwaizumi dazu überredet mit ihm ein Surfcamp zu Besuchen. Hajime hat es Zuhause nicht immer so einfach, weshalb es für ihn eine Willkommene Abwechslung ist. Tetsurou hat da andere Pläne, denn er will Ha...