Stand heute (2 Juli 2023) habe ich es noch nicht geschafft alle Folgen zu sehen. Sprich, ich bi gerade bei ca Folge 290 und habe bis dahin die Kapitel zusammen. Ich schätze bis diese FF hoch geladen wird, sollte ich die Serie, sowie die Kapitel dazu beendet haben.
Ausserdem hat mir eine Freundin gesagt, dass Fro, also Frosch anscheinend männlich ist und es so auch bei dem Charakter steht. Dadurch, dass das Aussehen und die Stimme von Frosch im deutschen eher weiblich kling und ist, habe ich mich einfach dazu entschieden, das Frosch ein Weibchen ist.
Ansonsten habe ich die FF natürlich wieder so gut es geht an die Serie angepasst und einige Änderungen vorgenommen.
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Es war ein kalter Tag in Fiore welcher eines der seltsamsten Tage sein würde. Ein junges und kleines Mädchen welche sich verlaufen hatte lief in den dichten Wäldern herum und wusste nicht wohin sie gehen sollte.
Immer wieder rannte das Mädchen herum, suchte einen Weg um in eine Stadt zu kommen. Nicht wissend wo sie sich befand, begab sich das Mädchen in ein Territorium welches eigentlich nicht für sie bestimmt war.
Völlig erschöpft, blieb das Mädchen stehen. Sie hatte keine Ahnung wohin sie gehen musste und glaubte, nein wusste, dass sie sich verlaufen hatte. Tränen flossen weiter ihren Wangen hinunter welche auf die Erde tropften. Sie hatte Angst, sehr grosse Angst.
Ihr Körper hatte sich einfach selbstständig gemacht. Ihr Kopf hatte nicht einmal nach gedacht. Ihre Augen blickten sich abermals um. Sehen konnte sie nichts ausser Bäume und Schatten. Sie befand sich viel zu tief in einem unbekannten Wald. Einen, welcher sie wohl nie verlassen konnte.
Tiere waren zu hören welche nach Essen suchten oder durch ihr Getrampel das Weite suchten. Ihre Angst war gross dass es hier etwas geben würde, was sie umbringen könnte.
Aus diesem Grund, rannte das schwarzhaarige Mädchen weiter. Ihre nackten Füsse hinterliessen vielerlei Spuren welche man als Einheimischer gut finden konnte. Warum sie floh und vor was sie floh, wusste das Mädchen nicht.
Nach Stunden blieb das Mädchen erneut stehen. Schluchzte und weinte vor sich hin. Sie konnte nicht mehr, ihr Körper konnte nicht mehr. Alles war ihr zu viel geworden.
Sich an einen Baum angelehnt, sank sie auf den Boden. Versteckt hinter weiteren Bäumen sowie Gebüschen welche um sie herum waren.
Alleine zu sein war schrecklich. Warum sie alleine war, wusste das Mädchen nicht. Ihr Kopf war wie leer gefegt aufgrund dessen, was ihr widerfahren war.
Die Beine an sich gezogen, verkrümmte sich das weinerliche Mädchen an dem Baum. Ihre Arme waren um ihre Knie gelegt, worauf sie ihren Kopf abgelegt hatte.
Weiter weinend und nicht wissend wohin sie gehen sollte, näherte sich ihr eine Person, welche sie gerochen hatte. Ihren Duft, ihre Angst und ihre Anwesenheit welche überhaupt nichts gefährliches an sich hatte.
"Hey du, warum weinst du denn?", fragte ein Junge, welche sie nun weinend angesehen und nur noch mehr geweint hatte. Es war jemand hier. Jemand der ihr helfen konnte und jemand, der sie nicht verfolgen würde.
"Ich..ich habe mich verlaufen..", weinte das Mädchen und wurde sanft von diesem Jungen mit den kirschfarbenen Haaren angesehen. "Keine Sorge, ich helfe dir!", lächelte der Junge mit dem Daumen auf sich zeigend.
"Aber sag mal, wie heisst du denn?", wollte der Junge wissen. "H..Haruki..", antwortete das schwarzhaarige Mädchen. "Und...wer bist..du?", wollte sie nun auch von ihm wissen.
Das Mädchen weiter anlächelnd, beugte sich der Junge zu ihr hinunter. "Ich bin Natsu, Natsu Dragneel.", stellte er sich ihr vor und hatte nur eine Frage welche für ihn eine seltsame Antwort geben würde. "Woher kommst du und was machst du hier so alleine?"
Haruki welche den Jungen verzweifelt angesehen hatte, fing urplötzlich an zu zittern. Ihr Mund öffnete sich, ehe sie ihm eine ehrliche Antwort gegeben hatte.
"Ich..ich weis es nicht.."
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Tochter des ersten Drachen Natsu FF
FanfictionHaruki wuchs zusammen mit Natsu Dragneel bei seinem Ziehvater Igneel auf. Der Grund dafür war, dass sich Haruki an all die Jahren zuvor nicht mehr erinnern konnte. Warum, wusste sie nicht und konnte trotz allem eine schöne Kindheit geniessen, bis Ig...