Kapitel XII

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Ich: Hallo Leute! Ich hab was zu melden!


Kakashi: Super, mach das aber bitte leise, damit ich mein Buch in ruhe lesen kann!


Ich: ALSO WIE GESAGT ICH WOLLTE WAS SAGEN!!


Kakashi: Verdammt nochmal Luca! Halt den Rand es interessiert keinen!


Ich: Dann mach du's doch. Du bist sowieso interessanter. Hau rein du pedophiler kinderstalker. Und hör auf mich Luca zu nennen, du weißt ich kann das nicht haben!


Kakashi: Ähhhm...Bitte was bin ich?...Naja wir sprechen gleich da drüber, am bestem im Büro vom Hokage.


Ich: Ich komme aus einer anderen Welt. Ich hab dein Schicksal in der Hand!


Kakashi: Ja und schlechte Rechtschreibung auch. Also: Ich gehöre ihr nicht, Naruto gehört ihr nicht, Sasuke gehört ihr nicht, Sakura gehört ihr nicht, der Hokage gehört ihr nicht, Iruka gehört ihr nicht...


Ich: jajajajajaja ich glaube das haben jetzt alle verstanden. Danke für ihre aufmerksamkeit. Kakashi. Sterb!


Kakashi: Imperative mit i.


Ich: Sterbi? STERBI!!!!



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Kakashi P.o.V (gebts zu ihr habt drauf gewartet)


Wir gingen durch ein ruhiges Waldstück. Tazuna mit Sakura und Sasuke als Leibgarde vorraus, dann Naruto, dahinter Rei und ich als Schlusslicht. Es machte mir Sorgen, dass Sasuke mit einer solch offenen Feindlichkeit gegenüber Rei stand, aber der war ja auch nicht sehr viel besser.


Rei hatte ungewöhnlich schlechte Laune, auch für sein sonst so gewittriges Gemüt und er hatte tiefe, dunkle Schatten unter den Augen- unter seinem Auge. Er schlich nur langsam vor sich hin, die Müdigkeit sichtlich in den Knochen. Bevor wir vorhin von den Shinobi aus dem Nebel angegriffen wurden, war er auch schon so Müde gewesen, aber sobald alle in Kampfposition waren, war er wie auf drei Tassen Kaffee.


Was mir auch sorgen machte, war, dass jemand es ganz offensichtlich auf den Brückenbaumeister Tazuna abgesehen hatte. Ich hatte das beunruhigende Gefühl, dass das noch nicht alles war.


NAruto sprang mit einem Mal in Angriffs Position und warf ohne jeglichen Zusammenhang ein Kunai in einen der Büsche am Wegrad. Seit der Sache mit den feindlichen Shinobi war er übervorsichtig und übertrieb es maßlos. "Naruto. Sei doch etwas vorsichtiger mit den Kunai! Die sind gefährlich. Schau, du hast ein armes Kaninchen erwischt!" sagte ich mit einem Seitenblick auf das schneeweiße Kaninchen, das verschreckt auf das Messer zwischen seinen Ohren starrte.


"Oh mein Gott! Du armes Wesen es tut mir so leid! Ich wollte das nicht! Verzeihst du mir?" Naruto hatte sich auf ds arme Tier gestürzt und zerquetschte es jetzt regelrecht in seiner Umarmung. "ISt euch etwas aufgefallen? Das Kaninchen ist weiß, obwohl es Mitte des Jahres ist. Es sollte kein Winterfell haben, es sei denn es sei die Ganze Zeit drinnen gehalten worden." Sakura und Sasuke nickten und stellten sich sofort um Tazuna. Rei Seufzte tief, stellte sich doch schlißlich zu den beiden anderen, die Hände in den Hosentaschen. Sogar Naruto hatte begriffen, was ich gemeint hatte. Er zog das Wurfmesser aus dem Stamm und hielt es vor seinen Körper. Und ich lag richtig:

/Pausiert/ Prince of Roses // Kakashi Hatake Love storyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt