CHAPTER THREE

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Schicksal

Das Tokyo Photographic Art Museum ist ein Kunstmuseum, das sich auf Fotografie konzentriert. Als Tokyo Metropolitan Museum of Photography wurde es von der Tokyo Metropolitan Government gegründet und befindet sich in Meguro-ku, nur einen kurzen Spaziergang vom Bahnhof Ebisu im Südwesten Tokios entfernt.

Das Museum für Fotokunst Tokyo zeigt eine umfangreiche Sammlung von über 35 000 Fotos, Videos und Referenzmaterialien aus Japan und der ganzen Welt, steht es auf einem Bildschirm beschrieben und ich hebe die brauen. Der Eingang des großen Gebäudes, von außen wie viele andere nur Aussehens aus Fenster bestehend. Als erstes folgten Rechts und links Treppen, um hinauf zum Eingang zu kommen. Zwei große und lange Säulen die nach oben führten und eine Aussichtsplattform- dass aussieht wie ein Balkon stand direkt über uns, dann die unzähligen Fenster und der größte Teil des Gebäudes bestehend.
Die automatischen Türen öffneten sich vor uns.
Wenn man hinein gelangt, erreicht uns ein Boden, der aussieht wie die Platte eines Schwatz weißem Schachbrettes.
Die Wand neben uns in großen viereckigen Platten, eine große Schrift, die mit leuchtenden weißen Farben bedeckt wurde zeigt:»Top Museum«, und meine Freundin lacht.
»Ich hoffe der teuere Eintritt lohnt sich.«,lacht sie gierig.
»Hey, du wolltest hier rein.«,verteidige ich mich bereits, denn ich wusste, wenn dies nicht ihrer Erwartungen treffen würde, würde sie dies bestimmt mir an die Schuhe reiben. Sie lacht mich wissend an.

»Quatsch!«,schmunzelt sie.
»So bin ich nicht.«,sagt sie und läuft etwas vor.
Wir überreichten unsere Tickes, die wir vor Ort gekauft hatten und überqueren den Eingang nun völlig. Wir laufen durch ein breiten Gang, der Boden und die Wände schienen einer Hypnose zu ähneln. Die Wände scheinen aus ihrer geraden Form zu verrücken, wie die Spitze eines Hauses, dass einem Dreieck ähnelte schaut die schwatze wand wie eine Zacke hinaus in unsere Seite des Innerem.
Und dies geschah nicht bloß ein Mal. Es geschah unzählige Male und der Schatz- weiße Boden macht dies nicht neutraler.
Schließlich aber kommen wir an einer Türe an, die ich öffnete und den ersten Raum betraten. Dachten wir zumindest.
»Was ist das denn?«,fragt Nana neben mir und schaut sich das übergroße echt aussehen Bild an, dass an der dreieckigen Spitzigen übergroßen Wand eingraviert war.
Ich bleibe in einem der schwatzen Kästchen auf dem Boden stehen und starre die Wandseite an, danach folgt die Spitze Seite, die zu Uns hinaus sah.
An den rechts und linken Seiten neben der mittigen Spitze scheinen Bilder eingraviert zu sein, die einen Schwatz weißen Ton beinhalten.

»Wow...dass ist schon beeindruckend muss ich sagen.«
Ich hebe die brauen. »Echt?«,frage ich nicht sehr begeistert.
Sie sieht zu mir nach hinten.
»Komm, schau es dir doch mal genauer an, du Spaßverderber!«
Zögernd laufe ich auf sie zu und sehe zu dem Bild hinauf. »Dort zu stehen war besser. Von dem Winkel aus, konnte man mehr sehen, als wenn man zu nah herantretet.«
»Du Expertin.«,verdreht sie die Augen. Werfen Sie einen Blick auf die großartigen Werke einiger der bekanntesten japanischen Fotografen aus Vergangenheit und Gegenwart. Man findet eine breite Themenpalette, von Mode- bis zu Landschaftsfotografie sowie Fotos von gesellschaftspolitischen und anderen historischen Ereignissen.
Das Bild spiegelt einen beinahe leeren Strand wieder, dass Wasser war ein wenig an der innen Seite zu erkennen. Ein großer Felsen, der komplett schwarz gemalt war stach heraus. Am meisten zu sehen war der Strand, und der Himmel, der von Wolken übersehen war, die mir den hellen und etwas dunkleren fahren hinaus stachen. Wenige Menschen liefen und hinterließen ihre Spuren auf dem anscheinend nassem Sand.
Wir liefen weiter und es folgten weitere mehr als vierfach so größere Bilder wie man selbst an der wand, bis wir in den nächsten Raum traten, dieser jedoch schien eine völlig andere Atmosphäre zu haben.

»Wie kommst du überhaupt darauf?«,frage ich schließlich und laufe dem roten Teppich entlang. Ich komme als erste an einem rundlichen Gelände zum stehen, dieser elegante schwarz und hold gefärbte Gelände wirkt ganz edel. Ich sah hinunter.
»Worauf?«
Sie kommt neben mir zum stehen.
Die Leute in diesem Raum tranken hauptsächlich Bier.
Vor mir in der Mitte des großen Raumes, dass wie ein Gesellschaftsraum wirkte, dort stand eine merkwürdige Statur, auf der der Name der Stadt mit einem goldenen Farbton eingraviert war. Die Säulen waren gemauert und die Lampen, die an ihnen hingen lassen ebenfalls einen goldlichen Schimmer von sich. Die Bar war hell erleuchtet und das anstoßen von Gläsern war zu hören.
Tische waren an den Seiten aufgestellt, dort unten, zwei Jugendliche dort unten spielten Karten.
»Hier her zu kommen, meine ich. Du willst nach langer Zeit, die wir nicht verbracht haben tatsächlich in ein Museum? Du? Dann noch Kunst, eine Sache, die so gar nicht zu dir passt.«Ich lache leicht und drehte mich mit einem Mal um. Mein unterrücken lehnt am Gelände und meine beiden Unterarme lehnen sich rechts und links an das Gelände, und mein Köper hing nun etwas lehnend gegen das prächtige Geländer.

Sweet Rowdy at the next door TOKYO REVENGERS Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt