CHAPTER NINETEEN

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Gedankengang oder Gedankentrieb?

Ein kleiner Krach im metallischen Automaten. Ich greife in die Öffnung und hole mir ein Getränk hinaus.
Es war nicht geplant, dass ich dies mitbekommen sollte, doch jetzt kenne ich die Wahrheit, Takemitchy.
Ich setzte mich auf die Treppe, öffnete die Dose leise mit einer kleinen Fingerspitzen Bewegung.
Mein Blick fuhr hoch, als es plötzlich so still war.
»Ja, irgendwie aufregend, oder?«
»Huh?«
»Du wirst eine erste Division aufbauen die besser ist als die anderen.«
Ein starker Wind weht. Ich strich mein Haar hinter meinem Ohr und lauschte seiner Stimme.
»Takemitchy.«
Ich sehe zu Boden.
»Wir fangen bei null an, aber ich weiß, du kannst es.«Meine brauen heben sich.
»Wenn kümmert Kisaki oder die Black Dragon? Mach sie Platt! Ich unterstütze dich bis zum Ende. Du hast mir die ganze Wahrheit über dich erzählt. Das ist meine Antwort.«
»Chifuyu...«
Ja, Chifuyu Matsuno ist wahrhaft... ein loyaler, gutherziger Mensch.
»Lass es uns hinbekommen!«,murmelt Chifuyu in einem wahrhaft mitfühlenden jubelnden Ton. Ich schloss die Augen und ein kleines grinsen schweift über meine Lippen.
»Alles klar! Los gehts! Partner!«
»Hey, Takemitchy. Hast du meine ganzen Ramen gegessen?«
»Huh? Ja. Du hast sie mir gegeben.«
»Idiot! Du solltest nur einen Happen nehmen!«
»Du gabst sie mir. Ich dachte, du wärst fertig.«
Ich seufzte, stehe auf und laufe zwischen den Säulen entlang. Ich komme hinter der Bank, und deshalb auch hinter den beiden jungen, die sich wegen dem leeren Ramen, der auf der Bank lag stritten.
Ich verschränkte die Arme vor der Brust.
»Jungs.«
Diese beiden Zucken und sehen mich augenblicklich an.

»Was machst du denn hier, Yume- chan?«

»Ich dachte, du bist zu Hause, sagtest du.«

Ich sah einen Moment zurück, dann erhebt sich meine linke Hand.
»Ich kann mein Ramen mit dir teilen.«,grinse ich leicht verschmilzt und regungslos, etwas überrascht und schockiert sieht er mich an.

Takemichi sieht zwischen mir und dem gefärbten Mittelblondem jungen her. Dann reif er schockiert:»Hey! Flirtet nicht vor mir!«

Ich sehe zu Takemichi. »Da du alles aufgegessen hast, bekommst du nichts, Takemichi.«
Er verzieht sein Gesicht. »Ich wusste nicht, dass ich nicht alles aufessen soll! Er gab sie mir einfach!«,Takemichi wollte weiter reden, doch als er zu Chifuyu sieht, dann sein Ausdruck, dessen er im Gesicht trug, macht Takemichi einen Halt.
»Chifuyu?«,fragt er und ich beobachtete diesen Ausdruck auf Matsunos Gesicht, der mein Gesicht mustert.

Meine Hand mit dem vorgeschlagenen Ramen sank, mein verschmitztes Grinsen war wie weggeflogen.

»Ich weiß, was du sagen willst.«,sage ich. »Aber ihr seit anders, als andere Gangs. Das sagt ihr doch selbst.«,lächelte ich dann, doch damit scheint er sich nicht zufrieden zu stellen.
Dann sagt er in der Stille:»Nein, du wirst nicht zu uns gehören.«
Mein Lächeln war erneut wie weggepustet.
»Was?«
Er kommt auf mich zu. Umrundet die Bank und kommt neben mich zum stehen, mit einem Mal drehte ich meinen Oberkörper zu ihm. Meine Augen richteten sich auf der seiner.
»Wir werden alles zusammen überstehen, aber du musst mir versprechen, nicht nochmal daran zu denken.«
Ich zögerte.

»Du hast doch mitgehört, oder?«

Takemichi sieht auf, als Chifuyu dies sagte.
Ich zögerte erneut. Mein Herz pumpt schnell. Mein Blut fließt eilig in meinem Körper.
Es wird stark erhitzt und meine Nervosität stieg bis an meine Grenze, doch trotzdem konnte ich seinem Blick nicht ausweichen.
»Ich wollte mit Takemichi über deinen Tod in der Zukunft reden.«
Totenstille.
Nervös umklammerte ich den Griff um den Ramen und die andere Hand prallt sich mit einem Stück Stoff des Pullovers in meiner rechten zusammen.
»Es tut mir leid, dass ich dir nichts gesagt habe, aber...«
»Du kannst...«Takemichi schritt vor. »Wie...? Was redest du? Woher weißt du das?«
»Ich habe es gesehen.«Ich erwiderte Takemichis Blick.
»Wo?«
»In meinem Traum.«
Perplex sehen sich Chifuyu und Takemichi an.

Sweet Rowdy at the next door TOKYO REVENGERS Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt