Hachi
Teil 2Wir stiegen vom Bike ab. Ich seufzte und atme die kühle Luft ein, während ich mir sein Apartment ansehe.
»Es ist so schön ruhig.«,murmelte ich und er steht von seinen geliebten zwei Rädchen ab. »Findest du?«,schmunzelt er und sieht mich einen Moment an, ehr er zur Türe läuft und wir hinauf laufen.
Ich nickte.
»Ja, wirklich.«
»Peke J wird sich freuen, deine Bekanntschaft zu machen.«,grinst er und wir kommen oben an. Er öffnet die Türe.
Ich werde nervös, bei dem Gedanken, seine Eltern zu sehen.
»Ich hoffe doch, er kann mich leiden.«,lache ich und er tat es mir gleich. Die Türe öffnet sich.
»Bin wieder da.«,reif der Junge und ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen, als ich eintrat. Ich konnte die Gestaltung im unteren Geschoss schon beim letzten Mal Mustern, außer sein stockdunkles Zimmer.
Ich höre Schritte, während wir uns die Schuhe auszogen.
»Leg sie einfach dazu. Willst du etwas trinken?«
Unsere Blicke streifen sich, als er bereits fertig aufstand und seine Jacke auszog, die er diesmal trug.
Ich nickte. »Danke, Wasser.«Er lächelt. Seine Mutter kommt hinter ihm zum stehen. »Hey.«Sie entdeckt mich als sie sich neben ihren Sohn stellt, um ihn zu betrachten.
»Oh, du hast deine Freundin mitgebracht. Habt ihr was vor?«,fragt sie lächelnd. Chifuyu wirkt mit einem Mal etwas schüchtern. »Wir haben was vor.«,sagt er und sieht einen Moment zu mir. »Ich hole dein Wasser. Du kannst dann ruhig schon...hoch gehen, oder... so.«Er sieht unsicher zwischen mir und meiner Mutter her.
»Ich muss schon sagen, mein Sohn hat süßen Geschmack.«
»Hat er ein Mädchen mit nachhause genommen?«Ein Mann, mittlerem Alters, wahrscheinlich Matsunos Vater kommt am Türrahmen zum stehen.
Mein Atem stockt in der Kehle.
Ich verbeuge mich leicht. »Hallo, schön Sie kennenzulernen, aber...«Ich sehe die beiden an. »...wir sind gute Freunde.«
Der Vater lacht.
»Das sagen alle.«Er verneigt leicht seinen Kopf freundlich, als er dann wieder geht. Ich sehe in die starren Augen seiner Mutter.»Wenn mein Sohn etwas Falsches tut, sag es mir ruhig. Dann bekommt er eine Lektion von mir.«Chifuyu räuspert sich hinter ihr mit zwei Gläsern in seinen Händen. Sie zuckt und lacht, während sie ihm dann mit einem Mal auf den Hinterkopf schlägt. Er zuckt. »Man, ist ja gut. Ich bin sicherer nicht so brutal wie du zu ihr!«,meckert der Junge Rowdy und die Frau lacht, jedoch schmunzelte ich nun auch und schritt die Treppe hinauf.
Ich komme vor dem Jungen zum stehen und nehme ihm ein Glas ab. »Frauen dürfen das.«,sage ich und die Frau brach erneut in Gelächer aus. »So ist es.«,stimmt sie zu und beruhigt sich. »Nun dann. Ich will euch nicht stören. Macht nicht zu lange, sie muss bestimmt rechtzeitig zuhause sein, oder?«Ich nickte. »Ja, das stimmt, aber ihr Sohn ist sehr geschickt, was das angeht.«,lächelte ich. Sie grinst breit. »Dann ist ja gut.«Sie nickt und Matsuno geht die Treppen hinauf. Ich lächelte die Frau an und beuge meinen Kopf erneut etwas, bis ich dem Jungen folgte.Ich stellte das Glas auf demselben Platz wie er auf einem kleinen Tisch ab, als er das Licht anknipste.
Ich staune und laufe sofort nach wenigen Sekunden des umschauens zu seinem Regal, in dem Dutzend Bücher verstaut waren.
Er setzte sich auf sein Bett und beobachtet mich. »Wow... du hast ja beinahe mehr als ich!«,staune ich und er hebt den Kopf interessiert, als ich ihn einen Moment mit einem überraschten Gesichtsausdruck Anstarre.
»Wie viele hast du denn?«,fragt er interessiert, als würde er jeden Moment eine Wette legen.
Ich hebe die brauen und lehne mich an das Regal, während mein Blick in Ruhe nochmal durch sein Zimmer glitt.
Ich sehe zur Decke hinauf, während ein überlegendes Geräusch über meine Lippen huschte.
»Etwa 400«,sage ich und er lacht.
»Dann komme ich knapp an deinem Niveau heran, denke ich.«
Ich drehte mich um und beginne laut zu zählen:»Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs...«
Er lacht im Hintergrund leicht. »...neun, zehn, elf, zwölf...«
»Du zählst sie einzeln, wie eine Grundschülerin? Das ist niedlich.«Ich höre auf zu zählen, stoppte abrupt und blinzelte einige Male das Regal an, bis ich seinen Blick auf meinem Körper spüre. Dann drehte ich mich um, und sehe ihm direkt in die Augen.
»Was?«,frage ich.
»Ich bin bestimmt älter als du.«,wette ich.
Seine Stirn raunzt sich. »Worauf schließt du das?«
Wenn ich es mir recht überlegte, wussten wir nicht mal unser alter, oder Tag des Geburtstages.
Es wird wohl Zeit.
»Willst du Wetten?«
»Auf was?«
Er grinst. »Hmm...«Er überlegt. »Ich weiß nicht. Vielleicht lade ich dich zum Soba essen ein, und dann auf ein Karaoke Abend. Dein Gesang ist bestimmt wunderschön.«,er grinst verschmilzt. Empört stehe ich auf und laufe auf ihn zu. Sein Blick erhebt sich schritt für schritt, bis ich schließlich direkt vor ihm stehe.
»Matsuno Chifuyu!«,schimpfte ich mit lauterer Stimme und er nimmt etwas Abstand, in dem er seinen Oberkörper nach hinten verlagert und seine Arme auf dem Bett abstützt.
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Sweet Rowdy at the next door TOKYO REVENGERS
Fanfiction»Es gibt keinen einzigen Menschen, der keine Angst vor einem Kampf hat. Wichtig ist, wie man damit umgeht« Die Tokyo Manji Gang, oft auch Toman genannt, ist eine Biker-Gang mit Sitz in Shibuya, Tokio. Sie sind bekannt für ihre ehrenhaften Ideale und...