»Du bist eine idiotin«
Ich stehe abrupt auf, und bekomme den Nächten Schlag in mein Gesicht, als ich mich vor den Jungen gestellt hatte, der leicht zwingend auf den Spitzen steht. Der muskulöse Mann hielt inne. Sein starrer kalter Blick richtet sich auf mich. Ich richtete mich vom Boden auf. Schockiert lag der Blick des blonden auf mich, der sich schwächer auf den Beinen hält.
Auch Hina kommt zwischen uns mit einem rufen:»Es reicht!«
»Geht weg da!«,reif Hakkais Schwester.
»Ich kann nicht einfach untätig zusehen! Takemichi wird sterben!«
Mein Atem war schnell. Panik geriet in meinem Innern und ich beginne zu murmeln.
Ich sehe, wie die Mitglieder mich bereits musterten.
Zwei fielen mir besonders auf, denn sie stehen ganz vorne. Ihre weißen Uniformen glänzen, ihr Blick kalt wie Stahl.
Davon darf ich mich nicht ablenken lassen...!, dachte ich.
»Ihr seit alle Versager...«Tajiu bleibt wie angestarrt stehen.
Ich hatte mich gerade aufrecht aufgerappelt, und sehe hinauf. Hina steht vor Takemichi und mich, weit die Arme ausgebreitet, um ihren Freund zu beschützen.
»Ihr seit...peinlich.«Ein lachender stoß wirrt über meine Lippen.Und mit einem Mal stieß Takemichi mich weg. Ich knallte leicht gegen die braune Steinmauer. Ich fühlenden stechenden Schmerz an meiner Schläfe. Ich spüre, wie es schmerzt. Kopfschmerzen und ein Schwindel in meinem Kopf.
Ja, der Schlag..., der hat gesessen. Hina schreit. Takemichi wird erneut von ihm hinauf gehoben. »Ja?«
Hakkai stellt sich in den Weg.
»Hör auf! Bitte!«
»Hakkai.«,summt der große brutale Bruder und schlägt auf Takemichi zu. »Bittest du jemanden um einen Gefallen, musst du etwas dafür geben.«Stille. Ich drehte meinen Oberkörper leicht und lehne meinen Rücken schwach gegen die Steinmauer, um mein Gleichgewicht halten zu können.
»Gib mir etwas, das es wert ist. Wenn nicht, dann wird dieser Mistkerl hier sterben.«
Tajiu will erneut zuschlagen. Meine Augen kniffen sich zusammen, bereit, um den Prall seiner Faust zu hören.
»Ich verlasse Toman.«Meine Augen öffneten sich.
»Ich gehe zu Black Dragon und helfe dir.«Hakkai sieht hinauf.
»Also, lass Takemitchy gehen! Das biete ich dir.«
Ich mache ein schnalzendes Geräusch mit der Zunge. Meine Augen streifen die der Mitglieder, dann liegt mein Blick auf Tajiu.
»Ihr seit lächerliche Arschlöcher, die keine Ahnung haben. Ihr seit sich krank. Ich lasse nicht zu, dass ihr alles, was euch im Weg steht, vernichtet.«
Hakkai bremst mich, indem er sich vor mich stellt.
Tajiu macht ein irres grinsendes Gesichtsausdruck.ஐ
Die Sonne schien helle in ihren Untergang nahe stehend. Sie war beinahe verschwunden, nur noch, müsste sie hinter den Häusern verschwinden, damit diese Straße in einer Dunkelheit liegen würde.
Doch sie blendet mir ins Gesicht.
Es war still.
Unsere Schritte auf dem Boden zu genehmen. Kleine Kieselsteine auf dem Asphalt. Schatten um Schatten auf diesen, die sich fortbewegen.
»Das sieht nicht gut aus...«,murmelt Hina besorgt und ich zuckte.
»Ist dir schlecht? Oh, je... tut mir leid, dass sollte ich nicht fragen... ich bin so jämmerlich...«Ich sehe von Boden hinauf zu ihr.
Ihr kurzes helles Haar weht im leichten Wind.
»Es ist okay...«,murmelte ich gelogen. Es tut unfassbar weh und ich konnte schwören meine Zähne wackelten.Hina zuckt. »Takemichi!«
»Hina...«
»Hey, alles in Ordnung, Takemitchy?«Hakkai, der Takemichi trägt, fragt.
Hina pustet die Luft aus und bekommt Tränen in den Augen. Ich bleibe stehen, denn sie tat es vor mir und um sie nicht zu überrumpeln, da sie vor meine Füße lief, stoppte ich und sehe dann zurück.
Eine leere Straße.
»Gott sei Dank!«,reif sie.
»Gott sei Dank, Takemichi- kun...«
»Da ist ein Krankenhaus.«
Wir warten auf Takemichis Antwort. Doch er braucht länger, um zu antworten. Er scheint zu überlegen, doch schließlich laufen wir vorerst weiter.
»Es tut mir leid, dass du wegen mir Toman verlassen musstest.«
»Es ist nicht deine Schuld. Mein Entschluss führte dazu.«Kurze stille.
»Ich wollte dir danken, dass du Yuzuha verteidigt hast. Und das gilt besonders an dich. Es war Gefährlich.«Hakkai sieht zu mir, bemerkte ich, ohne auch nur hinzusehen.
Ich nickte still.
»Du bist sicher überrascht, dass mein Bruder der Boss der Black Dragon ist.«
»Ja«
Danach folgt stille, als ich hinsah, war Takemichi eingeschlafen und ich merkte, wie müde ich doch auch war.
»Wo gehen wir denn jetzt hin?«,frage ich leise.
»Du kannst nach Hause. Ruh dich aus. Kümmere dich um deine Wunde...«Ich nickte zwar, doch ich war nicht bereit, Takemichi zu verlassen, als ich bemerkte, dass wir zu ihm nach Hause gingen.
DU LIEST GERADE
Sweet Rowdy at the next door TOKYO REVENGERS
Fanfiction»Es gibt keinen einzigen Menschen, der keine Angst vor einem Kampf hat. Wichtig ist, wie man damit umgeht« Die Tokyo Manji Gang, oft auch Toman genannt, ist eine Biker-Gang mit Sitz in Shibuya, Tokio. Sie sind bekannt für ihre ehrenhaften Ideale und...