Die Freiheit in meinen Augen
»Du willst,... dass ich auf dein Todesurteil steige?«
Er lacht. »Es ist ein gutes Todesurteil, dafür würde ich freiwillig sterben.«
Er strich über den Sitz. Dieser Satz verwirrte mich außerordentlich, dass sich meine Stirn stark runzelt und ich das Bike vor meinen Augen ausdruckslos ansah und mauerte.
Ich räusperte mich und sehe von den blitzblankem etwas ab, welche die beliebte Marke von Suzuki Trug.
Ich sehe direkt in seine stechenden farbigen Augen, die mich lässig mit den Händen in den Taschen ansahen.
Dann hebt er die brauen, als er merkt, dass ich mir grinsend auf die Lippen biss, um dieses zu verstecken. Er schien nicht anders zu können, als ebenfalls zu lächeln, als er es entdeckt.
»Merkst du selbst, dass dein Satz keinen großen Sinn ergibt?«
Er grinst.»Warum denn nicht?«,will er wissen und lehnt sich dann am Bike, direkt vor mich und mein Herz macht einen kleinen Sprung nach vorne, als er mir nah steht, und mir nun erneut nur diesmal tief in die Augen starren konnte.
Das Sonnenlicht blendet mich leicht, und ich weiche seinem Blick dann aus und schaute die Straße entlang.
»Na ja...«,murmelte ich und überlegte, wie ich es formulieren sollte.
»Du fährst es doch freiwillig. Dein Tod wäre demnach auch freiwillig, dein Todesurteil ist ein unechter doch echter Witz.«
Er lacht. Seine Schultern beben und ich biss mir erneut auf die Lippe und stecke die Hände, wie er in meine Taschen der Jacke, die ich trug.
Ich zuckte mit den Schultern. »Was?«,lache ich leicht.
»Ist die Situation so aufheiternd?«
Er schaut mich erneut an.
»Du bist lustig. Du bist hübsch, aber als ich dich die ersten Male sah, sahst du irgendwie...hintergründig.«Mein Kinn hebt dich interessiert. »Hintergründig?«
Sein Mundwinkel erhebt sich erneut:»schwer durchschaubar, aber eine tiefere Bedeutung enthaltend, rätselhaft und bedeutsam...so wie dein hintergültiges Lächeln... es ist hübsch, doch es verrät nicht viel. Es ist anziehend.«
»Und du bist übertrieben freundlich für einen Rowdy. Kann ich dir das wirklich abkaufen? Du bist zu liebedienerisch mit deiner lieben Art gegenüber Mädchen.«
Er hebt die brauen interessiert.
»Ich schmeichle dir also?«,grinst er und ich hebe die Hände an die Hüfte mit einem runzeln.
Er zuckt mit den Schultern ganz Unschuldig. »Es war eine Frage, auf deine eigenen Worte.«,kommentiert er leicht erklärend und ich husche leicht, doch ich konnte nicht anders als leicht in dem zischen hinein zu grinsen.»Und wo willst du mich mit diesem Ding Hinbringen?«
»Ich dachte für den Anfang an einen kleinen Ort, um zu reden. Es wird dir sicher gefallen, du musst dich nur trauen drauf zu steigen.« Der Junge flüstert leicht zu Schluss triumphierend und lehnt sich von seinem Bike ab. Seine Augen richteten sich einen Moment auf die Straße und er setzt sich auf das Bike. Er fuchtelt einen Moment an diesem herum, bestimmt steckte er den Schlüssel ein, denn dann brummt es auch schon und ich schüttelte einen kleinen Moment den Kopf, ehe ich etwas zögernd seine Schulter berühre und hinauf kletterte. Er dreht seinen Kopf leicht und schaut auf meine Hand, ehe ich sie wieder wegnahm, als ich saß und etwas Abstand von ihm nahm.»Festhalten.«,sagt er.
»Wo denn?«,frage ich und er lacht leicht. »An mir? Oder willst du fallen?«Das Bike rollt leicht, als er den Ständer vom Boden annahm. Ich zuckte und schlang etwas panisch einen Arm um ihn.
Ich spüre den Stoff des weichem Hoodies und als er beginnt zu fahren murmelt er:»Keine Angst.«,und wurde schneller.
Der Wind haucht mir entgegen, für einen Moment fühlte es sich so an, als würde ich keine Luft bekommen, da sie mir kalt entgegen sprang.
Mein Atem haucht schnell gegen diese und war merklich in der kühlen Luft für einen winzigen Moment zu erkennen.
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Sweet Rowdy at the next door TOKYO REVENGERS
Fanfiction»Es gibt keinen einzigen Menschen, der keine Angst vor einem Kampf hat. Wichtig ist, wie man damit umgeht« Die Tokyo Manji Gang, oft auch Toman genannt, ist eine Biker-Gang mit Sitz in Shibuya, Tokio. Sie sind bekannt für ihre ehrenhaften Ideale und...