CHAPTER FOUR

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Ein Ich

Der Geruch des warmen Kakaos stach mir entgegen, als ich diesen annahm und anschließend bezahlte.
Ich schritt einen kleinen Schritt zurück und wartete auf den blonden, der ein wenig größer als ich war und sich einen Mocha Café bestellt und in seiner Börse stöbert, um das kleine Geld vor zu legen.
Ich musterte ihn leicht und betrachtete sein Aussehen erneut. Vorhin am Bahnhof hatte er doch einen anderen Hoddie an, der weiß gestrickt war. Wohnte er hier vielleicht in der Nähe?
Ich presste meine Lippen leicht aufeinander als ich einen Schluck von dem Kakao getrunken hatte und ein süßlicher Geschmack von Schokolade auf meinen Lippen lag.

Der Gedanke verfolgt mich noch immer stechend und ich wusste wirklich nicht, wie es dazu kam, dass ich jetzt vor hatte mir ihn zu trinken und meine Zeit anzuhängen. Ich riskiere einen Blick zu Nana, die sehr vertieft in ihre Lieblings Bücher vertieft war und begann breit zu grinsen.
Ich tat es ihr gleich, denn es sieht lustig aus, wie störrisch sie begann zu grinsen. Ich sah wieder zu dem jungen, der sich umdreht und mit einem Lächeln auf den Lippen auf mich zu Schritt. Mein Kinn erhebt sich leicht als er vor mir zum stehen kommt.
»Magst du Manga- Cafés? Ich verbringe oft hier meine Zeit, wenn ich kann.«
Ich nickte. »Ich auch.«
Wir beginnen zu laufen. Wir liefen auf die vorherigen Regale zu, an denen wir uns gesehen hatten und setzten uns auf die Stühle, die sich dort in einer kleinen Ecke befanden, jedoch sehr gemütlich war.

»Bevor ich dir eine Abfuhr gebe, die ich dir nicht unbedingt geben möchte: darf ich dich was fragen?«Er scheint überrascht, während er von seinem Mocha trank.
Er sieht zu mir.
»Hm?«
Ich presste meine Lippen nochmals aufeinander. Das war zu stürmisch, oder? Nicht, dass ich mich gleich dann schlecht fühlen würde, aber ich frage mich warum.
Ich lasse nicht zu, dass noch jemand, der so ist, wie mein Vater in mein Leben treten würde.
Dass er nicht so ist, konnte ich nicht glauben, denn der Gedanke allein daran, dass er in einer gewalttätigen Gang tritt hiesse doch, dass er selbst so wäre, sonst wäre er dieser nicht beigetreten, aber sein Anschein nach sieht er aus, wie jemand, der keine Gewalt anzettelte. Er war lieb und wirkte mir gegenüber wie jemand, der auf andere achtete.
»Magst du Death note? Wenn nicht, dann...kannst du direkt abzischen.«
Er hebt eine Braue.
»Ich feiere diesen Stile.«,sagt er und ich nickte. »Echt?«,kommt es überrascht etwas schauspielhaft über meine Lippen, denn ich hätte nicht gedacht, dass er so ernst darauf antworten würde.

Nach seinem Gesichtsausdruck zufolge aber fand er es amüsant. Seine Lippen gehoben, doch seine gehobene braune zerstört seinen lieblichen Charme.

»Und was wolltest du wirklich fragen?«

Meine Mine sank augenblicklich und nach einem fassungslosen Zustand meines Gehirnes dachte ich daran, dem Unbekannten einfach die Wahrheit zu sagen, denn schließlich konnte er nichts anderes sagen, außer ja oder nein. Ich schloss die Augen und zischte während ich mich aufrecht setzte und meine Hände sich etwas um den warmen Zustand des Bechers schlingen.

»Gehörst du zu einer Gang?«,stotterte ich fragend und er lacht.
»Um mich das zu fragen, warst du so nervös?«Er wird jedoch etwas stiller, als hätte in seinem Gehirn etwas gefunkt.
»Ich bin Matsuno Chifuyu Vizekapitän der Ersten Division der Tokyo Manji Gang.«,antwortet er ernster und mein Blick sank. Über meine Lippen kehrt ein leises Stöhnen. Mein Haar fiel nach vorne und meine Smaragdgrünen Augen versteckten sich hinter geschlossenen Augen.
»Ach so...also lag ich Richtig...«,murmelte ich und meine Augen öffneten sich und sagen zu Boden, dann stand ich auf und steckte eine Hand in meine Tasche des bunten Warmhaltenden Pullovers.
»Aber tut das was zur Sache? Es bedeutet ja nicht, dass ich ein Killer bin, oder jemand, der Mädchen aufreißt, während er durch Straßen Tokyos schlendert.«
Ein zwielichtiges zwingendes Grinsen setzte ich auf und drehte mich zu ihm um, und sehe leicht auf ihn herunter.
»Matsuno- kun, es tut mir leid, aber ich möchte nichts mit Gangs am Hut haben und auch keine Badboys, die mich mit ihren Szenarios mitreißen.«Meine Hände heben sich mit diskutierend.
»Darauf habe ich keine Lust.«,sage ich ehrlich.
»So einen habe ich schon am Hals gehabt...«,murmelte ich und ich halte den Kloß in meiner Kehle auf, und als ich mich umdrehte stoß ich Gegen jemanden, der gerade zwischen dem Regal herlief. Ich entschuldigte mich kleinlaut und spüre den stechenden Blick des Jungen auf mir, dessen Türkisen Augen ein ernstes Gesicht, jener meiner Bewegungen verfolgten.

Sweet Rowdy at the next door TOKYO REVENGERS Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt