🍋 Chapter 17 🍋

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Levi POV:

Am Abend waren wir wieder zurück in unserem Hostel. Noch immer hatte ich nicht ganz verarbeitet, was heute Mittag zwischen mir und Eren passiert ist. Wir durften das doch gar nicht..
Und doch versuchte er es immer weiter.

Seufztend ging ich in meinen Zimmer, setzte mich auf die kleine Couch und spielte etwas an meinem Handy. Es ist schön, wenn ich Mal meine Ruhe hatte. Jedoch hörte ich komische Schnapsatmungen, die aus irgendeinen Raum ertönten. Verwundert stand ich auf, um diesen Raum aufzusuchen. War nur ich das, der diese komischen Atmungen hörte?
Recht schnell fand ich dieses Zimmer. Es war ein kleines Hinterzimmer, wo vermutlich Putzmittel aufbewahrt wurden.
Vorsichtig trat ich ein und mein neugieriger Gesichtsausdruck verwandelte sich in meinen normalen, monotonen Gesichtsausdruck.
,, Oi, Eren. Was machst du hier?", fragte ich meinen Freund.
Überrascht blickte er zu mir rüber, während ich die Tür hinter mir schloss. Es muss ja nicht jeder unser Gespräch hören.
,, Nichts. Problem damit?"
,, Es würde mich schon interessieren. Zu Mal du bestimmte Anfälle bekommst und unberechenbar bist", erwiderte ich scharf.
,, Du weißt, dass mich das total anmacht, wenn du dich wie ein strenger Lehrer benimmst~", während der Braunhaarige dies sagte, schlug er gegen das Regal.
,, EREN!"
Der Größere wandte seinen Blick wieder zu mir.
,, Du solltest wirklich aufhören und zu deinen Zimmerkameraden gehen. Außerdem...das ist hier ein privates Zimmer, hier darfst du nicht sein!"
Eren kam immer näher auf mich zu. Schwer schluckend trat ich zurück, jedoch war die angenehm warme Wand schon an meinen Rücken.

Scheiße....

,, Ach komm. Ich weiß, dass du es willst. Hier hört uns doch sowieso niemand."
Der Jüngere gab mir nichtmal die Zeit, um überhaupt irgendwas zu erwidern. Der packte mich in meinen Haaren und zog mein Gesicht somit näher zu sich. Diese grobe Seite kannte ich von ihn gar nicht. Hätte ich mir aber denken können, wenn er in eine Psychiatrie lebte...

Das Nächste hätte ich nicht erwartet.

Er verband sanft unsere Lippen miteinander und bewegte seine gegen meinen. Langsam löste er den Griff an meinen Haaren - wenn er keinen Haarballen in der Hand hielt, dann weiß ich auch nicht- und legte meine Beine um seine Hüfte. So trug er mich auf die Matte, die zufälligerweise schon auf den Boden zurecht lag.
Er setzte sich auf diese, immer noch mich küssend und meine Beine um seine schmale Taille.

Nach einigen Minuten lösten wir uns und er fing an mit einer Hand unter mein Hemd zu gleiten und dann meinen Körper mit dieser zu erkunden. Ich gbb ein leises Stöhnen von mir, als er meinen Nippel schnippste, was ihm ein kleines Grinsen im Gesicht zauberte.

Eren knöpfte allmählich mein Hemd auf, um mir dieses auszuziehen und unachtsam in eine Ecke zu werfen. Auch er zog sich aus - wie auch immer er das tat - und war nur noch in Boxershorts bekleidet. Dann umarmte ich ihn und strich ihm durch dein längeres Haar, während er meinen Hals entlang küsste und sich wie ein wildes Tier an diesem festsaugte. Der Jüngere spreizte seine Beine, weswegen ich auf den Boden plumste, zwischen seinen Beinen.
Ich zog seine Unterbekleidung aus und starrte auf sein Prachtstück. Ohne nachzudenken ergriff ich dieses, um an diesem zu reiben, was ihn leise Keucher entlockte. Nur durch diese Geräusche hat ich nun das Verlangen, ihn zum Höhepunkt zu bringen, mit meinen bloßen Händen.
Gesagt, getan.
Ich nahm den Kopf seines Freundes in meinen Mund und umschlung seine Eichel mit meiner Zunge. Er zischte, was mich zum Grinsen brachte. Dann nahm ich seine ganze Länge in meinen Mund. Aufeinmal wurde der noch eben so aggressive Eren Jäger total hilflos und suchte halt in meinen Haaren, um es schneller über sich ergehen zu lassen.

Einige, wenige Minuten habe ich gebraucht, um ihn mit meinen Mund zu seinem Höhepunkt zu treiben.
Ich löste mich von ihm und setzte mich wieder auf seinen Schoß.

Sofort drehte er uns, sodass er mich auf die Matratze drücken konnte und meine Boxershorts auszog. Er fing nun auch an, an meinen Freund zu reiben, was mich einen Stöhner entlockte. Danach fing er an daran zu lecken und seine Zunge an meiner Spitze entlang zu fahren.
Ohne mich vorzuwarnen, stieß er mit einen Finger in mich.
,, Nimm mich", sprach ich leise.
,, Ich werde es machen. Dein Wunsch ist mir Befehl~", mit diesen Worten entzog er seinen Finge, spreizte meine Beine und stieß mit voller Kraft in mich, sodass ich sofort Sterne vor meinen Augen sah.
,, Ngh~", stöhnte ich. Wirklich mehr blieb mir nicht übrig. Er war wirklich grob und wurde umso grober, umso länger er in mich stieß.
Nun fing er an sich wieder meinen Nippel zu widmen und an diesen zu saugen. Ich keuchte, als er in diesen tief biss, was meinen ganzen Körper in Gänsehaut versetzte.
Eren stieß immer weiter in mir, bis wir auch unseren Höhepunkt nah kamen.

Nach mehreren Minuten kam ich auf mir und er in mich.

Schmeratment zog er sich aus mir raus und warf sich neben mich. Ich ließ mir es nicht nehmen, mich an ihn zu kuscheln und die Wärme zu genießen, obwohl wir beide wie Schweine schwitzten.

Sollte ich ihm sagen, dass es mein erstes Mal war?
Nah, lieber nicht.

Und so schliefen wir zusammengekuschelt in diesen dreckigen Hinterzimmer ein.


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Hallo meine lieben Leser!
Ich wollte euch nun sagen, dass mit diesem Kapitel auch die Updates wieder häufiger werden.

Vielen Dank für eure bisherige Geduld. Ich werde versuchen nun mehrmals die Woche diese Geschichte zu updaten.

Bis zum nächsten Kapitel~ 🥰

-872 Wörter

beLIEve - Ereri FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt