Hallo an alle die sich entschieden haben dieses Buch zu lesen.
Ich hoffe es gefällt euch.
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Viel Spaß🫶🏽———————————————
„Tschüss Hazel", rief mir Mia zu, während ich den kleinen Blumenladen verließ. Ich winkte ihr zu und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich bog nach fünf Minuten links ab und lief zügig durch die Gasse. Mittlerweile habe ich keine Angst mehr durch diesen schlecht beleuchte Straße zu gehen da ich sie täglich überquerte und das schon seit einem Jahr.
Die einzige Laterne die diese Gasse beleuchtet flackerte immer wieder.
Ich hörte etwas umfallen und blieb abrupt stehen. Als ich mich umdrehte sah ich jedoch nichts. Wahrscheinlich war etwas wegen dem starken Wind umgefallen eine Mülltonne oder so. Als wäre es nicht schon kalt genug fing es jetzt auch noch an zu regnen. Toll es kann nur besser werden. Ohne nochmal dran zu denken drehte ich mich wieder nach vorne und lief weiter. Gleich wenn ich zuhause bin muss ich putzen, weil Henry bestimmt wieder den ganzen Tag nichts gemacht hat. Ich liebte ihn wirklich schließlich ist er mein Bruder. Trotzdem könnte er mich mehr unterstützen. Er arbeitet nicht, hat Schulden bei irgendwelchen Gangs und als würde das nicht reichen ist er abhängig. Zuerst vertickte er nur Drogen und nun nahm er sie selbst. Ich kann ei- „HILFE", schrie eine männliche Stimme. Ich drehte mich um und guckte links und rechts von mir und sah einen Mann links von mir, auf dem Boden sitzen. Ohne groß drüber nachzudenken rannte ich auf ihn zu. „Geht es ihnen gut?", fragte ich panisch.
Was für eine dumme Frage hazel anscheinend ja nicht sonst würde er hier nicht rumliegen.
„Si-Sie müssen die Polizei ru-rufen", sagte der Mann, welcher circa fünfzig Jahre alt ist, stotternd und panisch zu mir. Der Mann hatte eine Platzwunde am Kopf und dazu blutet auch noch seine Nase. Seine Lippe war aufgeplatzt und auch an seinem Bauch war Blut. Wer tut einem Menschen sowas an. „Ich rufe Hilfe bewegen sie sich nicht", sprach ich so ruhig wie möglich auf den Mann ein. Ich zog mein Handy aus der Hosentasche und wollte schon den Notruf wählen, als mir auffiel wie der Blick des Mannes sich abrupt veränderte. „Bit-bitte tue mir nichts", schrie der Mann panisch und blickte hinter mich. „Beruhigen Sie sich, ich hol Hilfe" versuchte ich denn Mann zu beruhigen, da er wahrscheinlich halluzinierte.Ich stellte mich aufrecht hin und sah ein Schatten hinter mir. Ich wollte mich umdrehen doch bevor ich überhaupt die Möglichkeit hatte sprach eine raue Stimme leise fast schon flüsternd „Das wirst du nicht tun süße". Ich wollte instinktiv ein Schritt weg machen wurde jedoch am Arm gepackt und umgedreht. Ich sah von unten nach oben. Schwarze Schuhe, schwarze Anzugshose und ein schwarzes Hemd. Die Ärmel waren hochgekrempelt, weswegen ich seine Tattoos sehen konnte. Ich musste mein Kopf in den Nacken legen um ihn ins Gesicht sehen zu können. Ich selbst war nunmal 1,60 cm groß und dieser Mann war locker 1,90 cm groß. Er hatte Tattoos an seinem Hals die bis unter sein Hemd verschwanden.
Der Mann vor mir hatte schwarze Haare und blaue Augen, welche so hell wie der Ozean waren.
Noch bevor ich irgendwas sagen konnte zog der Mann eine Waffe raus und schoss auf den Mann der auf dem Boden lag. Drei mal.Er hatte ihn umgebracht. Er hat eine Waffe. Drei Schüsse hatten das Leben von diesem Mann beendet. Ein Mann welcher vielleicht eine Frau hatte oder Kinder vielleicht sogar schon Enkelkinder und nun war er tot.
Ich war wie unter Schock.
Er hat ihn umgebracht.„Was-" wollte ich sagen jedoch wurde mir ein Tuch von ihm auf den Mund gedrückt. Ich versuchte mich zu wehren aber es ging nicht. Benebelt nahm ich noch war wie ein paar Männer in Anzügen in unsere Richtung rannten und wie der Mann, der Mörder, sagte „Räumt hier auf, wir gehen". Dann wurde alles schwarz.
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„Mama wo bist du?", rief ich panisch.
„Sie kommt nicht wieder Hazel" ,sprach mein Bruder Henry ruhig. „Wie sie kommt nicht Henry? Ich muss sie suchen Henry! Geh weg", sprach ich panisch und mit lauter Stimme. „SIE IST TOT HAZEL", schrie er mich an.
Ich versuchte aufzustehen um meine Mutter zu suchen, jedoch hielt mich Henry aufs Bett gedrückt. „HENRY LASS MICH LO-"Ich schreckte auf. Das war nur einer meiner üblichen Albträume. Wie viel Uhr haben wir? Oh nein ich komm glaub ich zu spät zur Arbeit. Ich griff nach rechts zu meiner Kommode um mein Handy zu nehmen, aber ich spürte mein Handy nicht. Bestimmt ist es mir runtergefallen. Ich öffnete langsam meine Augen und kniff sie direkt zusammen als mir durch die Riesen Glasfront die Sonne ins Gesicht schien. Ich liebt ja wirklich die Sonne aber morgens störte sie mich- Glasfront? Hazel du hast keine Glasfront!!!
Schnell öffnete ich meine Augen und setze mich Kerzen gerade aufs Bett. Auf ein fremdes Bett. Das war nicht mein Zimmer.
Wo zum Teufel bin ich?
Instinktiv hielt ich mit mein Kopf. Ich hatte Kopfschmerzen. Ich ließ alles Revue passieren.
Die Gasse, der verletze Mann, ein Schatten, der Mann mit den hell blauen Augen.
Er hatte mich betäubt mit Chloroform oder so. Ich war ohnmächtig und bin jetzt hier.Ich stand schnell vom Bett auf ich muss hier weg. Er hatte schon einen Menschen getötet er würde wahrscheinlich nicht zögern mich auch zu töten. Mir fiel auf das ich nur ein tshirt trug. Nicht meins, denn es ging mir bis kurz über die Knie.
Wo sind meine Klamotten?
Hat der kranke Mörder Pedo mich ausgezogen?
Wie komm ich hier weg?
Ich sah drei Türen. Ich öffnete eine und dahinter war ein Badezimmer die nächste führte ihn ein Riesen Ankleidezimmer. Im großen und ganzen war das Zimmer ja schön, alleine das Riesen Kingsize Bett, in schwarz mit den schwarz grauen Wänden. Und dann noch diese Glasfro- du lenkst dich ab Hazel,
konzentrier dich!Ich lief nun auf die letzte Tür zu und legte meine Hand auf den Türgriff und drückte sie runter. Sie ließ sich öffnen. Langsam öffnete ich die Tür und streckte mein Kopf raus rechts und links war niemand. Ich lief einfach mal nach rechts. Ich musste nach links abbiegen da dies die einzige Option war also streckte ich wieder mein Kopf um die Ecke und da war niemand. Heute ist mein Glückstag.
Leise auf Zehenspitzen kam ich bei einer oder zwei Treppen an da die sich U-förmig vom Flur nach unten teilten. Unten war auch schon die Eingangstür. Langsam lief ich die Treppen runter. Auch hier war niemand. Ist der Typ dumm oder warum entführt er jemanden und sorgt nicht dafür das die Person nicht abhauen kann. Schnell öffnete ich die Eingangstür.- - - - - - - - - - - -
Wörter: 1121
Ich hoffe der erste Teil gefällt euch.
Wünsche und Feedback gerne in die Kommentare.
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Trust me
RomanceHazel ein junges Mädchen welche ein normales Leben lebte bis sie irgendwann auf dem Heimweg etwas sieht was sie hätte nicht sehen sollen. War das der Grund weshalb sie entführt wurde oder gab es einen anderen Grund? Und wenn ja war es das alles wer...