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Alessandro

„Bevor wir das ganze durchziehen solltest du einiges über mich wissen", sagte ich. Sie blickte mich mit ihren Braunen Augen an und wartete das ich weiter sprach. Ich hatte vor ihr zu erzählen das ich ein Mafiosi bin. Besser gesagt der Mafiosi. Ich war nicht irgendwer mir gehörte ganz Amerika und Mexiko. Ich leitet die größte Mafia der Welt. Drogen, Waffen, Menschenhandel all das leitete ich hier in den Staaten und in Mexiko. Auch Teile von Italien gehörten mir jedoch war ich weit weg von meinem Heimatland, weswegen die Leitung dort schwer ist.

Die arme Hazel dachte wirklich ich würde sie gehen lassen. Sie wusste noch nichts von ihrem Schicksal.
Ich hatte nicht vor sie gehen zu lassen.
Nie wieder. Sie würde für immer bei mir bleiben dafür werde ich sorgen.

„Sagt dir die Mafia was?", fragte ich sie um mit ihr zu spielen.
Sie nickte leicht verwirrt den Kopf.
„Nun ich leite die größte Mafia der Welt, wir agieren weltweit aber unser Hauptsitze sind Amerika und Mexiko", sprach ich. Ich guckte ihr in die Augen um jede Reaktion von ihr wahrzunehmen. Erst sah ich schick dann Angst du irgendwo auch noch Wut. Süß.
„Das ist alles was du wissen musst deswegen solltest du auch wissen wo dein Platzt ist", beendete ich das Gespräch.

Der Pilot machte eine Durchsage das wir gleich abheben. Felix kam rein und setze sich auf die Sitze hinten. Ich kannte ihn schon mein Leben lang wir sind zusammen aufgewachsen. Sein Vater hatte früher für meinen gearbeitet und jetzt arbeitet Felix für mich. Und zuletzt kam auch die Stewardess- ich glaube sie hieß Tiffany- rein. Die Tür wurde geschlossen und der Pilot fuhr los auf die Landebahn.

Tiffany kam auf mich zu in ihrer viel zu kurzen Uniform. Sie trug einen Rock der gerade so ihren Arsch überdeckte und eine Bluse die vorne zu viele Knöpfe offen hat. Sie schrie förmlich fick mich. Sie bückte sich zu mir runter, damit ich ein besseren Blick auf ihre Botox Titten haben konnte und sprach leise verführerisch, ich glaube so wollte sie klingen dies war jedoch nicht der Fall „Mr. Mancini kann ich was für sie tun oder ihnen etwas bringen, egal was" sie klimpert mir mit ihren Fake Wimpern entgegen und legte ihr Hand auf meine Schulter.

„Ein Scotch", sagte ich monoton. Sie drehte sich um und lief auf die Bar zu und schenkte mir einen Scotch ein. Sie stellte ihn auf dem Tisch vor mir ab und sagte „Falls sie noch etwas benötigen können sie mich gerne rufen Mr. Mancini" und somit lief sie ihren Arsch wackelnd weg. Ich blickte zu Hazel. Sie senkte schnell ihren Blick auf die Mappe und tat so als hätte sie nicht gerade das Gespräch belauscht. Ich trank den Scotch mit einmal aus und sagte „Tiffany komm"
Ich lief hinter ins Schlafzimmer und die kleine Blondine folgte mir schnell.

Ich öffnete die Tür und wartete bis die Blondie reinkam.
Ich brauchte definitiv Ablenkung, der Vorfall mit Hazel, mein Vater der immer mehr Druck auf mich ausübte wegen der Arbeit. Und die kleine Blondie war gerade die einzige verfügbare Ablenkung.
Ich schloss die Tür hinter mir.

Ich zog sie zu mir und packte sie am Hals. „Du machst also alles was ich will?", fragte ich sie leise.
Sie nickte ganz schnell und lächelte mich dreckig an. Ich packte ihr haar und drückte sie auf den Boden. Nun kniete sie vor mir und ich öffnete meinem Armani Gürtel. Dann meine Hose und lies sie ihren Job machen. Sie nahm meine schwanz komplett in ihren Mund.
Die schlampe macht das nicht zum ersten Mal.
Sie lutschte an meinem schwanze und ihre Hände unterstützen das ganze. Ich stöhnte und fühlte mich ein bisschen entlastet. Ich stütze mich an der wand ab und spritze in den Mund der Blondine ab. Sie schluckte alles und leckte sich dann über die Lippen. Ich beachtete sie nicht weiter und schloss meine Hose. Eine kleine Ablenkung die nicht wirklich viel gebracht hat.

Ich ging raus und setze mich auf meinem Platz. Felix lächelte mir dreckig zu. Der kleine Pisser.
„Boss wir landen in 20 min", sagte er nun. Ich nickte nur und nahm mir mein Handy zur Hand und beantwortete ein paar Nachrichten.
Die Blondie kam raus und blickte Hazel an als hätte sie was gewonnen in dem sie mir ein geblasen hat.
Hazel blickte nur kurz zu ihr hoch und dann zu mir rüber.

Ihr Blick war voll mit Ekel. Als würde sie mich nicht länger beachten wollen guckte sie wieder auf die Mappe.
Ach süße bald bist du an Blondies stelle.
Ich hatte ihr die Mappe gegeben damit sie sich auf unseren Auftrag in Las Vegas vorbereiten kann. Ich werde mich mit einem wichtigen Mann treffen in einem meiner Clubs, ich hatte eine paar offene Rechnungen und dieses würden wir begleichen. Morgen Abend. Hazel müsste eigentlich nur für eine Ablenkung sorgen. Mit denn reizen einer Frau, da ich diese nicht habe, brauch ich sie. Pablo, der Mann mit den offenen Rechnungen, weiß nicht das ich weiß das er morgen in einer meiner Clubs ist.

Das Flugzeug landete und ich stieg aus und lief direkt auf die Schwarze Mercedes G Klasse zu und einer meiner Männer öffnete mir die Tür. Ich stieg hinten ein und Hazel setze sich auf die andere Seite.
Sie redete nicht viel. Das ist auch gut so. Sie wusste das ich ihr wehtun würde wenn sie mir auf den Sack geht.
Das Auto fuhr los zu einer der besten Hotels der Stadt. Las Vegas war bunt und hier war immer los egal wie viel Uhr.
Ich muss glatt an die Zeit vor fünf Jahren denken als ich hier herkam um Partys zu machen und eine Wette mit Adriano meinem jüngeren Bruder hatte wer mehr Weiber fickt. Da hatte ich noch keine Probleme.

Das Auto hielt vor dem Hotel und meine Männer sicherten die Umgebung, nach fünf Minuten konnten wir dann aussteigen. Ich lief voran und Hazel folgte mir. Neben ihr liefen drei Männer. Einer rechts von ihr, der andere links von ihr und einer hinter ihr falls sie auf die Idee kommen sollten wegzulaufen. Wir liefen zur Rezeption. Die Rezeptionistin sprach direkt mit einem Lächeln „Mr Mancini ihr Suite ist wie üblich bereit". Ich sagte nichts und nahm mir die Schlüsselkarte. Mit Hazel im Schlepptau lief ich Richtung Aufzug. Felix, Hazel und ich stiegen ein und Felix drückte auf die höchste Etage.

„Ehm in welchem Zimmer bleibe ich?", fragte Hazel langsam.
Ich drehte mich in ihre Richtung und lief ein Schritt auf sie zu. Sie machte eine Schritt nach hinten. Um sie zu nerven machte ich noch einen Schritt auf sie zu. Sie lief jetzt zwei Schritte nach hinten und kannste mit dem Rücken an die Aufzugwand.

„Hättest du gerne ein eigenes Zimmer?", fragte ich sie. Sie nickte.
„Wörter Hazel Wörter", sagte ich genervt. „J-Ja", sagte sie leise fast schon flüsternd. „Dann hast du wohl Pech, du bleibst mit mir im Zimmer", sagte ich amüsiert. So naiv dachte wirklich ich würde sie alleine schlafen lassen. „Was nein kannst du vergessen", sagte sie nun sauer.
„Süße wir mach ich dir das am besten klar also du schläfst wo Ich will, du isst was ich will, du trägst was ich will und du Atmest solange ich es will verstanden?", sagte ich nun wütend. Sie denkt wirklich sie könnte selbst entscheiden.
Sie schweigte, wie ich das hasse.
Ich packte sie am Hals und drückte zu.
Ich beugte mich zu ihr runter und sagte leise aber mit drohender stimme „wenn ich dir eine verfickte Frage stelle hast du zu antworten verstanden?" Ich drückte nochmal fester zu. Sie legte ihre zierlichen Hände auf meine Hand und versuchte ihren Hals zu befreien. „Ic-Ich habe es ver-verstanden Alessandro", sagte sie leise und stotternd. Ich ließ sie los und sie fing an panisch zu husten. Sie hielt sich ihren Hals und blickte zu mir hoch.

Ein lauten Ping und die Türen öffneten sich mit zügigen Schritten lief ich raus auf die einzige Tür zu in dieser Etage. Einige Männer hatten sich schon auf dem Flur verteilt und behielten alles im Auge. Felix hatte Hazel am Arm gepackt und sie hinter mir her gezogen. Mit der Karte öffnete ich die Tür und trat ein. „Boss das ganze Gebäude wurde abgesichert und die Etage auch", sprach Felix der gerade die Nachricht über sein Security-Headset bekommen hat. Ich nickte ihm zu und packte dann Hazel am Arm. Ich zog sie ins Zimmer und schloss die Tür hinter ihr. Sie guckte mich bisschen ängstlich an aber wir ich feststellte gewann ihre Wut und ich Blick wurde sauer.

Das wird eine lange Nacht kleine Hazel.

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Wörter:1444 Wörter

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