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Ich wollte das Pablo leidet und das wird er auch.

„Boss", sagte Felix. „Ich will das die Jungs Pablo den Schwanz abschneiden und danach ihn warten lassen. Er soll aber nicht verbluten. Danach werden sie ihm jeden einzelnen Finger abhacken wenn das erledigt ist sollen sie ihm die Zunge rausschneiden. Verstanden?", sprach ich sauer. „Ja Boss danach?", fragte Felix.
„Danach werdet ihr in umbringen und jeder meine Feinde erfährt was ich mit Lügnern anstelle"

Hazel

Im Ankleidezimmer nahm ich mir schwarze Spitzen Unterwäsche und eine roten kurzen Pyjama. Die Auswahl war ja wie immer nicht groß.
Ich hatte meine Haare im Bad getrocknet weswegen ich schnell ins Schlafzimmer gehe und mich ins Bett lege. Alessandro war noch nicht da und ich war so müde und erschöpft von dem heutigen Tag das ich meine Augen schloss und schlafen wollte. Ich hörte wie sich die Tür öffnete und wieder schloss. Alessandro kam ins Zimmer und legte sein Handy auf sein Beistelltisch. Er knöpfte sich sein Hemd auf und lief auf meine Seite des Bettes zu. „Warum schläfst du noch nicht" sagte er leise. Ich blickte zu ihm hoch und sah wie er sich das Hemd von den muskulösen Schultern streifte. Seine Haut erkennte man kaum wegen den ganzen Tattoos. „Ich kann nicht", sagte ich leise und schloss dabei wieder meine Augen. Ich spürte wie mir eine Träne über die Wange lief. Ich konnte nicht, weil ich die ganze Zeit die Hände von diesem Ekel auf meiner Haut spürte.
„Seh es so du hast ein Teil der Schulden beglichen", sagte er und lief wieder auf seine Seite. Mir fiel auf das er bisschen nach Alkohol roch, vielleicht auch ein bisschen viel. Ich hielt die Klappe, denn ich hatte keine Lust mich jetzt mit Alessandro anzulegen und dann noch einen betrunken Alessandro, nein danke kann ich jetzt nicht gebrauchen.

Er zog sich die Hose aus und legte sich dann nur in boxershorts zu mir. Ich hatte keine kissenwand zwischen uns aufgebaut, da es sowieso nichts brachte. Ich lag schon so weit wie möglich am Rand.
Wir sagten beide nichts mehr und dann fiel ich auch schon in ein unruhigen Schlaf.

„Mom?", schrie ich. „Es tut mir leid", sagte ich weinend. „Das ist alles meine Schuld, komm zurück". Henry kam zu mir und blickte mich sauer an. Ich wusste insgeheim gab es mir die Schuld für den tot unserer Mutter. Hätten wir uns an dem Tag nicht gestritten, dann wäre sie nicht aufgewühlt ins Auto gestiegen und dann hätte sie keine Unfall gehabt. Sie würde leben wenn ich nicht so stur gewesen wäre und die Klappe gehalten hätte. „Sei leise Hazel", sprach Henry sauer. „Das ist alles deine Schuld Sie ist tot. Hörst du? SIE IST TOT", schrie er nun. „Nein nein Henry es es tut mir leid", sagte ich weinend.
„Hazel"
„Henry bitte verzeih mir", schrie ich nun weinend und panisch, weil ich Angst habe den letzten aus meiner Familie zu verlieren.
„HAZEL"
„Mom komm zurück", ich wimmerte und immer mehr Tränen flossen mir übers Gesicht.

„HAZEL WACH AUF", schrie Alessandro neben mir. Ich zuckte zusammen und öffnete meine Augen.
Wieder ein Albtraum.
Ich fasste an meine Wangen und merkte das sie nass waren. Ich hatte wieder im Traum geheult.
Ich blickte zu Alessandro rüber, er lehnte am Kopfende des Bettes und über seine Hüfte war die dünne Decke. Sein Oberkörper war nackt.

„Entschuldigung", sagte ich leise. Ich stand auf und wollte ins Bad gehen, jedoch wurde ich am Handgelenk fest gehalten. „Alles okey?", fragte Alessandro mit rauer Stimme. Er strich mir über mein Handgelenk. Diese Berührung fühlte sich komisch an.
Ich nickte und befreite mein Handgelenk von seiner kalten Hand.
„Alessandro hast du getrunken?", fragte ich mich indem ich mein ganzen Mut zusammen nahm. Er roch immernoch nach Alkohol. Nicht mehr so stark aber man roch es.
Er legte den Kopf leicht schief und sagte „Vielleicht, hast du Angst das ich dir etwas tun könnte", fragte er nun provokant. Ich sagte nichts drauf denn das war Antwort genug.
Ich lief ins Bad und wusch mein Gesicht mit kalten Wasser. Ich blickte in den Spiegel und sah meine müden braunen Augen an.
Wann endet das alles? Und es sind gerade mal 3 oder 4 Tage
Ich verließ das Badezimmer und ging wieder ins Schlafzimmer. Ein Blick auf die digitale Uhr auf der Kommode verriet mir das wir vier Uhr morgens hatten.

Leise legte ich mich ins Bett und drehte mich in die andere Richtung,  damit ich Alessandro nicht anblicken muss. Ich spürte aufeinmal eine Hand um meine Hüfte. „Ale was machst du-". Er unterbrach mich. Ich verspannte direkt. „Pscht alles gut", sprach er ruhig. Er legte seine Hand um meinen Bauch und zog mich zu sich. Ich spürte nun alles von ihm.
Seine harte Brüste an meinem Kopf. Seine Bauchmuskeln die sich an meinen Rücken pressen und ich spüre auch seinen Schwanz der sich an meinen Arsch presst. Ich atme tief ein. Diese Nähe tut mir garnicht gut.
Er hat sein Bein über mich gelegt und mich so noch enger an sich gezogen falls das überhaupt möglich ist.
„Lass das Alessandro", sagte ich und wollte wegrutschen. Er hielt mich fest an meiner Hüfte fest und stoppte so mein Vorhaben. Mit seiner anderen Hand schob er mein Haar weg und legte meinen Hals frei. Er kam mir näher mit seinem Kopf. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Nacken. „Süße solange ich nicht will kannst du nirgendwo hin", sprach er flüsternd und dann küsste er schon meinen Hals. Eine komische Wärme ging von dieser Stelle aus. „Ich habe zu lange auf diesen Augenblick gewartet" sprach er nuschelnd und somit vergrub er seinen Kopf in meiner Halsbeuge. Er schlief weiter und mich beschäftigte diese Aussage die restliche Nacht. Ich war zum Entschluss gekommen das er scheiße labbert, weil er besoffen ist.

Ich versuchte nochmal ein paar mal mich zu befreien, doch es war unmöglich. Er hielt mich fest.
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Noch immer müde stand ich auf wir hatten sieben Uhr morgens. Ich lag die letzen drei Stunden wach da, weil Alessandro mich nicht loslassen wollte und ich mich so nicht entspannen konnte. Irgendwann lockerte sich sein Griff und ich stand auf. Ich ging in die Küche und machte mir ein Kaffee.

Zürück im Zimmer sah ich das er immernoch schläft, weswegen ich ins Ankleidezimmer ging und mich umzog. Ich zog einen braunen engen Rollkragen Oberteil an und dazu eine weinrot braunen Leder Rock, sowie einen langen Ledermantel und Lederstiefel beides in dem gleichen weinrot braunen Ton.

Ich entschied mich mein schwarzes Haar offen zu lassen

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Ich entschied mich mein schwarzes Haar offen zu lassen. Ich lief ins Bad und schminkte mich ganz wenig. Wenn ich diese Sachen schon bekommen haben sollte ich sie auch nutzen. Ich hatte die letzen Stunden viel nachgedacht und habe mich entschlossen nicht so schnell aufzugeben. Ich kann aktuell nicht viel an meiner Situation ändern. Wenn ich versuche abzuhauen würde Alessandro meinem Bruder wehtun und da war ich mir zu 100 % sicher.
So positiv gelaunt wie möglich öffnete  ich die Tür des Badezimmer und trat heraus. Alessandro war in der Küche und machte sich gerade einen Kaffee.
Er blickte mich kurz an und dann an mir herab. Als er wieder hoch kam mit seinem Blick kreuzten sich unsere Blicke und ich musste direkt an gestern Nacht denken. Wie er sich an mich gepresst hat und wie ich jeden Teil von ihn spüren konnte. Hazel, warnte ich mich selber.
Ich sagte nichts und blickte weg. Ich werde diese Peinliche Situation nicht als erste ansprechen und als er auch nichts dazu sagte beruhigte ich mich etwas. Ich wollte wirklich nicht darüber reden. „Wir fliegen in zwei Stunden wieder nach LA", sprach er als erstes. „O-Okey", sagte ich stotternd.
Peinlich Hazel.
Er kam auf mich zu und sagte provokant „Und hast du gut geschlafen?". Ich wurde sofort rot.
Er wusste ganz genau das ich die restliche Nacht kein Auge zu bekommen habe. „Nein nicht wirklich, etwas nerviges hat sich an mich geklammert, wie ein Affe", sagte ich nun schulterzuckend. Er lachte kurz auf und guckte mich dann wieder monoton an. Er packte so schnell mein Kiefer und drückte mein Kopf noch höher und sprach drohend „Werd nicht frech kleine".

Nachdem er diese Worte aussprach ließ er meinen Kiefer los und ging raus aus dem Hotelzimmer.

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Wörter: 1372

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