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All das fühlte sich richtig an und ich glaube ich bin bereit den nächsten Schritt zu gehen.

Das Auto blieb stehen und Alessandro entfernte sich langsam von mir. Seine Lippen waren angeschwollen und hatten einen roten Abdruck. Ich kicherte über seinen Anblick. „Du hast da ein bisschen roten Lippenstift", sagte ich lachend. Mittlerweile war ich wieder nüchtern. Laufe der Fahrt hatten wir eine Spalte des Fenster geöffnet, da es irgendwann zu heiß wurde. „Wem ich das wohl zu verdanken habe", sagte er belustigt. Ich stieg von ihm ab und zog mein Kleid zurecht. Ich öffnete die Tür selbst. Der Fahrer wollte wahrscheinlich nicht in etwas hereinplatzen. Alessandro stieg hinter mir aus und legte mir seine Sakko um die Schultern, dann packt er meine Hand und zusammen laufen wir rein. Er lässt nicht einmal meine Hand los bis wir in unserem Zimmer angekommen sind. Er schließt die Tür hinter mir und blickt mich dann an. Ich denke er wir wissen ob ich bereit bin den nächsten Schritt zu gehen. Um ihm zu zeigen das ich bereit bin gehe ich auf ihn zu. Lege meine Hände auf seine Brust und stecke mich zu ihm hoch. Ich küsse ihn und keine Sekunde später werde ich an die Tür gepresst.

Alessandro legt seine Hände auf meine Arsch und packt mich. Meine Beine umschließen seine Hüfte. „Es gibt kein zurück wenn wir jetzt weiter machen Hazel", sagt er außer Atem. „Ich weiß Alessandro", sage ich genauso atemlos. „Sag das du mich willst Mia Bella", verlangt er von mir und küsst dabei meinen Hals. „Ich will dich Alessandro. Nur dich. Jetzt und hier"
Kaum habe ich diese Wörter gesprochen läuft Alessandro mit mir in seinen Armen zum Bett. Er lässt mich aufs Bett fallen und stellt sich vor mich hin. Langsam zieht er mir die unbequemen high heels aus. Langsam küsst er meine Beine hoch bis er bei meinem Kleid ankommt. Er schiebt es hoch und so entblößt er meine Unterwäsche. Ich glaube rot oder schwarz? Ist mir eigentlich auch Scheiß egal. Was hat er vor? „Ale was hast du vor?", Ich möchte mich aufsetze doch er drückt mich runter und sagt „entspann dich, es wird dir gefallen" kaum hat er das gesagt geht sein Kopf wieder runter küsste die Innenseite meiner Oberschenkel und hält vor meiner Mitte. Er will mich lecken. Panik kommt in mir auf doch Alessandro nimmt sie indem er seine Hand beruhigend auf meine legt. Er zieht meinen Slip runter und ich spüre nur Kälte. Dann umgreift Alessandro meine Fußknöcheln und zieht mich zu sich. Ein Bein stellt er auf und den anderen legt er auf seine Schulter. Seine eine Hand gleitet auf meine Mitte und seine kalten Hände erwärmen mein inneres. Seine Finger gleiten durch meine Spalte und dann spüre ich seine Lippen und oh mein Gott ich spüre wie mein unterleib reagiert. Seine Zunge leckt meine Mitte und stimuliert mich. Ich presse meine Hände in den Bettlaken und strecke mich unterbewusst Alessandro entgegen.
Gott was stellt er nur mit mir an?
Immer wieder stößt er mit seiner Zunge in mich und spüre die Spannung immer mehr. Ein paar weitere Sekunden vergehen und ich spüre wie sich mein Unterleib zusammenzieht und ich komme stöhnend. Ich hatte sowas intensives noch nie erlebt. Es fühlt sich so gut an.
Was kann er wohl alles noch mit seiner Zunge?
Alessandro leckt mich weiter und kommt dann zu mir hoch. Benebelt von dem was eben passiert ist gucke ich Alessandro an. Sofort steigt mir eine Röte ins Gesicht. „Du musst dich nicht schämen Hazel du weißt nicht wie geil mich dein Stöhnen gemacht hat" Er bückt sich zu mir runter und zieht langsam mein Kleid hoch. Er zieht es mir komplett aus und dann öffnet er mein bh. Er hatte nur eine Hand gebraucht und war trotzdem schneller mit dem öffnen als ich mit zwei Händen.
Macht er ja auch nicht zum ersten Mal Hazel.
Jetzt liege ich komplett nackt vor ihm und irgendwie fühl ich mich wohl und sicher. „Wunderschön", nuschelt Alessandro. Ich zieh ihn zu mir runter und küsse ihn, dabei knöpfe ich ihm sein Hemd auf. Schnell schmeißt er sein Hemd in eine Ecke und dieser Anblick macht mich jedes Mal heiß. Klar ich hatte ihn schon einige Male Oberkörper frei gesehen aber ich kann mich an diesem Anblick nicht einfach satt sehen. Ich öffne den Knopf seiner Hose und auch die streift er, mitsamt boxershorts ab. Ich gucke kurz runter und schnell wieder hoch.

Sein Schwanz ist riesig, wie soll das passen? „Das passt schon Hazel mach dir keine Sorgen", sagt Alessandro und küsste meine Brüste. Ein wenig meiner  Anspannung lässt los. Alessandro lässt seine Hand zum Nachttisch gleiten und holt eine kleine Packung raus. Er öffnet die Packung und schiebt das Kondom über seinen Schwanz. Er palzierte sich über mir und ich spürte seinen Schwanz an meine Mitte. Ich blickte Alessandro an und er mich. Einige Sekunden sagten wir nichts und blickten uns still an. „Du bist wunderschön Hazel", sagte Alessandro. Ich zog ihn wiedermal zu mir und küsste ihn. Ich spürte seinen Schwanz an meiner Mitte und mit einem Stoß presste Alessandro seinen Schwanz in mich. Kurz schrie ich auf und mein Unterleib zog schmerzhaft für ein paar Sekunden. Alessandro lies mir Zeit um sich an seine Länge zu gewöhnen und zog sich dann wieder raus kaum war er draußen stieß er wieder in mich rein, diesmal spürte ich eine Lust in mir aufkommen und Alessandro berührte einen Punkt in mir der mich noch geiler macht. Ich stöhne auf und halte mich fest an seinem Nacken. „Alles gut?", fragt Alessandro keuchend. Ich krieg kein Wort raus, weshalb ich nicke.

Seine Stöße werden rhythmischer und unsere Körper heißer. Ich spüre Alessandros Hände überall. „Stöhn meinen Namen", sagte Alessandros auffordernd. Er stößt härter zu und ich stöhne „Ale bitte", flehe ich ihn an. „Komm für mich Mia Bella". Zwei Stöße später spüre ich wie sich mein Unterleib, um seinen Schwanz  verkrampft und eine Stück Erleichterung macht sich breit. Ich wusste jetzt schon ich werde nie von ihm genug kriegen. Das war wahrscheinlich der beste Orgasmus den ich je haben werde. Kurz nach mir kommt Alessandro und ich spüre wie sein Schwanz in mir zuckt und sich ins Kondom entleert. Einige Minuten verweilen wir in der Position. Alessandro hat sein Kopf in meine Halsbeuge gelegt und seine Arme um meine Hüften und ich habe meine eine Hand auf seinem Hinterkopf und die andere ruht auf seinem Rücken.

„Du wirst mich nie wieder los Hazel", sagt er leise in mein Haar. Ein kleines Lächeln legt sich auf meine Lippen. „Vielleicht will ich dich auch nie wieder los werden Alessandro",sage ich leise zu ihm. Ich gebe ihm ein Kuss auf seinen Kopf und grinse vor mich hin. Ich war wahrscheinlich gerade die glücklichste Frau der Welt.

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Wörter: 1150

Die letzten Parts widme ich meiner Schwester, weil sie mich gezwungen hat sie zu posten. 🙂

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