Langsam übernimmt die Müdigkeit meinen Körper und somit falle ich ihn einen unruhigen Schlaf.
Am nächsten Morgen lasse ich die gestrige Nacht auf mich wirken. Alessandro hat alles geplant, die Schulden, der Mann, einfach alles.
Langsam stehe ich auf und sehe das Alessandro nicht da ist. Da ich duschen gehen möchte öffne ich die Tür zum angrenzenden Badezimmer und bleibe abrupt stehen. Alessandro steht oberkörperfrei vor dem Spiegel und um seine Hüfte hängt ein weißes Handtuch.Alles an ihm ist perfekt. Die breiten Schultern passen perfekt zum Rest seines Körper. Ein sixpack ist sichtbar und seine v linie verschwindet unterm Handtuch und den Rest kann ich mir ja bildlich ins Gedächtnis rufen.
Seit der Nacht hatte sich Alessandro von mir ferngehalten und allein der Gedanke an die Nacht macht mich feucht. Schnell blicke ich weg und räuspere mich. „Entschuldige ich wusste nicht das du hier drinnen bist", sagte ich schnell und drehte mich Richtung Tür. „komm her", sagt er leise. Ich zögere. Und das zurecht ich meine er hat mich die ganze Zeit angelogen. Ich dachte wirklich er würde irgendwas empfinden für mich, klar laut ihm liebt er mich aber kann auch sein das er besessen von mir ist.„Ich wiederhole mich nicht Hazel", sagte er nun fordernd. Er hob seine Hand in meine Richtung und machte eine Bewegung die mich zu im winken tut. Langsam laufe ich zu ihm und bleibt ca 1 Meter vor ihm stehen. „Was willst du", sagte ich so kalt wie möglich. Ich wollte das er spürt das ich sauer auf ihn bin. „Bist du immernoch sauer?" , fragte er mich amüsiert. Ich würde ihm gern in die Fresse schlagen. Was für eine dumme Frage. „Nein Ale alles gut du hast mich nur von Anfang an belogen, warum sollte ich bitte sauer sein? Zudem habe ich dir vertraut und mit dir geschlafen", sage ich zynisch. „Wir haben nicht miteinander geschlafen- er zeigt auf mich und dann auf sich -wir du und ich haben gefickt und glaub mir das war das beste was ich je erlebt habe", fertig gesprochen packt er mich an der Hüfte und setzt mich auf den Waschbecken Rand. Um ihn bisschen auf Abstand zu halten halte ich seine Schultern fest und stemme mich ihm entgegen. „Das ist nicht der Punkt Alessandro du weißt genau was ich meine", sage ich nun traurig. Er seufzt und sagt dann „Versuch mich auch zu verstehen süße ich kann nicht atmen ohne dich, seitdem ich dich gesehen habe wusste ich du bist es. Du bist das einzige was mich noch über Wasser hält. Würde es dich nicht geben hätte ich die Kontrolle verloren", sagt er und legt seine Hände auf meine Hüften. Er zieht mich zu sich und spreizt meine Beine um sich zwischen sie zu stellen. Sofort spüre ich seinen Körper an meinem und mir wird heiß. „Also ist das die Version von dir die die Kontrolle hat. Und zudem hättest du mich normal ansprechen können und keine Ahnung wir hätten ein Kaffee trinken können", sage ich und verschränke dabei meine Arme. Alessandro lacht laut auf und sagt dann „einen Kaffee trinken? Hazel du bist unglaublich, ich glaube du vergisst das ich Mafiosi bin und auch noch 8 Jahre älter, du hättest dich darauf nie eingelassen", sprach er nachdem er fertig war mit lachen.
Irgendwo hatte er recht wegen dem Altersunterschied hätte ich mich das wahrscheinlich nicht getraut und er sieht auch nicht aus wie der Typ der bei Tante Emmas Café ein warmen Kaffee trinken geht fürs erste Date.„Trotzdem bin ich sauer", sagte ich als letzte Argument. „Ohh wie könnte man das bloß ändern", sagte er amüsiert lächelnd. Sein Gesicht kam meinem immer näher und dann legte er schon seine Lippen auf meine und ich vergaß alles. Die Entführung, die Angst, die Lügen einfach alles denn ich fühlte mich wohl, sicher, geborgen nur durch einen Kuss.
Alessandro zog mich näher zu sich und legte seine Hände auf meinen Oberschenkel. Sein Kopf verschwand in meiner Halsbeuge und das er mehr Platz zum küssen hat lege ich meinen Kopf in den Nacken. Leise seufze und entspanne ich mich. Langsam entfernt sich Alessandro von mir und packt den Rand von seinem tshirt und zieht es mir über den Kopf. Jetzt sitze ich fast nackt vor ihm nurnoch meine Slip ist im Weg. Er blickt an mir hoch und runter. „Wunderschön", sagt er lächelnd und beugt sich dann zu meiner Brust runter. Seine Lippen legen sich um meinen nippel und ich stöhne auf. Meine andere Brust umfasst er mit seiner Hand und knetet sie. „Ich will dich", sagt er schwer atmend. Dann packt er mich schon an den Oberschenkeln und habt mich hoch. Meine Beine legen sich automatisch um seine Hüfte und ich spüre seines Schwanz unterm Handtuch an meinem Eingang. Er dreht sich zu Regensusche um und läuft hinein. Sanft stellt er mich ab aber hört nicht auf mich zu küssen. Neben wilden Küssen stellt er das Wasser an und sofort spüre ich das warme Wasser auf meiner Haut. Langsam entfernt er das Handtuch um seine Hüfte und wirft es aus der regendusche raus. Mein Blick geht sofort zu seinem Glied und seine Größe wird mir wieder mal bewusste. Ich schlucke und spüre die Hitze aufkommen in meinem Unterleib. „Jetzt bist du dran", sagt er grinsend. Er hat es leicht er ist ja auch nicht schüchtern was das ganze angeht. Er hatte schon keine Ahnung wie oft Sex und bei mir war es erst das zweite mal und dann auch noch das erste Mal mit ihm. „Oder ich übernehme einfach für dich", sagte er nun warm. „Das wäre gut", sage ich überfordert. Er kniet sich vor mich hin und seine Hände legen sich an den Rand meines Slips. Langsam und quälend zieht er meinen Slip runter. Kaum habe ich ihn ausgezogen schmeißt er ihn zu seinem Handtuch. Wasser prasselt über unser Körper und er sieht so gut auf mit den nassen Haaren die ihm über die Stirn hängen. Und dann diese Augen die mich anblicken als wäre ich das einzige was er sieht.Kaum habe ich zu Ende gedacht legen sich seine Lippen auf meine und seine Hände heben mich wieder auf seine Hüfte. Ich spüre seinen Schwanz jetzt direkt.
„Ich liebe dich Hazel", sprach er leise mir ins Ohr und küsst meinen Hals. Dann spüre ich auch schon wie er sich in mich schiebt und dieses gefühlt ist unbeschreiblich. Komplett anders als beim ersten Mal da war es anfangs ungewohnt, fremd doch jetzt kenne ich diese Gefühl schon und es fühlt sich gut an. Besser als gut.
Er schiebt sich langsam raus und dann kräftig wieder rein. Ich stöhne und halte mich an seinen Schultern fest. Mehrmals stößt er in mich rein und ich spüre die Spannung in mir aufkommen. „Ale-e ic-ich kann nicht mehr", sage ich stotternd. „Komm für mich Baby", sagt er stöhnend. Nach zwei weiteren Stößen komme ich und spüre die Spannung lösen, auch Alessandro kommt direkt nach mir. Wir bleiben ein paar Sekunden noch in der Stellung und dann lässt mich Alessandro langsam los. Vprsichtig stellt er mich auf den Fliesen ab. Meine Beine fühlen sich an wie wackelpudding und als würden sie jeden Augenblick wegknicken. Eine Hand legt sich um meinen Bauch. „Du machst mich verrückt", sagt Alessandro außer Atem. Er drückt mir einen Kuss auf die Lippen und nimmt sich einen Schwamm. Langsam fängt er an meinen Körper einzuschäumen. Jeder fucking stelle. „Wegen dem was du gesagt hast ehm.." Ich wollte ihm auch sagen das ich ihn liebe, weiß jedoch nicht wie und ob ich bereit bin ihm so viel preis zu geben. „Das ich dich liebe?", Beendet er meinen Satz. „Ja also...Ich...also", ich verstummte und blickte zu ihm hoch in der Hoffnung er würde merken das ich noch nicht bereit war. „Hazel ich habe dir das nicht gesagt das du es direkt auch sagen sollst, lass dir Zeit, die haben wir nämlich bis zu unserem Lebensende", er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und ich war erleichtert das er so dachte. Wir duschten fertig und ich war einfach glücklich.—————
Wörter: 1346
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Trust me
RomanceHazel ein junges Mädchen welche ein normales Leben lebte bis sie irgendwann auf dem Heimweg etwas sieht was sie hätte nicht sehen sollen. War das der Grund weshalb sie entführt wurde oder gab es einen anderen Grund? Und wenn ja war es das alles wer...