Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 4

Plüschies

Huhu ihr lieben es geht weiter hihi :D

Viel Spaß euch

Die beiden älteren sahen sich grinsend an.

Dann lies Thomas von Philipp ab und ging mit Chris in sein Zimmer.

Dort fand er den Koffer des Jungen genau so voll gepackt vor,

wie zuvor bei Philipp.

"Du kommst eindeutig nach deinen Dad" grinste Thomas,

hockte sich vor Chris' Koffer und zog den unnützen Ballast in Form von Kuscheltieren raus.

"Und du bist der Meinung das die alle mit müssen?" fragte Thomas und hielt skeptisch ein T-Rex Kuscheltier hoch.

"Uhm... naja... ich weiß nicht...

Ich wollte allen Plüschies gerecht werden...

Nicht das sich eins ausgeschlossen fühlt..." murmelte Chris.

Thomas musste schmunzeln und hatte eine Idee.

"Wenn du sie aber alle mit nimmst ist es doch ein bisschen Eng im Koffer...

Und vielleicht hat dann das ein oder andere später Heimweh.

Wie wäre es wenn du nur Zwei oder Drei mitnimmst?

Dann haben sie genug Platz im Koffer.

Guck mal hier wie wär es denn mit dem Community Teddy?"

"Ja gute Idee und der kleine Dino kann mit der hat keine Angst.

Und wie ist es mit dem Jammerlappen?" fragte Chris,

schlüpfte mit seiner Hand in die Jammerlappen Puppe und erweckte ihn zum Leben.

"Ja natürlich Lappie können wir doch nicht zuhause lassen" grinste Thomas und tätschelte den Jammerlappen.

Christopher grinste und umarmte Thomas.

Nachdem seine beiden Männer schließlich ihre Koffer gepackt hatten,

machte sich Thomas nun an seinen eigenen.

Anders als bei Chris und Philipp ging sein Koffer auf Anhieb zu.

"Und habt ihr das Koffer Problem geschafft?" fragte Philipp neugierig,

der auf dem Bett saß und Thomas beobachtet hatte.

"Ja, Chris wollte zu viele Kuscheltiere mitnehmen.

Ich habe ihm erklärt das nicht jedes mit kommen kann.

Da es sonst zu eng wird und manche vielleicht Heimweh bekommen könnten...

Wir haben uns auf Dreistück geeinigt, unter anderen auch den Jammerlappen." grinste Thomas und setzte sich zu Philipp.

Obwohl Chris zwar schon 13 war, verhielt er sich nicht immer alters entsprechend.

Was aber kein Problem für die beiden war.

Sie akzeptierten ihren Sohn natürlich so wie er war.