Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 4

zu hoch

Es ist Wochenende, und wisst ihr was?

Die geschichte feiert bald Zweijähriges...

Schon so lange läuft diese Fanfic was ich mir niemals erträumt hätte.

Und immer noch lesen so viele so fleißig von euch mit.

Ihr seit der Hammer! DANKE

Jedoch waren dann nicht mehr alle so mutig als sie oben waren,

Livia und Kathrin fühlten sich nicht mehr so sicher...

Und trauten sich nicht mehr runter...

"Philipp, Thomas! Livia und Kathrin trauen sich nicht mehr runter.

Philipp und Thomas sahen sich unsicher an.

Für Philipp stand fest das er nicht auf diesen Aussichtsturm gehen würde.

Es war nicht schwer für Maya, Philipps Blick zu deuten.

"Ich geh mit dir da hoch" sagte sie an Thomas gerichtet.

Dieser nickte ihr zu und ging mit ihr nach oben,

während die anderen alle runter gingen.

Oben angekommen, fanden Thomas und Maya die beiden Mädels zitternd auf den Stufen sitzen.

"Was ist denn los?" wollte Maya einfühlsam wissen.

"Wir haben die Höhe unterschätzt...

Wir trauen uns nicht mehr runter...

Wir werden hier oben versauern..." murmelte Livia.

"Keine Angst, ich nehm dich an die Hand und Thomas nimmt Kathrin an die Hand,

und wir gehen ganz langsam und vorsichtig Stufe für Stufe runter." schlug Maya vor.

Langsam standen die beiden Mädels auf,

und griffen nach Mayas und Thomas' Händen.

"Okay, einfach nur nach vorne sehen und nicht nach unten.

Wir gehen ganz langsam eine Stufe nach der anderen"

Die beiden Mädels nickten mutig,

und stiegen mit der Hilfe der beiden langsam wieder runter.

Das ganze dauerte knapp 10 Minuten.

Livia und Kathrin waren froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben

und schworen sich nie wieder einen Aussichtsturm zu betreten.

Unten angekommen wurden die beiden von ihren Freundinnen in Empfang genommen

und die Wanderung wurde weiter geführt.

Eine gute Stunde später waren sie wieder an der Jugendherberge angekommen.

Thomas sah auf seine Uhr.

"Halb Elf, in einer halben Stunde ist Nachtruhe.

Dann seit ihr bitte auf euren Zimmern und unterhaltet euch in Zimmerlautstärke.

Wir wollen dann niemanden mehr über den Flur rennen sehen!"

Ein zustimmendes Ja ging durch die Gruppe und alle machten sich auf den Weg in ihre Zimmer.