Erst mal was zu essen

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Huhu ihr lieben ja mich gibt es noch,

Da einige sicher gemerkt haben das es doch etwas ruhig um mich wurde, werd ich einfach mal kurz erzählen warum das so ist.

Vor einiger Zeit hatte meine Großtante einen Schlaganfall, kam wieder ins Krankenhaus und hatte einen nun ja Herzstillstand.

Sie konnte zurück geholt werden und hat nun leider so wie es aussieht bleibende Schäden davon behalten und wird als Pflegefall auf die Palliativ Station kommen... Da wir öfter deshalb im Krankenhaus sind und sie natürlich regelmäßig besuchen, auf der Intensiv Station aber nur bestimmte besuchs zeiten waren fehlt manchmal etwas die Zeit und leider auch die Lust für neue Kapitel.

Bitte nehmt mir das nicht übel.

Da sie zur Zeit soweit stabil ist, wird es hier auch langsam wieder weiter gehen. Sollte es jedoch noch mal ruhiger werden macht euch keine Sorgen ein Ende der Fanfic ist noch nicht in Sicht.






"Danke Birgit" kam es von Maya und die kleine Gruppe machte sich auf den Weg.

Am Zimmer angekommen klopften sie und gingen hinein.

Maya war erleichtert als sie beide Jungs ansprechbar im Bett sitzen sahen.

Während sie mit Thomas' Mutter und Chris zu Thomas ging,

gingen Philipps Eltern zu ihm.

"Man Junge du machst Sachen" sagte Philipps Vater und zog sich einen Stuhl ans Bett,

während sich Frau Stehling auf die Bettkante setzte.

"Da stimm ich deinen Vater zu.

Wir haben uns ganz schön erschrocken als uns Maya anrief.

Wie geht es dir?" wollte seine Mutter wissen und sah ihn besorgt an.

"Ja, ihr wisst ja sicher das ich vorerst im Rollstuhl sitzen werde...

Wenn ich denn noch mal raus komme...

Das steht noch in den Sternen...

Mein Bein hatts auch übel erwischt..

Aber naja ich lebe das ist die Hauptsache...

Hab ich mir anders vorgestellt meinen Tag vor allen dingen werd ich noch einige Zeit lang hier rumliegen" grummelte Philipp.

Dabei blieb es niemanden verborgen das die ganze Sache den Notfallsanitäter

seine jetzige Situation nahe ging...

"Natürlich wirst du wieder laufen Dad" ertönte es von Christopher der auf Philipp zu wankte.

"Und wenn nicht machen wir Rollstuhl Wettrennen" versuchte Philipp lustig zu klingen,

doch man konnte einen traurigen Unterton in seiner Stimme erkennen.

"Ja das können wir machen aber dann wirst du wieder aufstehen und gehen.

Wenn dein Bein wieder gesund ist.

Dabei helfe ich dir" grinste Christopher.

Sprachlos sahen die anderen den jungen Lockenkopf an.

"wir werden dir alle helfen" kam es von Thomas.

Philipp merkte wie sein Blick dank Tränen verschwamm.

"Vor einiger Zeit war ich an genau der geleichen Stelle,

und du warst es der mit Mut gemacht hat und immer an meiner Seite stand.

Nun bin ich an der Reihe dich an die Hand zu nehmen und aus den Rollstuhl zu holen.

Das kriegen wir wieder hin, das verspreche ich dir" meldete sich Thomas zu Wort.

"Ich hab Hunger" kam es trocken von Philipp.

Maya musste lachen und nickte mit dem Kopf.

"Das kann nur von dir kommen" grinste sie.

"Ja nu, ich hatte mich auf die Lasagne auf der Wache gefreut..." murrte Philipp.

"Fressbacke" lachte Maya die immer noch an Thomas Bett saß.

"Gaaaaar niiiiiiich" schmollte Philipp was nun alle zum lachen brachte.

"Naja wir können euch ja was zum essen holen" schlug Frau Stehling vor.

Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 4Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt