Na ihr Lieben wir war euer Wochenende?
Bei mir war es Relativ ruhig.
Dienstag gehts zu meiner Tante dann schauen wir mal...
"Und ob ich möchte, Hauptsache raus hier" grinste Philipp.
Gesagt getan, Thomas hing sich Philipps Tasche über die Schulter und schob ihn dann zum Auto.
Dort half er ihm aus dem Rollstuhl und in den Wagen rein.
Dann ging es auf direkten Wege zur Rettungswache.
Dort sah Philipp beim Betreten der wache direkt den großen Banner mit der Aufschrift
'Willkommen zurück Philipp'.
Mit einen lauten Überraschung sprangen die Kollegen und Chris aus ihren Verstecken.
Irritiert sah Philipp die anderen an.
"Ich hab doch gar kein Geburtstag." lachte er.
"Nein aber du bist wieder da" grinste Chris und wankte auf ihn zu.
Dann umarmte er Philipp.
"Naja wir wollten die eine Freude machen und dir zeigen das wir uns freuen wenn du wieder hier bist.
Auch wenn es noch etwas dauert bis du wieder mit zu Einsätzen kommen wirst.
Die Leitstelle wartet schon auf dich .
Aber jetzt erzähl wie gehts dir?" fragte Marion.
"Wow Jung, schickes Teil" grinste Oli auf den Rollstuhl bezogen während alle in den Aufenhalsraum gingen.
"Naja, wenn ich ehrlich bin fühle ich mich im Moment ziemlich Wertlos
und komme mir eher wie ein Anhängsel vor weil ich bei so vielen Sachen Hilfe brauche..." brachte es Philipp auf den Punkt.
"Kann ich verstehen ist auch eine ungewohnte Situation,
aber du wirst dich schneller dran gewöhnen als du denkst.
Denk dran ich habe das ganze auch schon durch und du hast immer zu mir gehalten.
Wir werden alle zu dir halten und dir so gut es geht helfen" lächelte Thomas und griff nach Philipps Hand.
"Och Gott seit ihr süß" quietschte Marion.
"Ich weiß und ich danke euch von ganzen Herzen dafür das ihr alle für mich da seit."
"So jetzt waren wir aber lange genug Sentimental.
Ich hol mal die Lasagne bevor sich noch verbrennt,
oder der nächste Einsatz nach uns ruft." schon war Oli aufgestanden,
verschwand in der Küche und kam mit Lasagne und gemischten Salat zurück.
Die Arbeit war gnädig und lies die kleine Gruppe in Ruhe Essen,
bevor es für einige zum nächsten Einsatz ging.
Zurück blieben, Franko, Marion, Jacky und Yannik sowie Chris, Philipp und Thomas.
Während Yannik und Jacky, Christopher beschäftigten unterhielten sich Franko, Marion, Philipp und Thomas über die nahe Zukunft.
"Naja wenn ich denn Rollstuhl irgendwann los bin, könnte es sein das ich mein Leben lang auf eine Krücke angewiesen bin...
Da es noch nicht fest stand ob mein Bein wieder voll Belastungsfähig sein wird
oder ob es bleibenden Schäden geben wird..." Philipp wirkte wieder leicht betrübt.
"Naja, aber das ist ja noch nicht raus, eins nach dem anderen das wird schon wieder" versicherte Franko.
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Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 4
FanfictionEs ist mal wieder soweit das Kapitel Maximum ist erreicht :D