Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 4

Ich bin da!

Huhu Mitte der Woche ist geschafft, bald ist Wochenende yeay :D

Was liegt bei euch noch schönes an?

Mit großen Augen sah Thomas, Philipp an.

"Was ist los?" wollte dieser Wissen und half Chris dabei sein Fleisch zu schneiden.

"Ich ehm... ich muss los...

Maya... Das Baby kommt... und Antonio er steht im Stau..." stotterte Thomas vor sich hin.

"Worauf wartest du noch, soll ich dich fahren?"

"Nein, esst ihr in Ruhe weiter, ich fahr zu ihr und halte euch auf dem laufenden"

Schon war Thomas aufgesprungen, zog sich Schuhe und Jacke an,

schnappte sich den Autoschlüssel und weg war er.

Gute Zehn Minuten Später war er in der Klinik am Südring angekommen.

Am Empfang fragte er Gisela erst mal wo er Maya finden konnte.

"Thomas, da bist du ja" hörte er eine Stimme hinter sich..

Er drehte sich um und sah in Birgits Gesicht.

"Birgit!"

"Komm mit ich bring dich zu ihr" lächelte sie

und führte Thomas zum Zimmer seiner besten Freundin.

Dort angekommen lag Maya im Bett und es schien nicht mehr lange zu dauern.

"Thommy!" rief sie zwischen einer erneuten Wehe.

Thomas eilte zu ihr und nahm ihre Hand.

"Ich bin da, keine Sorge"

"Wenigstens einer...

Antonio steht im Stauuuuuuuu" schrie sie da eine neue Wehe ihren Körper durchzog.

"Ich bin sicher das er noch rechtzeitig kommt."

"Das glaub ich weniger...

Der Kopf ist schon da."

"Ja das merk ich!" schrie Maya den Arzt an.

"Pressen! Sie müssen Pressen!"

"Was denken sie wohl tue ich hier?

Mir am dicken Zeh rumspielen?" kam es sarkastisch von Maya.

Plötzlich ging die Tür auf und Antonio trat ins Zimmer.

"Ich bin da, ich bin da...

Bin ich zu spät?"

"Nein genau richtig"

"Ich geh dann mal, der Moment gehört euch" sagte Thomas und wollte gehen doch Maya hielt ihn auf.

"Wag es dich bloß nicht, du bleibst hier.

Ich brauche euch beide!"

Thomas nickte während sich Antonio an Mayas andere Seite setzte und ihre andere Hand nahm.

Maya drückte so fest die Hände der beiden Jungen Männer so fest das diese dachten ihre Knochen brechen gleich.