Gruselgeschichten

91 6 5
                                    

Huhu ihr lieben ja ich weiß es hat etwas gedauert

aber hier geht es weiter :D

ich lebe noch hihi ich hoffe ihr seit auch noch dabei :D

gebt ein Lebenszeichen :D





Nach und nah kamen die Kids nach draußen und versammelten sich um die große Feuerstelle.

Dort holten sie sich alle etwas zu essen und genossen das beisammen sitzen.

E war als wären sie alle ganz normale Kinder die gemeinsam grillten.

Weit weg von ihren schweren Schicksalen und den Krankenhaus Alltag.

Langsam dämmerte es und Chris verteilte mit Rachel zusammen Stockbrot.

"Seit vorsichtig, kommt nicht zu nah an das Feuer" mahnte Oli

und setzte sich mit seinen eigenen Stockbrot dazu.

"Wer hat Lust auf eine Gruselgeschichte?" fragte Thomas und zückte eine Taschenlampe

während das Lagerfeuer vor sich hin knisterte.

"Ich!" kam es laut als Antwort zurück.

"Okay, aber ich hoffe ihr seit alle mutig genug" grinste Thomas und hielt sich die Taschenlampe ins Gesicht.

Dan begann er mit unheimlicher Stimme zu erzählen:

"Es war eine stürmische Nacht, als Lisa aufwachte und die Dunkelheit um sie herum erdrückend wirkte.

Das Haus war still, zu still. Doch da war es wieder –

ein leises Kratzen an der Tür ihres Schlafzimmers.

Sie dachte an die alte Katze, die sich oft nachts hereinstehlen wollte,

und schüttelte den Schrecken ab.

Doch als sie die Tür öffnete, war nichts da.

Kein Tier, kein Geräusch, nur kalte Luft, die ihr ins Gesicht blies.

Lisa ging zurück ins Bett, schloss die Augen und versuchte, den seltsamen Vorfall zu vergessen.

Doch plötzlich hörte sie es erneut. Dieses Mal war das Kratzen lauter,

näher. Es kam aus der Wand direkt neben ihrem Bett.

Mit klopfendem Herzen setzte sie sich auf, hielt den Atem an und lauschte.

Das Kratzen verwandelte sich in ein dumpfes Klopfen,

als ob etwas oder jemand in der Wand gefangen wäre und verzweifelt hinaus wollte.

Verängstigt stand Lisa auf, nahm eine Taschenlampe und leuchtete die Wand ab.

Da bemerkte sie etwas. Ein kleiner Riss zog sich vom Boden bis fast zur Decke.

Sie ging näher heran, ihr Herz raste, und dann hörte sie es – ein Wispern, leise, fast wie das Weinen eines Kindes.

Plötzlich krachte die Wand auf, und ein kalter Wind peitschte durch den Raum.

Aus dem Riss drang eine Gestalt, bleich, mit hohlen, schwarzen Augen.

Es war ein Kind, aber sein Gesicht war verzerrt, der Mund weit aufgerissen, als wollte es schreien, doch es kam kein Laut heraus.

Lisa erstarrte. Die Gestalt bewegte sich auf sie zu, das Wispern wurde lauter, quälend.

Sie versuchte zu schreien, aber ihre Stimme versagte.

Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 4Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt