Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 4

Määääääh

Der Mittwoch ist hinter uns Morgen ist Donnerstag,

und dann schon wieder Wochenende hihi :D

Danke an meine Schwester für die Idee mit den Friedhof :D <3

Es dauerte nicht lange da kamen sie an einem Friedhof vorbei,

auf denen etliche Grablichter leuchteten...

Und unheimliche Schatten auf die Grabsteine warfen... es war ruhig...

zu ruhig und einige entdeckten schemenhafte Gestalten in der Dunkelheit rumirren.

Ein paar der Kids bekamen Panik und wollten im Dunkeln zurück zur Jugendherberge rennen...

Doch Thomas hielt sie auf.

Er hatte erkannt was da für Gestalten auf dem Friedhof rumliefen...

Ein lautes 'Määäääh' ließ einige vor Schreck aufschreien.

Es hatten sich lediglich ein paar Schafe vom angrenzenden Feld

auf den Friedhof verlaufen.

"Leute hört mal alle her!

Ganz ruhig keine Panik!

Ihr braucht keine Angst haben es sind nur ein paar Schafe,

die vom Feld neben an abgehauen sind.

Kommt bitte wieder alles zusammen.

Wir möchten nicht das jemand auf eigene Faust durch den dunklen Wald läuft.

Es gibt ihr einige Abhänge wo ihr euch böse verletzten könnt" ertönte Thomas' Stimme.

Also gingen die paar Kids die vorher noch die Flucht ergreifen wollten,

zurück zu den anderen und die Gruppe führte die Wanderung fort.

An einen Aussichtsturm blieben sie Stehen.

Dieser war im Dunkeln hell erleuchtet.

"Das ist der Aussichtsturm.

Der ist knapp 30 Meter hoch.

Wer hoch gehen möchte, ist bitte vorsichtig da die Treppen aus Metall sind

und auf Grund des Regens heute Nachmittag noch leicht rutschig sind.

Bitte seit wie gesagt vorsichtig wenn ihr hoch geht.

Wir wollen nicht das jemand ausrutscht und sich verletzt." wies Philipp die Gruppe an

und war zusammen mit Thomas, Chris, Maya, Jenny und Simone

einer der wenigen die den Aussichtsturm nicht hoch ging.

Der kleinen Gruppe war es einfach zu hoch,

denn niemand von ihnen mochte so wirklich Höhe...

Christopher hätte sich zwar hoch getraut,

aber den beiden Sanis war es mit den Krücken ihres Sohnes

etwas zu gefährlich ihn hoch zu lassen.